-
Danke allen zusammen für die Antworten.
Ich werde es wohl lassen mit den Vergrößerungsobjektiven.
Ausprobieren wird wohl nichts werden. Ich benötigen die Leistung in den Bildecken bei exakt planen Vorlagen bel Blende 5,6 oder 8.
Bis jetzt habe ich wahrscheinlich das beste für diesen Zweck denkbare Objektiv zur Hand. Das wolte ich aber nicht fest verbaut im Diakopierer lassen.
Meine Idee war den "Diakopierer" mit einem der beiden Vergrößerungsobjektiven fest zu bestücken. So hätte ich ihn nur gegen eine helle Fläche halten müssen und hätte schnelle Ergebnisse bekommen welche sich sehen lassen können. Ich kenne keine andere Methode um mit einem handgehaltenen System nahezu verfekte Repros von Kleinbildnegativen zu bekommen.
Die beiden V-Objektive sind nicht übel. Aber sie erreichen niemals die Leistung meines Olympus OM 4/80 mm. Dessen optische Qualität ist überragend. Das sieht man in den Dateien; man glaubt es kaum. Ich habe einige Versuche selbst gemacht und auch viele Tests auf englischsprachigen Seiten gelesen und angeschaut. Die V-Objektive liefern in diesem Bereich nicht wirklich gut ab. Selbst das für 1:1 gerechnete Rodenstock ist keine Wundertüte wie man vielfach nachlesen kann. Es ist nur teuer! Wenn alle Stricke reißen dann suche ich mir ein zweiten Olympus 4/80 mm. Das ist zwar ein wenig dekadent; aber wenn's meiner Faulheit nützt .......
Scannerobjektive sollen zwar besser sein, man kann sie aber gewähnlich nicht abblenden und haben deshalb eine nur ganz winzige Schärfentiefe. Das störte mich z.B. an den sonst genialen Scannern von Niikon.
Wer wirklich perfekte Digialisierungen von Kleinbildnegativen haben möchte, der muß zum Trommelscanner greifen. Dessen Qualität möchte ich näherkommen. Mit dem Objektivkopf von Olympus auf dem alten Balgen (nikl. Diakopierer) gelingt das recht gut. Nur, .......
-
Folgender Benutzer sagt "Danke", Hans Dampf :
Berechtigungen
- Neue Themen erstellen: Nein
- Themen beantworten: Nein
- Anhänge hochladen: Nein
- Beiträge bearbeiten: Nein
-
Foren-Regeln