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Thema: Reparaturversuche - bitte um Hilfe bzw. Expertenwissen (Warnungen auch willkommen)

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Spitzenkommentierer Avatar von Rob70
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    Standard Reparaturversuche - bitte um Hilfe bzw. Expertenwissen (Warnungen auch willkommen)

    Hallo zusammen,

    ich habe momentan etwas Zeit (muss Ruhe geben nach Zahn-OP und habe Urlaub), außerdem soll das Wetter die Woche noch ziemlich schlecht sein. Daher möchte ich ein paar Reparaturversuche bei meinen Objektiven unternehmen.

    Ich habe (erstmal) ...

    1. Contax Sonnar 2.8/85. Dessen Blendenring ist ziemlich schwergängig. Das betrifft aber nur den Ring und nicht die Lamellen. Die öffnen und schließen leicht und verzögerungsfrei. Ich hoffe darauf, dass dies ein einfaches Problem ist. Trotzdem möchte ich mangels Erfahrung erstmal fragen, wie ich das am Besten anstelle, damit mir keine unvorhergesehenen Schwierigkeiten begegnen, die ich dann nicht vernünftig lösen kann.

    2. Leica Vario-Elmar mit lockerer Auszieh-Sonnenblende, die ich wieder angemessen unterfüttern will. In einem anderen Thread schon begonnen (dort gehört's aber eigentlich nicht hin). Ich bekomme es vorn nicht einmal auf.

    3. Ein Contax Planar 1.4/50, das nicht auf unendlich geht (meiner Meinung aber früher ging, ich hab's aber nicht geöffnet) - komisch. Ich traue mich nicht, einfach mal bis zum Helicoid auseinanderzubauen und zu versuchen, es anders wieder einzufädeln (falls das überhaupt nötig ist und es nicht andere Mittel gibt). Viel fehlt nicht.

    4. Ein Rollei Sonnar 2.8/85, das schwergängig ist und neu geschmiert gehört.

    5. ein Topcor 1.4/58, dem eine Kugel fehlt, um die Blende wieder zum klicken zu bringen.

    ....

    des weiteren habe ich

    OSIM ML FTS5 Fett

    Klebesamt

    das nötige Werkzeug (denke ich).


    .... alle Tipps sind hochwillkommen.

    VG, Rolf

  2. 2 Benutzer sagen "Danke", Rob70 :


  3. #2
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    Standard

    Organisier' Dir noch eine Dose Bremsenreiniger (gibt es von 1,99 bis 6,99€/Dose ...) und ein-zwei alte T-Shirts.

    Guck Dir das hier https://youtu.be/DaK1YHIRZZs als abschreckendes Beispiel an.


    Er schraubt erst den Schneckengang auseinander

    Name:  Planar 1,4-50 T-Stern.jpg
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    und nimmt dann den nervenden Tubus ab

    Name:  Planar 1,4-50 T-Stern 2.jpg
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    und erklärt wenig später, warum das "gut" ist (damit man nicht die Geradeführung überbeansprucht).

    Man könnte es aber auch erstmal im Guten probieren und ein paar Tröpfchen Aceton hinter den Schriftring laufen lassen (Objektiv schräg halten!), oder das Objektiv mit dem Filtergewinde auf eine warme (50°C) Platte stellen und es dann mal probieren.

    Mit Glück sind nur die drei Schrauben zu lösen, der Entfernungsring passend wieder festzuschraube und das war's. Und man kann den Schneckengang unangetastet lassen. 10 Minuten Sache!
    Mit Pech war der Schneckengang so verkleistert, daß deswegen der Entfernungsring sich gegen den Linsenblock verschoben hat, dann sollte man in der Tat den Schneckengang reinigen und neu schmieren (mit Glück auch ein eingebautem Zustand mit einem Tropfen Öl machbar!) 30 Minunten Sache.
    Mit mehr Pech muß man den zerlegen und wieder einfädeln (Abendfüllendes Programm!).
    Mit noch mehr Pech macht man beim Versuch der Abkürzung die Geradeführung kaputt, dann kann man kreativ Wörter benutzen, die man hier nicht schreibt. Aber dann kommen Messingblech, Laubsäge und Feile raus.

    Das gilt sinngemäß auch für das 2,8/85. Mit etwas Glück kommst Du drumherum den Schneckengang zu zerlegen bzw. viel wichtiger: Ihn wieder zusammenbauen zu müssen.
    Vorne Tubus mit Filtergewinde raus, gucken, Bremsenreiniger Agitation, ein-zwei Tropfen Öl auf die Gewinde und in das Fett einarbeiten.
    Wenn der Versuch scheitert, dann kann man immernoch alles komplett zerlegen und "richtig" machen.

    Google vorher "repair manual", "repair"-Bilder und Videos und trau' Dich, die Videos (und superschaue Ratgeber in Foren!) zu hinterfragen!

    Die Geradeführung ("guiding keys") würde man gerne mit MoS2-Fett fetten, Schneckengänge gerne mit Helimax XP (die Fette, die ich von Osim habe, die erscheinen mir zu zäh).

  4. 2 Benutzer sagen "Danke", Jan Böttcher :


  5. #3
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    Ohne die genannten Objektive zu kennen, würde ich mich der Sache möglichst gelassen nähern.

    Repair manuals, Reparaturvideos, Berichte im Web - alles gut, aber auch Ballast.

    Ich würde vorsichtig mit dem Demontieren beginnen, alles genau dokumentieren und mich zum Problem vortasten.

    Bei mir läuft es immer dann am besten, wenn ich die Finger laufen und meine Intuition Regie führen lasse.

    Dabei folge ich Michaels Zugang, möglichst wenig zu zerlegen und insbesondere Blendenregister und Schnecke zusammengebaut zu lassen, wenn sie auch so gereinigt bzw. neu geschmiert werden können. Man erspart sich damit die leidigen Justageprobleme.

    Geht es nicht weiter oder tun sich Abgründe auf, könntest du hier Fotos einstellen zwecks Kollegium am OP-Tisch ;-)
    Gruß,

    Andreas

  6. 2 Benutzer sagen "Danke", Ando :


  7. #4
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    Die Sache mit den drei Schrauben, die den äußeren Entfernungseinstellring (Skala und Fingerbetätigung) und den inneren Teil des Schneckengangs (Feingewinde mit dem der im Tubus steckt (bei Retina-Objektiven statt Gewinde "Gleitbahnd und Gleitstücke") und Trapezgewinde für den Verstellweg) zueinander fixieren aber eine Justage ermöglichen, findest Du bei Zeiss (West) immer und immer wieder.

    Mit Chance kann man auch Unterlagen zum Sonnar finden oder ergattern ...

    Bei eBay von einem Dieb geliehen (im Handbuch zur SL 35 ist noch eine zweite Seite, aber allem Anschein nach habe ich das nur auf Papier, nicht als Datei):

    Name:  Planar HFT Prinzip.jpg
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  8. 2 Benutzer sagen "Danke", Jan Böttcher :


  9. #5
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    Danke. Der Ring lässt sich nicht abschrauben. Aceton habe ich nicht, müsste ich mir erst besorgen (wo?). Die verklebte Nut ist wohl die, die etwa nach 5mm folgt und quasi direkt unter dem A/M Umschalter verläuft, oder?
    Wie ginge ich da vor? 1 Tropfen Aceton mit Einmalhandschuh auf der Nut verteilen und warten? Wie lange? Dann wieder versuchen zu drehen? Dann wieder Aceton, .... .

  10. #6
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    Name:  Sonnar 2,8-85 Aceton.jpg
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    Aceton sollte im Baumarkt für um und bei 5,-€/Liter zu bekommen sein.

    Man kann auch erstmal Spiritus und Nitro-/Universalverdünnung probieren. Mit all dem Kram nicht gurgeln oder das Gemächt einreiben aber keine Panik (Handschuhe sind schon sehr vorsichtig). Vielleicht nicht unbedingt im schlecht gelüfteten Zimmer oder in der Küche wenn Mutti gerade kocht verwenden, nicht bei der Anwendung rauchen oder flexen.

    Kleine Menge (Fingerhut) abfüllen und mit einem Zahnstocher (oder so) Tropfen für Tropfen in Richtung Gewinde transportieren.

    Spiritus ist auch ein Wundermittel wenn man Alu bohrt/fräst/feilt (aber brennbar mit blauer Flamme, da sollte man aufpassen, daß man die rechtzeitig bemerkt ;-)

    Spiritus und Aceton von Plexiglas fernhalten! Spiritus macht es milchig und Aceton löst es an (kann man absichtlich machen wenn man es kleben will, vorher üben!)

    Vielleicht auch erstmal noch mit mehr Gewalt (Gummiring drumlegen, "Filterzange" verwenden, "Deckelöffner für Gläser" in der Küche suchen, ...) probieren bis das Aceton da ist.

    So einen https://www.ebay.de/itm/334624368208 keine Metallzange, der Preis hier ist aber im Vergleich zum Weltmarkt "unverschämt" also vorher umgucken! Vielleicht ist auch schin einer in der Küche.

  11. 3 Benutzer sagen "Danke", Jan Böttcher :


  12. #7
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    Habe Plan 2 verfolgt (ohne den Mechanismus jedoch gut zu verstehen). Tatsache ist, man kann den inneren Korpus (mit den Linsen drin) in die Mutter drehen (stückweise), dann die Mutter wieder ein Stück drehen, so dass man das Ganze rein- und rausmanövrieren kann.
    Ich bin dann nach meiner Erinnerung so vorgegangen, dass unendlich mit Blick auf das Bajonett so aussieht, dass der Verschlussring der die Linsen hält plan mit dem Bajonett zu liegen kommt. Dann habe ich geschaut, ob der Entfernungsring beim Unendlich Anschlag über den Bohrungen für die Löcher zu liegen kommt und wieviel gegebenenfalls noch fehlt. Mit ein paarmal ein klein wenig hin- und her hat es dann geklappt. Das Objektiv ist wieder zusammengebaut.

    Leider ist die Schmierung noch unterirdischer als zuvor (war zu befürchten - auch auf Deinen Hinweis, dass OSIM nicht optimal ist hin - aber ich hatte nichts anderes). Außerdem habe ich wohl doch irreversibel etwas kaputt gemacht. Nach meinem letzten Versuch ("Pause") war der Linsenblock so weit herausgedreht, dass man von hinten innen hineinsehen konnte durch den Spalt, der zwischen dem Bajonett und dem Linsenblock entstanden war.
    Dabei habe ich entdeckt, dass ein Pin bzw. die Zinke von einer "Gabel" dort eingeklemmt und verbogen worden war. Mir war klar, dass weitere Versuche schon daran scheitern würden, dass dieser Pin nun im Weg des Linsenblocks war. Also habe ich versucht, ihn mit dem Schraubenzieher "hineinzubiegen", um mich gegegenenfalls später darum zu kümmern. Leider ist das dünne Ding gleich abgebrochen.
    Ich vermute, dass es der Blendenmitnehmer ist.

    Allein um nachzusehen, müsste ich von hinten hineinsehen, um den Schaden zu beurteilen. Davon hast Du mir jedoch ohne 3 Hebammenhände dringend abgeraten.

    Aktuelles Fazit in Bildern:

    Name:  _DSC2025.jpg
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    Name:  _DSC2023.jpg
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    Name:  _DSC2022.jpg
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  13. Folgender Benutzer sagt "Danke", Rob70 :


  14. #8
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    OK, vorher hättest Du dieses Bild gebraucht:

    Name:  Sonnar 2,8-85 von hinten.jpg
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    Das abgebrochene Dings kann ich nicht 100% sicher unterbringen, mit Chance kann man das wieder anlöten (oder hartlöten), oder aus einem Schlachte-1,8/50 (oder so, 2,8/35 oder 4/135) nehmen.
    Sonst eben Blech, Laubsäge, Nadefeilen, Bohrer, Gewindebohrer und das alles ...

  15. 2 Benutzer sagen "Danke", Jan Böttcher :


  16. #9
    Spitzenkommentierer Avatar von Rob70
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    Standard Fazit für heute: erstmal große Enttäuschung

    Heute:

    das 2.8/85 geöffnet und die Blendensteuerung angesehen und optimiert. Den Blendenring geschmiert (ist wohl unüblich, wie ich später beim Planar gesehen habe). Das Problem ist wohl ein anderes: Ein paar Macken seitlich am Blendenring sprechen dafür, dass das Objektiv schon zwei, dreimal hart aufgesetzt hat. Ich vermute, der Ring ist verzogen, daher die schwere Bedienung. Da kann ich auch nichts machen. Mit dem bloßen Auge erkenne ich da gar nichts.
    Immerhin, ich habe es hinbekommen, die sich nicht ganz öffnende Blende nun dazu zu bekommen.

    das 1.4/50 ist ein anderes Modell als das im Video. Da gibt es nicht die dort zu sehende Möglichkeit, beim Helicoid mittels Befestigung etwas feinzutunen. Außerdem muss man über die Front dran. Ich habe mir das angesehen, habe aber keine einfache Möglichkeit gesehen, hier etwas zu tunen. Nun beim Zusammenbau habe ich das Problem, dass die Blende sich nicht mehr ganz öffnen lässt. Das ist mir ein Rätsel, denn zuvor ging das einwandfrei. An dem Mechanismus habe ich aber nichts geändert, keine Schraube geöffnet oder ähnliches. Die Linsen habe ich wieder eingesetzt und wenn ich die Springblende mit der Hand betätige, geht auch alles, nur über den Blendenring geht's nicht. Da ich das Objektiv aber an den Sonys betreiben will, muss das gehen, um offenblendig fotografieren zu können.
    Irgendwelche Tipps, woran das liegen könnte und wie ich es behebe?

    Edit: Das mit der Blende habe ich nun von der Bajonettseite wieder einstellen können. Ich glaube, durch mein Herumschrauben (warum auch immer), bin ich wieder näher an unendlich (muss ich morgen ausprobieren), in der Wohnung gezielt ca. 5m = scharf.

    das Vario-Elmar habe ich immer noch nicht öffnen können.

    Nun habe ich auch noch am Rollei QBM Sonnar 2.8/85 herumgearbeitet. Das Prinzip ist dasselbe wie beim Planar 1.4/50. Man kommt von vorn dran, indem man einfach den Tubus packt und abschraubt, dann kommt man bereits an die Schrauben heran, die den Helicoid-Tubus fixieren.
    Nach etwas herumprobieren habe ich den Helicoid weit herausgedreht und dann die Schrauben gelöst und den Tubus entfernt, so dass ich an einen großen Teil des Helicoid-Gewindes herankomme, das dann bloß liegt. Dieses habe ich mit Waschbenzin abgewischt und dann mit OSIM (wie erwähnt) eingeschmiert.
    Leider scheint es so, dass ich dann den Helicoid wohl doch zu weit herausgedreht habe, irgendwann hat's mal klack gemacht (so als ob ich über die letzte Nut gesprungen bin. Nun ist der Helicoid falsch. Keine Ahnung, was nun nötig ist, um ihn wieder richtig zu bekommen ohne ihn kaputt zu machen. Vermutlich muss ich doch voll auseinanderbauen.

    Gibt's Helimax nun eigentlich schon irgendwo hier zu ordern oder immer noch sündteuer in den USA?

    VG, Rolf
    Geändert von Rob70 (31.07.2023 um 22:23 Uhr)

  17. 3 Benutzer sagen "Danke", Rob70 :


  18. #10
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    Standard

    Update heute morgen:

    Zeiss Planar 1.4/50: Unendlich leider nicht, dahin gehend alles beim alten. Blende: Geht zwar wieder auf, stimmt aber nicht mehr, bei f/11, f/16 ist dieselbe Blendenöffnung, bzw. beginnend von f/16 tut sich erst etwas an den Blendenlamellen, wenn ich auf f/8 stelle, bei f/11 noch nicht. Trotzdem geht sie wieder ganz auf.

    So, ich werde mich jetzt wieder mit dem Rollei QBM Sonnar 2.8/85 beschäftigen und hoffe, dass ich da weiter komme.

    Dort ist es momentan so, dass der Helicoid etwa von 2m bis unendlich die Linsengruppe nach unten "schraubt". Davor (Entfernungseinstellung < 2m) dreht es durch. Was ist zu tun?

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