Druckbare Version
Olympus und Panasonic kündigen Micro FourThirds an. Das Wesentliche am neuen Systemkonzept ist der Wegfall des Schwingspiegels – genau der Spiegel, über den sich jede Spiegelreflexkamera definiert und der das vom Objektiv eingefangene Bild in den optischen Sucher bzw. ins Okular umleitet.
Hier weiter lesen...
und hier auch...
Four-Thirds-Homepage in englisch
Im Prinzip wollen die Wechselobjektiv-Kompaktkameras mit ordendlicher Sensorgröße bauen, das ist ein guter Weg in Richtung Bildqualität.
Ich habe mich immer schon gewundert, warum es keine Wechselobjektivkamera ohne Spiegel gibt, aber nun geht es los.
Da ich aber auf die "unendlich" feine Spiegelauflösung stehe, ist dieses System für mich nicht so interessant. Die digitalen Sucher sind doch sehr grob und begrenzen die Bildinformation sehr (zum Beispiel der FZ-18 Sucher).
Ich hätte gerne eine digitale Pentax 110 - das wäre eine Hosentaschen DSLR - für unterwegs ;-) - aber mit Spiegel
mfg Peter
Soso. Ich hab meine FinePix S6500fd gegen eine 400D getauscht, weil ich mich nicht mit dem elektronischen Sucher anfreunden konnte. Die 400D wurde dann gegen eine 40D gewechselt, weil es ab einer bestimmten Größe der Hände auch sinnvoll ist, alle Finger auf der Kamera zu platzieren und jetzt kommt Olympus daher und will das alles wieder ändern.... die spinnen, die Römer (oder so).Zitat:
Zitat von photoscala.de
Prinzpell ist es schon richtig, auch in kleinen kompakteren Kameras größere Sensoren zu verbauen (Sigma hat es ja jetzt erst vorgemacht). Und wenn es dann bei solchen Kameras auch noch Wechseloptiken gibt, warum nicht. Da kann ja jeder für sich entscheiden, welches System er nutzen will. Allerdings sollte man sich abschminken, dass dieses neue Kamerasystem die kleinen DigiKnipsen ablösen wird, denn für Preise um die 150-250 Euro wird da nix losgehen. Lediglich für Bridge-Kameras dürfte dann das Eis etwas dünner werden.
Tja, was soll man davon halten?
Sowas spricht ja eher den typischen Consumer an, der eine "Bridge" mit wechselbaren Objektiven sucht. Der engagierte Amateur wird sich vermutlich nicht umdrehen lassen.
Ich frage mich sowieso schon eine geraume Zeit, welche Zukunft das 4/3 System überhaupt hat. Laut Olympus ist das ja das Nonplusultra der digitalen Fotografie.
Sehe das persönlich so, daß Olympus und Panasonic das System plaziert haben und - mangels anderer Alternativen - zwangsweise daran festhalten müssen. Bei Panasonic bin ich noch nicht so ganz sicher, ob die das durchziehen, da sie mit Leica einen ordentlichen Partner im Objektivbau zur Seite stehen haben, und sich somit die Möglichkeit bietet, auch auf ein Vollformat einzusteigen. Denn die L10 mit 4/3 scheint ja nicht wirklich der Verkaufsrenner zu sein.
Könnte mir aber vorstellen, daß Panasonic irgendwann eine Bridge (sowas wie eine FZ 70 oder so) mit einem 4/3 Sensor auflegt, denke mal, dafür würden sich ziemlich viele Käufer interessieren.
Nur mal meine ureigenste Meinung: für mich ist 4/3 nicht zukunftsfähig, die grossen Hersteller etablieren für den Profi- und Semiprofisektor nach und nach die Vollformate und für den Amateur-/Einsteigerbereich die APS-C Modelle, die noch - auf Grund ihrer Sensorgrösse - Luft nach oben haben. Und mit den obigen Ankündigungen wird die Luft für Oly/Pana auch nicht wirklich dicker. Aber wie gesagt, ist nur meine Meinung.
Nachgemerkt:
Eine mögliche Zielgruppe dürften DSLR-Einsteiger sein, die ausschließlich in den Motivprogrammen arbeiten und lediglich eine Universaloptik (18-200 oder so) ihr Eigen nennen. Viele sind ja einfach auf den DSLR-Zug aufgesprungen, weil die ja "so schöne Bilder macht", nur um hinterher festzustellen, dass es auch ein wenig Fleiß und Engagement bedarf, sich mit der Fotografie auseinanderzusetzen.
Dieser Zielgruppe des "ambitionierten Knipsers" sollte diese Kamera auf den Leib geschneidert sein. Ob nun 4:3 oder 3:2 sei mal dahingestellt. 4:3 war ja eh nur der Abmessung von Monitoren und Fernsehgeräten geschuldet. Mithin könnte es auch sein, dass irgendwann mal 16:10 Standard wird, schließlich betrachten die meisten Knipser ihre Urlaubsfotos am..... rrrischtisch.... Fernseher. Von daher spricht ja nix dagegen, wenn diese Sensoren auch dieses Seitenverhältnis bedienen - wahlweise mit 3:2, so wie es jetzt schon oft möglich ist, das Ausgabeformat frei zu wählen.
Alles wird kleiner und leichter. Erhebliche Größen- und Gewichtseinsparung der neuen "Micro FT"-Objektive. Das hört sich doch schon mal gut an. :)
Wenn die unbestritten sehr gute Schärfe- und Abbildungsleistung der Oly Objektive dabei erhalten bleibt, finde ich das auch. Aber das wird ja alles noch ein wenig dauern.Zitat:
Zitat von Hercules
Fuer mich ist das eine lang ueberfaellige Revolution im Kamerabau:
- durch die kleinere Distanz zwischen Objektiv und Sensor koennen kleinere Kameras und kleinere, leichtere, lichtstaerkere Objektive gebaut werden die potentiell billiger in der Herstellung und Verkauf sind.
- Spiegellose Kameras mit groesseren Sensoren sind nicht auf das 3/4 System beschraenkt. 4/3 Sensoren sind etwas kleiner und haben eben diesen Vorteil wenn man ein kleineres Kamerformat baut, aber ich bin sicher dass es bald aehnliche Kameras von den anderen Herstellern mit APS/C Sensoren geben wird.
- vor allem wegen den gleichen Sensoren/Bildqualitaet und auch wegen den wechselbaren Objektiven ist ein Vergleich mit dSLRs viel naheliegender als mit bridge Kameras. Unterschiede ist neben Groesse der Sucher und das Autofokussystem.
- elektronische Sucher, wenn es gute sind! haben viele Vorteile! Wenn es jemand interessiert werde ich versuchen diese zu erlaeutern, aber ich weiss dass diese, wenn man sie nicht selber erfahren hat, sehr schwer nachzuvollziehen sind. Wer eine Konica Minolta A2 verwendet hat wird mich am ehersten verstehen. Ich kenne viele A2 user welche der gleichen Meinung sind, ihre A2 ihrer dSLR vorziehen, lange von EVIL Kameras ( Electronic Viewfinder Interchangable Lens ) traeumen und hoffen dass es sie nun endlich geben wird.
ich denke dass eines Tages Kameras mit einem Spiegel sehr exotisch anmuten werden.
liebe Gruesse,
Andreas
Hallo Andreas -
Die DSLR wird sich sicher noch lange halten, aber feinere Bildschirme werden eine neue Klasse entstehen lassen, eben eine DigiCam mit Wechseloptik.
Aber gerade dieses direkte Sucherbild macht für mich den Reiz aus, wenn ich nach einer DSLR zur Bridge FZ 18 greife, erspare ich mir den Blick durch den 160.000 Pixel - Sucher -da ist noch einiges aufzuholen.
Ist die Konica Minolta nicht eine Rangefinder a la Leica M8 - wie ist da der Sucher ?
mfg Peter
Die Konica Minolta A2 ist eine bridge Kamera, der Sucher bei der A2:Zitat:
Zitat von Padiej
http://i39.photobucket.com/albums/e1...finder-001.jpghttp://i39.photobucket.com/albums/e1...rang01-001.jpghttp://i39.photobucket.com/albums/e1...rang02-001.jpg
hat 922,000 pixels
ist, wie Du siehst, 90 grad 'tiltable'
( die Bilder von hier genommen: http://www.dpreview.com/reviews/spec...a_dimagea2.asp )
als ich auf meine erste dSLR umgestiegen bin ( eine die fuer ihren guten optischen Sucher bekannt ist ) war ich die erste Woche ganz ungluecklich mir war so Vieles abgegangen womit ich mit dem elektronischen Sucher verwoehnt war. In Verbindung mit den sehr sehr guten Ergonomics der A2 ist Fotografieren mit dieser Kamera ein ganz anders Erlebnis, bietet viele Vorteile vor allem fuer einen Brillentreager der ich, so wie die meissten Menschen ueber 45, seit wenigen Jahren geworden bin:
- jede Aenderung einer belichtungsrelevanter Einstellung wird zuerst kurz in der Mitte gross, bleibt dann klein auf seinem Platz angezeigt. Im display sehe ich alle Einstellungen sehr gut angezeigt, ob Blende, Zeit, ISO, exposure bias, metering mode, focos mode, recording format, Bildfolge, Blitzeinstellungen und noch mehr. Bei den kleinen und beschraenkten Anzeigen im optischen Sucher bin ich mir meinen Einstellungen manchmal nicht bewusst und mache daher immer wieder mal Fotos bei denen ich vergessen hatte zuerst die Einstellung zu aendern.
- live histogram: sehe immer ob ich ideal oder ev. unter/uberbelichte, kann die notwendigen/gewueschten Aenderungen um ideal zu belichten machen ohne die Kamera jemals von meinem Auge wegzubewegen. Das Bild wird heller und dunkler dabei, ich sehe was der sensor sieht.
- 100% des Bildes wird angezeigt
- der bewegliche Sucher ermoeglicht es mir mich zu buecken um von einem niedrigen Winkel zu fotografieren oder die Kamera noch oben schauen zu lassen ohne dass ich mir den Hals dabei verrencken muss, kann den Kopf in der natuerlichen Haltung belassen.
- review das gemachten Bildes mache ich auch im Sucher. Ich brauche meine Brillen nie, muss sie nicht wie bei der dSLR dauernd an und abnehmen ( abnehmen wenn ich durch den Sucher schaue, aufsetzen wenn ich alles andere machen moechte ) Was fuer ein Unterschied!
Der optische viewfinder ist viel klarer und hat besseren Kontrast, ohne Zweifel. Bedenkt man dass die A2 vor bereits 5 (!) Jahren herauskam und die Entwicklung in der Kamera-, vor allem Displaytechnologie in diesen 5 Jahren bin ich mir sicher dass heute ein viel besserer elektronische Sucher als in der A2 gebaut werden kann, und der ist schon grossartig.
Bisher wurde gesagt dass elektronische Sucher fuer manulles Fokussieren ( und wie Du weisst tu ich das gerne ;) ) ungeeignet sind. Seit kurzem berichten User von dSLRs mit live view dass manuelles Scharfstellen besser als jemals zuvor funktioniert weil sie dafuer die Vergroesserung im live view verwenden. Dieser vermeintliche Vorteil des optischen Suchers duerfte also bereits Geschichte sein.
einige links zur A2, der meiner Meinung nach bis heute besten bridge Kamera ( so schade dass Minolta von Sony gekauft wurde und es kein Nachfoldermodell gibt )
http://www.luminous-landscape.com/re...nolta-a2.shtml
http://www.dpreview.com/reviews/konicaminoltaa2/
http://findarticles.com/p/articles/m...7/ai_113340051
siehe hier eine EVIL ( electronic viewfinder interchangable lens ) Versuchskamera, vielleicht erkennt man da die Vorteile dieses Systems ganz gut, - und das M4/3 wird hoffentlich auch ein EVIL system:
http://www.here-ugo.com/BridgeBlog/?page_id=27
liebe Gruesse,
Andreas
Die war ja ein Meilenstein mit Shake Controll, 8MP und diesem HiRes-Sucher - was hat die gekostet?
Diese Kamera mit Vollformat und M42-Gewinde - das wäre was.
mfg Peter
Wie sieht es mit dem Verschluss aus? Könnte man den nicht weglassen und die Verschlusszeit elektronisch simulieren?
Genau -Hercules - so werden in 5 Jahren die Cams aussehen, und optional kann man einen Sucher aufstecken, damit man bei grellem Licht die Übersicht bewahrt.
Macht sich sicher gut mit einem alten Pentacon Zebra Objektiv.
Danke für den Link.
mfg Peter
ja Peter, die war ein Meilenstein..und ich weiss es klingt uebertrieben, aber ich bin davon uberzeugt, und nicht nur ich, dass diese Kamera bis heute, 5 Jahre spaeter, einzigartig und im Segment bridge Kamera unuebertroffen ist.Zitat:
Zitat von Padiej
Sie hatte neu um die 1000 Euro gekostet, meine hat mir gebraucht aber neuwertig weniger als 200 gekostet.
Ich bin Mitglied des Konica Minolta forums auf dpreview. Bemerkenswert dass es dieses Forum einige Jahre nachdem K.M. als Kamerabauer von der Bildflaeche verschwunden ist ueberhaupt noch gibt. ( von Sony aufgekauft, die hatten zuvor keine dSLRs gebaut, tun dies nun mit den K.M. Technikern ) Das Forum lebt noch weil genau diese Kamera, die A2, zurecht bis heute eine grosse internationale Fangemeinde hat.
Der elektronische Sucher der A2 ist bis heute einzigartig, auch deren Ergonomie, vergleichbare manuellen Waehlmoeglichkeiten bieten nur Profi dSLRs. Die A2 hat deren sicher 4x mehr als meine Pentax *istDS und die meissten A2 Benuetzer inklusive mich haben nach Jahren der Verwendung noch nicht alle Moeglichkeiten entdeckt. ( Die K10D und K20D haben die gleichen programmierbaren 2 Raeder, aber ich finde das Rad der A2 auf der linken Seite zur Einstellung von ISO, white ballance, Bildfolge, Fokusmode und weiteren individuell programmierbare Einstellungen praktischer als die Loesung der Pentax )
Die Nachteile der A2 sind der kleine Sensor und die schlechte performance bei low light, ISO 200 ist OK, ISO 400 schon nicht mehr gut. Viele A2 Nutzer haben sich deswegen inzwischen eine dSLR gekauft, trotzdem verwenden viele von Ihnen ihre A2 lieber und oefter, selbst Profis die davon leben Fotos zu verkaufen! ( ich nicht, weil ich mich so gerne mit den manuellen Objektiven und selektivem Fokus bei geringer Schaerfentiefe die nur ein grosser Sensor bietet, spiele ) Alle wollen ein upgrade mit den Vorteilen der A2 aber mit einem groesseren Sensor/besserer low light performance. Eine m4/3 Kamera koennte genau das sein.
Viele A2 user, ob sie sich nun schon eine dSLR gekauft haben oder nicht, traeumen seit Jahren von einer EVIL. Die Ankuendigung des m4/3 Systems scheint endlich die erwartete Kamera zu bringen. Schaut sie so aus wie Du, Hercules, uns zeigt, werden diese Erwartungen, so schoen die Kamera auch sein mag masslos enttaeuscht, eben weil der elektronische Sucher fehlt.
Ich persoenlich vermute ist dass sich die ersten m4/3 Kameras, weil es leider zuwenige Konsumenten gibt die den Wert eines guten EVF schaetzen und einen artikulierenden LCD wollen, auf den LCD konzentriern und ev. gar keinen EVF bieten werden, oder nur einen nicht besonders guten der als Option dazu gekauft werden kann. Ich vermute aber auch dass die Hersteller wissen wie sehr sinnnvoll ein sehr guter EVF fuer ein derartiges System ist, und dass es eine sehr treue Gemeinde gibt die sich sofort in dieses System einkaufen falls es einen guten EVF bietet, am liebsten sogar ohne LCD. Daher glaube und hoffe ich dass es diese Kamera auch geben wird, aber vielleicht erst etwas spaeter.
liebe Gruesse
Andreas
PS: auf der Seite zu der Hercules linkte gibt es diesen interessanten Kommentar bezueglich elektronischen Sucher:
quote: '800 x 600 = 480.000 Vollfarbenpixel d.h. eine "gespürte" bzw. wahrgenommene Auflösung von 1,4 Megapixeln!!! Gibt es schon seit über einem Jahr im produktionsreifen Zustand (also kein Prototyp o.ä.) und wartet nur darauf, in entsprechende Geräte eingebaut zu werden!'
mit diesem link dazu: http://www.displaytech.com/svga_display_module.html
dabei duerfte es sich um ein serienreifes Produkt handeln wie es heute schon billig eingebaut werden koennte. Es gibt aber noch viel besser aufloesende mini displays, finde den link dazu aber nicht ( kann ihm hoffentlich spaeter hinzufuegen )
Gute Frage nach der Auflösung - was braucht so ein Sucher für eine Auflösung, das man damit manuell fokussieren kann.
Was braucht es an Pixel, damit wir keine großen Unterschiede zur DSLR wahrnehmen.
Der Sucher in der FZ 18 mit seinen 188.000 Pixel ist sehr schwach. 480000 kling schon besser und über 900000Pix klingt perfekt -
Stell Dir vor, Du hast den Sucher in einer Brille inkludiert und per Funk mit der Cam verbunden, da hast alle Freiheiten, das wäre auch leicht realisierbar - aus der Hüfte fotografieren, hinterm Rücken usw. - über Kopf - alles kein Problem
in 5 Jahren presst keiner mehr sein Auge an einen Sucher an der Kamera - da wird Sucher und Cam getrennt - wäre doch eine fein Sache
entweder man nimmt den Kamerabildschirm oder man aktiviert einen mobilen Sucher, den man sich ans Auge hält oder mit einer Brille kombiniert - ein mobiler Winkelsucher mit HiRes sozusagen
mfg Peter
Ist es theoretisch auch, denn im zentralen Sehfeld unseres Auges schaffen wir gerade mal 650000 Pixel und damit müßte alles darüber für uns scharf sein. Aufs gesamte Auge betrachtet, liegt unser Auflösungsvermögen bei ca. 20MP, aber beim Sucher wirst Du kaum mehr als das zentrale Sehfeld brauchen.Zitat:
Zitat von Padiej
Quelle: http://de.answers.yahoo.com/question...1100934AAAuwrd
Der Sucher am Auge klingt prima... (gabs das nicht schonmal im Film "Universal Soldiers")... von der Kamera abnehmbar und kombiniert mit der schonmal dagewesenen Augensteuerung bei den EOS Kameras...
Ach ja, externer Display-Sucher.... wie war denn das mit dem ZigView?
Genau - eine Suchervariante von Zig-View mit Funk.
der Sucher der A2 hatte das schon.Zitat:
Zitat von Padiej
Das Bild im optischen Sucher schaut aber doch viel besser aus, im Vergleich fehlt dem A2 Sucher die Farbtreue und der Kontrast.
Zum Bildgestalten und auch zum review das geschossenen Bildes ist das aber trotzdem schon sehr gut, die meiner Meinung zahlreichen Vorteile des elektronischen Suchers hatte ich ja schon zuvor angesprochen.
Wie praktisch ein Sucher separat von der Kamera ist wird zu sehen sein, bei Profi Videokameras ist das ja heute schon oft der Fall und macht auch viel Sinn. Allerdings bisher doch mit Kabel verbunden, und wenn ich daran denke wie problematisch bis heute selbst kabellose Mikrofone oder Kopfhoerer sind braeuchte das dann doch noch Einiges an Innovation.Zitat:
Zitat von Padiej
liebe Gruesse,
Andreas
schon gibt es die erste Ankuendigung:Zitat:
Zitat von kuuan
http://www.amateurphotographer.co.uk...ws_266661.html
http://www.spiegel.de/netzwelt/tech/...578434,00.html
Zu dem Thema!