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Thema: Umbauversuch Minolta MD W.Rokkor 28mm f2 auf EF

  1. #11
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    Geschafft!....zumindest die Schleifarbeit und der Zusammenbau. Hab jetzt Unendlich! Musste wirklich viel wegschleifen, so ca. einen guten mm. Das mit dem "internen Begrenzer" hat nach deiner sehr guten Beschreibung auch Super funktioniert. Hab damit auch einen Mü die focusskala verschoben. Danke für die Hilfe soweit! Frag mich übrigens wie ich es merke wenn ich über unendlich bin???
    Beim Zusammenbau der Blendenmechanik musste ich übrigens feststellen das die "4." Schraube welche die Feder spannt nicht zu schrauben war. Ich Dummkopf, hatte vergessen das es am Mount befestigt war....Hab dann den Minolta "Silberling" Turmaufbau wieder aufgeschraubt.
    Zum Glück kann man den PB Adapter da drüber legen ohne davon behindert zu werden
    Jetzt fehlt nur noch das aufbringen des Adapters. Werds wahrscheinlich Kleben müssen, da mir keine andere Option einfällt. Wenn ich das mit 2k Metall Kleber mache heißt es dann das es für immer fix ist. Sprich, werde es dann nicht mehr abkriegen können um eventuelle Reparaturen durchführen zu können? Schade wäre es drum. Hast du damit Erfahrung?

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  2. #12
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    Standard Umbau Schritt 3 Schleifen

    Schleifvorgang

    Nach mehrmaligem Schleifen, zuschrauben,Testen,Schleifen, zuschrauben,Testen hab ich es endlich geschafft auf Unendlich zu kommen. Freu mich enorm
    Hier nochmal die einzelnen Schritte für Anfänger wie mich;

    Um Den Rokkor auf das Canon Auflagemaß zu bekommen muss das Objektiv um 0,5 mm weiter ins innere der Kamera Wandern. Da ich noch dazu einen Adapter zwischen Objektiv und Kamera Bajonett brauche erhöht sich dieser Wert. Ich hab wie hier im Forum empfohlen einen PB auf eos Adapter dafür. Der ist so ca. 0,4 mm dick. Also knapp 1 mm muss von der Auflagefläche abgeschliffen werden. Zusätzlich musste ich auch zwei kleine Übersteher die zum Blendenring gehören und in Richtung Rückdeckel ausgerichtet sind wegschleifen. Diese verhinderten das der PB Adapter gleichmäßig plan auf dem Deckel liegt.

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    Um die "Übersteher" wegzuschleifen hab ich den Blendenring demontiert. Das ist auch später für das Schleifen der Auflagefläche sinnvoll. Dadurch verläuft sich später kein Metallstaub in den Blendenring. Der Ring ist mit entfernen von 5 schrauben leicht abzubauen. Vier schrauben fixieren zwei Metallscheiben welche die Steuerkurven der Blendenmechanik ansteuern. Die 5. ist seitlich auf dem Blendenring zu finden und sorgt mit einer sehr kleine Metallkugel welche sich auf der Spitze der Schraube befindet dafür, das die Blendeneinheiten einrasten. Diese macht sich ganz schnell selbstständig wenn man etwas unachtsam ist. Hätte sie fast verloren


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    Zuerst hab ich die beiden "übersteher" runtergeschliffen und zur seite gelegt.

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    Bevor ich jetzt angefangen habe die Auflagefläche des Deckels zu schleifen hab ich den "Silberring" (der mit 3 Maden-schrauben am Gehäuse fixiert wird) wieder drauf montiert. Diese werden zusammen geschliffen.
    Zum Schleifen hab ich Metall Schleifpapier in unterschiedlichen stärken benutzt und mit dem Gröbsten angefangen zu schleifen. Hierzu hab das Papier auf eine gerade Fläche gelegt und in kreisender Bewegung mit gleichmäßigem Druck geschliffen. Um einen gleichmäßigen schliff zu erzielen hab ich immer wieder mal den Deckel im Uhrzeigersinn um eine viertel Stunde gedreht. Dadurch War der Druckpunkt immer am wandern. Um unendlich erreichen zu können musste so lange schleifen bis die schräge kante am "Silberring" (Markiert auf Bildern) abgetragen war.
    Danach hab ich mit immer feinerem Schleifpapier die Fläche geglättet.

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    Auf den Hinweis von Henry bei der Schleiferei den Stützpunkt für die
    Federn - die die Steuerkurven im Deckel vorspannen nicht zu schwächen hab ich auch acht gegeben. War schon knapp dran.

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    ...

  3. 5 Benutzer sagen "Danke", Firtiko :


  4. #13
    Spitzenkommentierer Avatar von eos
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    Guten MorgenFirtiko,

    eine tolle Anleitung, Erklärungen und Bilder.

    Das ist leider von meinen handwerklichen Fähigkeiten weit entfernt, aber sehr hilfreich für andere.

    Ganz lieben Gruß, Claas

  5. Folgender Benutzer sagt "Danke", eos :


  6. #14
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Zitat Zitat von Firtiko Beitrag anzeigen
    Geschafft!....zumindest die Schleifarbeit und der Zusammenbau. Hab jetzt Unendlich! Musste wirklich viel wegschleifen, so ca. einen guten mm. Das mit dem "internen Begrenzer" hat nach deiner sehr guten Beschreibung auch Super funktioniert. Hab damit auch einen Mü die focusskala verschoben. Danke für die Hilfe soweit! Frag mich übrigens wie ich es merke wenn ich über unendlich bin???
    Beim Zusammenbau der Blendenmechanik musste ich übrigens feststellen das die "4." Schraube welche die Feder spannt nicht zu schrauben war. Ich Dummkopf, hatte vergessen das es am Mount befestigt war....Hab dann den Minolta "Silberling" Turmaufbau wieder aufgeschraubt.
    Zum Glück kann man den PB Adapter da drüber legen ohne davon behindert zu werden
    Jetzt fehlt nur noch das aufbringen des Adapters. Werds wahrscheinlich Kleben müssen, da mir keine andere Option einfällt. Wenn ich das mit 2k Metall Kleber mache heißt es dann das es für immer fix ist. Sprich, werde es dann nicht mehr abkriegen können um eventuelle Reparaturen durchführen zu können? Schade wäre es drum. Hast du damit Erfahrung?
    Zunächst mal Glückwunsch zu den erfolgreich durchgeführten Einzelschritten, die Dir ein sehr tolles Objektiv bescheren werden.

    Den Stützpunkt für die Federvorspannung kannst Du zur Not auch festkleben. Kein Problem, da er kaum belastet wird. Mit dem Turmaufbau wird die Sache aber gewiss sicherer.

    Das nächste Problem wird nun die "Dicke" der Klebeschicht, die Du noch in die Schleiferei mit einbeziehen musst. Und das ist eine "haarige" Angelegenheit, weil Du vorab nicht wissen kannst,
    wie dick die noch auftragen wird zwischen der plangeschliffenen Fläche und dem PB Adapter !

    So wird es also erforderlich, vermutlich noch ein wenig mehr abzuschleifen als Du bisher erreicht hast um nachher nicht allzu viel an der Veränderung des Begrenzers machen zu müssen.

    Nun wird langsam klarer, wozu ich den Hinweis auf die Verschiebbarkeit des Anschlag gegeben habe. Er dient Dir quasi als Korrektiv für diese Unwägbarkeit der Schichtdicke oder besser gesagt als Korrektiv für die mechanischen Toleranzen. So ist es auch im Werk vorgesehen gewesen, denn bei mechanischen Teilen die zusammengefügt werden, gibt es unweigerlich immer mechanische Toleranzen in der Serienherstellung.
    Eine Serie ist nie immer gleich einer zweiten Serie. Zwar gibt es für den Dreher "Toleranzfelder" für die herzustellenden Teile, die eng begrenzt sind, aber es gibt sie halt. Durch das Zusammenspiel der an so einem Helicoid beteiligten Schneckengänge, Tuben, Begrenzer, Fokusringe addieren sich die Toleranzfelder, mal im positiven mal im negativen.
    Es können also beim Zusammenbau eines Objektivs in der Mechanik (nicht dem optischen System!) sich durchaus Toleranzfelder ergeben, die ein oder sogar zwei Zehntel betragen.

    Um nun bei der Assemblierung solcher Objektive auflaufende Toleranzen ausgleichen zu können und an den Prüfmitteln für das fertige Objektiv auch korrekte Unendlichkeitsanschläge erreichen zu können, sind solche Feinkorrekturen über diese "Begrenzermimik" vorgesehen. Mit ihnen können eben solche Toleranzen am fertigen Objektiv ausgeglichen werden, bevor sie das Werk verlassen.

    Da auch Du beim Umbau unweigerlich einige Zehntel Toleranzen haben wirst, dient die eingangs von mir aufgezeigte Begrenzermimik dazu, eben genau diese Toleranzen auszugleichen und
    das optische System so zu verschieben, dass es Unendlich erreicht. Da ein Kleber mit unbekannter und vermutlich nicht reproduzierbarer Schichtdicke nun als "Toleranz" anzusehen ist, gibt uns die Verschiebung des U-Punktes über den Begrenzer genau diese Korrektur-Möglichkeit an die Hand.

    Zur Frage mit dem Metallkleber:

    Der Metallkleber ist schon ein heftiges Zeug, dass sich schwer wieder lösen läßt... aber es geht.

    Ich hatte seinerzeit auch mit dem Metallkleber und einem PB Adapter begonnen, ihn jedoch später wieder entfernt um dann mit einem M42 Adapter die Sache ein zweites Mal anzugehen und mit Schrauben zu arbeiten. (Hatte damals auch was mit meinen im Haus vorhandenen Möglichkeiten zu tun. Als ich dann später Zugang zu einer Drehbank bekam, hab ich dem Objektiv dann den anderen Anschluss "verpasst")

    Wichtig ist bei der Metallkleber-Geschichte, dass Du an irgendeiner Stelle noch die Möglichkeit hast, mit einem stabilen und spitzen Gegenstand zwischen PB Adapter und geschliffener Fläche zu kommen. Dann läßt sich der PB Adapter (so zumindest damals bei mir) von der geschliffenen Fläche "mechanisch" abhebeln.

    Dann muss man zwar die verbliebenen Reste wieder runterschleifen (das Zeugs wird so hart), ist dann aber wieder an dem Punkt, an dem Du jetzt gerade stehst beim Umbau.
    Der PB Adapter war danach ziemlich ramponiert, liegt aber noch heute irgendwo in meinem Fundus - Schränkchen herum.

    Beim User Urmelchen, der es ja mit dieser Klebe-Variante umgebaut hat, wird das Objektiv wohl immer noch in dem Zustand sein... ist schon eine stabile Verbindung.

    Reparieren muss man an dem Objektiv ohnehin nix, denn das ist schon solide gebaut... und wenn, verlierst Du wohl maximal den PB Adapter, was aber zu verschmerzen ist.

    Wenn Du diesen Umbau erfolgreich hinter Dich gebracht hast und im Laufe der Zeit vielleicht noch weitere Projekte angehen wirst, so wirst Du ja vielleicht ähnlich wie ich damals, das Objektiv dann nochmals überarbeiten. So aber sollte es auch für lange Zeit gehen und Spaß machen es zu benutzen, denn es ist wirklich ein ausgezeichnetes Objektiv an der Canon 5er.

    LG
    Henry
    Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..

  7. Folgender Benutzer sagt "Danke", hinnerker :


  8. #15
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    Morgen Henry,
    kurzer zwischenstand: Klebearbeit dank deinem beistand auch erfolgreich abgeschlossen

    Das Objektiv hab ich jetzt für die nä 24h zum schlummern gelegt und zugedeckt

    Zitat Zitat von hinnerker Beitrag anzeigen
    Zunächst mal Glückwunsch zu den erfolgreich durchgeführten Einzelschritten, die Dir ein sehr tolles Objektiv bescheren werden.

    Danke sehr! Kann es kaum abwarten es einzusetzen. Muss mich bis morgen früh noch gedulden.

    Zitat Zitat von hinnerker Beitrag anzeigen
    Nun wird langsam klarer, wozu ich den Hinweis auf die Verschiebbarkeit des Anschlag gegeben habe. Er dient Dir quasi als Korrektiv für diese Unwägbarkeit der Schichtdicke oder besser gesagt als Korrektiv für die mechanischen Toleranzen...
    Dein kommentar führte bei mir zu einen sehr erfolgreichen "Aha" Effekt Hatte ehrlich gesagt auch zuvor nicht ganz nachvollziehen können warum man das machen sollte. Dachte es sei ein trick um weniger schleifarbeit leisten zu müssen.
    Hab mich auch gefragt oder eigentlich nahm ich an, je mehr man da in richtung unendlich verstellt verliert man umso wieder was im nahbereich. Ist dem so?

    Hatte auf jeden fall diesen ein mü zusätzlich zum schleifen verstellt gehabt. Jetzt vor der kleberei hab ich wie du empfolen hast noch ein weiteres mal das schleifpapier ausgepackt, das objektiv wieder auseinandergeschraubt und weitergeschliffen. Denke das ich jetzt erwas zuviel abgetragen hab. Bin nämlich garantiert hinter unendlich. Werd warscheinlich den begrenzer wieder zurückverschieben müssen. Vielleicht sogar ein mü in die andere richtung. War schon nämlich so weit unten das am "Silberring" zwischen madenschrauben und plangeschliffene fläche kaum noch luft ist. Nur mit einer lupe lässt ein klitzekleiner raum sehen war meinerseits einfach zu gut gemeint. bin sehr gespannt.
    Danke auch für die Info zur erfahrung mit kleberei. Hat meine entscheidung erleichtert.
    Hab vor dem kleben noch schnell hochleistungs schmierfett besorgt um damit die Kerben fürs einrasten der blendensteuerung zu fetten. Hatte die ursprüngliche schicht durch mehmaligem ein und auseinander bauen und reinigen verloren. Und die blende ging nicht mehr geschmeidig von Hand. Da ich ja ohne gewaltanwendung nicht mehr für die nächste zeit rankommen werde
    Werd morgen dann mal paar bilder von den aktuellen schritten hochladen.
    Und vielleicht auch ein ersten test mit dem Objektiv. Hoffe das es keine Gurke ist

    Lg
    Ferid

  9. #16
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Zitat Zitat von Firtiko Beitrag anzeigen
    ...

    Dein kommentar führte bei mir zu einen sehr erfolgreichen "Aha" Effekt Hatte ehrlich gesagt auch zuvor nicht ganz nachvollziehen können warum man das machen sollte. Dachte es sei ein trick um weniger schleifarbeit leisten zu müssen.
    Hab mich auch gefragt oder eigentlich nahm ich an, je mehr man da in richtung unendlich verstellt verliert man umso wieder was im nahbereich. Ist dem so?
    Moin,

    Du verlierst keinesfalls etwas im Nahbereich, denn das optische System ist ja "unangetastet" und wenn Du korrektes Unendlich erreichst, so ist auch der Nahbereichsanschlag korrekt. So ist es ja im Werk auch vorgesehen gewesen und das optische System wurde ja nicht angetastet.

    Die Verstellung des Anschlags - so sie denn noch erforderlich ist nach der finalen Schleiferei - schiebt ja nur das gesamte System vor oder zurück (je nach Stellung)- und dürfte sich nun egalisieren. Du erkennst das schon daran, dass beim Fokussieren das gesamte System sich vor- oder zurückverschiebt (also die Frontlinse und gleichzeitig auch die gesamte Rücklinseneinheit. Es ist also letztlich nur eine Verlagerung des Anschlags um wenige Bruchteile eines Millimeters.

    Keinesfalls diente es als Korrektiv für "Schleif-Faule"...

    Ich gehe mal davon aus, dass Du mit der finalen Einstellerei des U-Punktes nun wieder sehr nah bei der ursprünglichen Begrenzerposition landen wirst.

    Viel Spaß mit Deinem umgebauten Objektiv und laß uns an Deinen Eindrücken teilhaben wenn das Wetter mal wieder mitspielt.

    LG
    Henry
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