Du meinst aber das ohne Stabi?
Du meinst aber das ohne Stabi?
Ich habe das einfachere. Ich habe aber mit Einbein fotografiert. Ich hätte die Cam nicht so lange halten können. Weiters hat das Einbein (Manfrotto 3-Bein mit einem längerem Bein) Stabilisiert und den Horizont gut gehalten.
LG PETER (Freund manueller Objektive)
Sony A7, Nex5n, Nex6, Panasonc FZ1000
Objektive von 14mm - 500mm (auch mit Autofokus)
www.flickr.com/photos/padiej
Hallo,
ich ziehe in Erwägung mir auch so ein Teil zuzulegen. Schwanke zwischen Tamron 70-200 2.8 -soll ja schon ne ganze Ecke besser sein als das Sigma, ganz besonders in den Ecken (siehe ausführlichen Test dpreview.com)- und eben dem 70-200 4.0 L, welches optisch auch gigantisch gut ist.
Ich schwanke deswegen, weil eine Anfangsblende von 2.8 nicht nur Vorteile in der Belichtungszeit hat. Wie ist das mit Bokeh, und abgeblendet auf 4.0 wird das Tamron sicher nicht schlechter sein als das Canon bei Offenblende 4.0?
Den größten Vorteil am Canon zwischen den beiden, sehe ich im extrem gut funktionierenden USM-Autofokus. Darüber hinaus wird es schwierig für mich eine Entscheidung zu treffen.
Wie seht ihr das denn?
Gruß
robert
Servus Robert,
wenn Du irgenwo die beiden Teile mal anfassen kannst, bevor Du kaufst, dann wirst Du in erster Linie einen sicher nicht unbeträchtlichen Gewichtsunterschied bemerken. Zum Tamron selbst kann ich nix sagen, aber das 70-200/4 ist rattenscharf.
Geändert von Heiko (25.01.2010 um 11:26 Uhr)
Ja den Gewichtsunterschied kenne ich; wäre nicht das größte Problem für mich. Steht eher weiter unten in der Prioritätenliste.
Hi Robert,
das Teil habe ich auch und kann es Dir nur wärmstens ans Herz legen.
Preis-Leistungsrelation ungeschlagen. Wohl das schärfste Stück Glas das ich habe. Ist absolutes "Easy Going" mit dem Ding. War auch erst am überlegen, ob ich mir die 2.8er Version kaufe.. aber das Gewicht schreckte mich dann doch ab. Das Objektiv habe ich seit Ende 2008 und habe es keine Minute bereut. Wie Heiko schon ausführte.. rattenscharf bis in die Ecken schon bei Offenblende, dazu leicht und easy zu handlen.. eine absolute Empfehlung.
Einige Bekannte von mir, die auch auf eine 2.8er Version gesetzt haben, nehmen das oft schon gar nicht mehr mit auf Spaziergänge. Diesese Objektiv hat noch den Vorteil, das viele die es sich kaufen dann doch meinen auf die 2.8er Version gehen zu müssen. Deshalb ist auch die Gebrauchtmarktlage hervorragend, weil die Umsteiger ihre 4er wieder verkaufen.
LG
Henry
Ja ok, aber wie ist das denn mit dem Bokeh wenn man jetzt von einer 2.8er auf 4.0 geht? Gibt es da große Abstriche? Klar bei den Optiken die ich hier habe, habe ich das längst mal ausprobiert, nur gehen die alle nicht über 60mm mit denen ich das machen kann. Unterschiede sehe ich aber allemal.
Braucht Du einen Schnelle USM oder reicht Dir der "Normale" AF vom Tamron?
Wenn es nicht auf die Geschwindigkeit ankommt nimm das Tamron. Ansonsten das von Canon.
Oder Du versuchst ein 70-200 2.8 L (ohne IS) von Canon gebraucht aufzutreiben. So wie ich es gemacht habe. Vereinzelt sind auch 80-200 2.8 L zu haben. die sind aber wieder ohne USM. und daoch schon recht alt.
Fahlst Du in der schweiz wohnst, findest Du hier ein paar gute gebrauchte
http://www.photovision.ch/neu/index....5&suchbegriff=
Man kann aus jedem Bild lernen: was gefällt, was gefällt nicht, und der Lerneffekt liegt in der Antwort zur Fragen: warum?
Verglichen mit dem Sigma 70-200/4 muss ich gestehen, dass das Canon 70-200/4 schärfer und kontrastreicher zeichnet. Nicht viel, aber doch.
Bitte mit next auf die 2. Seite gehen:
http://www.photozone.de/canon_eos_ff...n_70200_4is_5d
Bei diesem Test merkt man, dass es zwischen f4 und f8 kaum einen Anstieg bei der Schärfe gibt. Es ist ein für Offenblende gemachtes Objektiv.
LG PETER (Freund manueller Objektive)
Sony A7, Nex5n, Nex6, Panasonc FZ1000
Objektive von 14mm - 500mm (auch mit Autofokus)
www.flickr.com/photos/padiej