Werde mich mal einlesen
Danke für die tolle Info!!
lg Werner
Werde mich mal einlesen
Danke für die tolle Info!!
lg Werner
Henry hat ja schon eine Methode erklärt
Das Problem mit dem dämlichen Billigadapter kann auch an einer Drehbank korrigiert werden.
erstmal muss man die Stärke des Adapters messen
sollte für Canon/Rollei, laut folgender Register Tabelle, 0.6 mm messen
http://www.graphics.cornell.edu/~wes...-register.html
Rolleiflex SL35 bayonet 44.6 mm
Canon EOS bayonet 44 mm
nicht so einfach zu messen (wegen der äusseren Stufe)
rollei-adapt1..JPG
also erstmal eine Scheibe messen und auf relative 0 einstellen
rollei-adapt2..JPG
dann Scheibe + Adapter zusammen messen
rollei-adapt3..JPG
mein Adapter misst 0.74mm, also muss man 0.14mm an der Vorderseite (Oberseite im ersten Bild) abdrehen oder abschleifen
Danach wird er wohl etwas locker an der Linse sitzen, muss man eben mit Film oder Papier an der anderen Seite improvisieren damit der wieder fest sitzt
sonst gibt es kein echtes Unendlich, besonders nicht bei Offenblende
Gruss Hai
Ein ebenso schönes Werkzeug zur Bestimmung der Dicke ist folgendes Fühlerblattheft aus dem KFZ Bereich..
fuehlerblattheft&#.jpg
Mithilfe dieser Metallblättchen kann man hochgenau feststellen, wie Abstände zwischen 2 Punkten sind. Hierzu sind die Werte kombinierbar.
Meine Füherlblattlehre hat folgende "Blattstärken"..
0.03mm
0,04mm
0,05mm
0,08mm
0,10mm
0,12mm
0,15mm
0,18mm
0,20mm
0,22mm
0,25mm
0,28mm
0,30mm
0,33mm
0,35mm
0,38mm
0,40mm
0,43mm
0,45mm
0,50mm
0,63mm
0,75mm
0,80mm
0,88mm
1,00mm
Durch Kombination der verschiedenen Fühlerdicken kann so hochgenau am Werkstück bestimmt werden und das Suchen nach einer passenden Scheibe oder Umrechnerei entfällt.
LG
Henry