Uiuiui ... Auch auf dem Küchentisch oder in der Wohnzimmerschrankwand?
LG
Jörg
Sieht cool aus!
Genau so funktional wie hübsch?
LG Jörg
Wilhelm Busch
„Max und Moritz“
Schnupdiwup, da wird nach oben
Schon ein Huhn heraufgehoben!
Schnupdiwup, jetzt Numro zwei!
Schnupdiwup, jetzt Numro drei!
Und jetzt kommt noch Numro vier:
Schnupdiwup, dich haben wir!
Zwar der Spitz sah es genau
Und er bellt: Rawau, rawau!
https://www.wilhelm-busch.de/werke/m...eiter-streich/
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Da hängen die Vier zum Trocknen
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Maschine und Zugehör nach Aktion gereinigt.
Gruß,
Andreas
Durchaus:
https://www.filmomat.eu/
Gruß,
Andreas
Meine Version mit Seriennummer < 20 war deutlich billiger.
Lukas Fritz hat seine geniale Schöpfung aber inzwischen weiterentwickelt.
Damit lässt sich das allermeiste Filmformat in Prozessen, die mit dreistufiger Verarbeitung auskommen, entwickeln.
Ich nutze meinen Filmomat für C-41, also Farbnegativentwicklung.
Die Ergebnisse sind qualitativ besser als die aus den (Fach)Labors, die ich ich davor konsultierte.
Keines schaffte es, die Filmstreifen beschädigungsfrei zu liefern.
Das Gerät ist im Betrieb eine Attraktion.
Nur eine Population tropischer Fische als Bewohner fehlt noch ;-)
Allerdings weiß ich nicht, ob die Fische die ca. 40 Grad Celsius Mantelbadtemperatur für den Filmtank goutieren würden.
Gruß,
Andreas
Ich war auch einmal ein gläubiger DSLR-Fotograf, davor diverse D-Kompakte.
Es hatte Spaß gemacht, beförderte meine Photoshop-Kenntnisse und brachte - notgedrungen - solides Wissen zu Farbmanagement.
Aber es war mir dann zu öde, nur Regler am Monitor zu ziehen und zu lästig, ständig die gemachten Aufnahmen am Kameradisplay zu begutachten.
Und letztlich war es mir zu teuer, denn Upgrades gehören dazu.
Der letzte Anstoß, mich zu verabschieden, war die begrenzte Möglichkeit für Reparaturen und Service.
Wenn die vom Hersteller vorgegebene Servicezeit zu Ende ist, ist Schluss.
Tausende Euros, die in Kamera und Objektive gesteckt wurden, sind dann verweht.
Jetzt habe ich eine Canon PowerShot, die mir vollauf genügt, für die Küchenberichte das iPhone und für ernsthafte Aufnahmen meine F3/T und ein paar andere Stücke ;-)
Das Arbeiten mit Film beschäftigt auch die Hände, ist immer spannend, benötigt mehr Know-how als Digital und in Photoshop wird dann - nach dem Scan - optimiert - und natürlich werden da auch Regler gezogen.
Kurz: Es wird nie langweilig![]()
Gruß,
Andreas