In meinem Fundus fand ich ein kleines (Oktavformat) Blättchen aus den 20ern. Daraus geht hervor, dass es früher unterschiedliche Blendenbezeichnungen gab. Wenn also die Uraltglas-Freaks unter uns die Blendenbezeichnung ablesen, sollten sie sich vergewissern, ob sie mit der heute gebräuchlichen Bezeichnung der Relativen Öffnung übereinstimmt. Aber lest selber: