Hallo!
Gern geschehen!
Ja ich denke wenn Du Dich ein bischen durch die Links liest,
wird das ganze etwas verständlicher.
Ich denke jeder von uns hatte mal mit so einem Problem zu kämpfen!
Gruß,
Wolfgang
Hallo!
Gern geschehen!
Ja ich denke wenn Du Dich ein bischen durch die Links liest,
wird das ganze etwas verständlicher.
Ich denke jeder von uns hatte mal mit so einem Problem zu kämpfen!
Gruß,
Wolfgang
babay,
wolfgang
<<<<<<<<~~~~ wMw ~~~~>>>>>>>>
Everything should be made as simple as possible, but no simpler.
Albert Einstein
Ich hole diesen Thread nochmal kurzfirstig nach oben, denn in Bezug auf die Schärfe habe ich auch noch ein paar Fragen. So experimentiere ich derzeit mit verschiedenen Bilderdiensten zwecks Ausbelichtung der Bilder. Dabei ist mir aufgefallen, daß die Bilder "roh aus der Kamera" nicht besonders scharf werden. Das war nicht weiter verwunderlich, denn am Monitor sind sie es auch schon nicht.
Bisher habe ich mit dem automatischen Schärfen an der Z3 noch nicht viel Erfahrung gesammelt, mache die Bilder bisher immer ohne Schärfe-Algo. Ich wollte nur mal bei Euch nachhören, ob Ihr mit den Schärfe-Einstellungen schon etwas experimentiert habt (vor allem im Hinblick auf "roh an den Belichter") und welche Schärfegrade Ihr so empfehlt.
Viele Grüße,
Taddaeus
Speziell zur Z3 kann ich dir leider nichts sagen.
Allgemein ist es aber wohl so (und das betrifft praktisch alle Cams) dass eine spätere Nachbearbeitung mit guter Software bessere Ergebnisse bringt, als die interne "Nachbearbeitung".
Bei Bildern, die ich sowieso nachbearbeiten will oder muss (z.B. Bilder mit hohen ISO Werten) stelle ich daher alle kamerainternen Parameter auf low.
In allen anderen Fällen stelle ich so ein, dass ich eine meinen Geschmack entsprechende Abbildung auf meinem Monitor erhalte. Die ziehe ich wegen des Detailreichtums ehrlich gesagt einer Ausbelichtung in Normalgröße vor
So dachte ich das auch, allerdings mit der Prämisse, alles nachbearbeiten zu wollen. Nun bin ich wirklich kein Viel-Fotografierer, dennoch ist die Nachbearbeitung mühsam (tausend Einzelschirtte, Actions sind nur teilweise nutzbar da man eh alles selber einstellen muß). Außerdem finde ich es immer noch gemütlicher, ein Foto zu zeigen als alle vor irgendwelchen Leinwänden/Fernsehern zu versammeln wo dann leicht eine "Gähn-Stimmung" aufkommt.
Für mich selbst reichen die Bilder auf dem Monitor zumeist, aber auf ein Album möchte ich schon aus primitiv-haptischen Gründen nicht verzichten.
Nur der Aufwand, jedes Bild zu bearbeiten, ist mir doch zu groß. Daher meine Suche nach "Brot und Butter" Einstellungen - den Rest mache ich dann schon gerne selber
die "Brot und Butter" Einstellung gibs glaub ich nicht...
setz beiod er Z3 den Kontrast auf HOCH und die schärfe auf HOCH...dann bist du eigentlich schon gut dabei.... das du das ein oder andere Bild nachbearbeiten "musst" da wirst du wohl nicht rumkommen ...
Aber gerade das ist ja so schön an einer Digicam..
P.S.: In der Analogen Fotografie ist der druck auf den Auslöser das Ende, in der digitalen Fotografie erst der Anfang.....
Na, das nenn' ich doch schon mal "Brot und Butter". Daß Belichtung/Weißabgleich/usw angepaßt werden müssen ist selbstverständlich. Dann werde ich mich noch mal mit diesen Werten auf den Weg machen und weiter testen. Danke!
zum p.s.: klar ist das der anfang, oder besser kann der anfang sein. jedoch bin ich auch verfechter des standpunktes "eine gute bildverarbeitung kann auch mit einem schlechten bild keine wunder bewirken"