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Thema: Linsenreparatur

Baum-Darstellung

  1. #3
    Ist oft mit dabei Avatar von mhiller
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    Zitat Zitat von hinnerker Beitrag anzeigen
    Messtechnisch in jedem Fall, die Frage ist aber weniger die nach der "Rest-Dicke" und den Veränderungen durch das Polieren, als vielmehr auch die neu aufzubringende Vergütung, die ja maßgeblich für die Unterdrückung der Reflektionen zwischen den einzelnen Glasflächen eingebracht wurde und sich so - ob nun hart oder weich vergütet - ebenfalls in die bestimmenden Parameter für die Rechnung eingingen.

    Was nutzt es, wenn sich durch eine moderne Rücklinsenvergütung (glaub kaum das der "Schleifer/Polierer" der die Rücklinse behandeln soll, sich vorab über die damals angewandte Vergütung informieren kann und wird, sich darüber hinaus dann noch die entsprechend damals angewandten Verfahren selbst durchführen kann). Es wird sicherlich auf eine "moderne Mehrschichtvergütung nach heutigem Standard" hinauslaufen.

    LG
    Henry
    Hallo Henry,
    das Optiklabor Prezel kann da eine breite Palette von Vergütungen aufbringen, es sind so ziemlich alle Rezepturen vorhanden.
    Bei meinem Summicron war es eine Einschicht Vergütung, bläulich schimmernd, wie in den frühen 60ern üblich.
    LG
    Michael

  2. Folgender Benutzer sagt "Danke", mhiller :


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