Ein interessanter Film für Die die niemals analoge Fotos gemacht haben
http://www.youtube.com/watch?v=X5S3ApOL3pw
Gefunden bei Fotoimpex
Pierre
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Ein interessanter Film für Die die niemals analoge Fotos gemacht haben
http://www.youtube.com/watch?v=X5S3ApOL3pw
Gefunden bei Fotoimpex
Pierre
Nein, ich werde jetzt nicht jedes Video auf Youtube hier auflisten , aber hier wäre es vielleicht doch interessant.
http://www.youtube.com/user/photopraktika?feature=watch
Ich habe hier gerade den Workshop 10 Gebote der Streetfotografie mit Thomas Leuthard angesehen, war cool.
Pierre
Ja, so haben wir das früher gemacht bzw. machen müssen, wobei die GF-Photographie für Abzüge von 2x2m am aufwendigsten ist, bei MF mit Rollfilm und Vergrößerungen von beispielsweise 40x60cm dies einfacher zu bewerkstelligen ist.
Mich hat nur gewundert, daß er die Kamera vor der Aufnahme nicht scharfgestellt (mit Lupe vor dem Auge!) und vor dem Vergrößern das Negativ nicht entstaubt hat. Das Entstauben war die pingeligste Arbeit in der Dunkelkammer, besonders beim KB-Film, weil dort der Vergrößerungsfaktor für das Bild wie damit auch für das Staubkorn auf dem Filmstück am größten ist. Je besser man entstaubt hatte, desto weniger Arbeit hatte man später mit dem Ausflecken. Man glaubt gar nicht, wieviel Staub so ein Negativ anziehen kann!
Digital geht dies alles viel besser und schneller, man kann jederzeit unterbrechen (wenn die Ehefrau zum Essen ruft) und hat nicht diese Chemie-Panscherei nötig, die ich immer gehasst habe. Aber mit einem gelungenen Barytabzug danach in der Hand war man auch stolzer als heute mit dem geprinteten digitalen Bild weil die Fehlerquote früher viel höher war. Ich bereue nicht, auf die digitale Photographie umgestiegen zu sein, obwohl die Haptik eines gelungenen Barytabzuges in der Hand unvergleichlich ist.
Ich erinnere mich noch an dem blauen Antistatiktuch von Tetenal, und trotzdem waren nicht alle Staubkörner weg.Zitat:
. Das Entstauben war die pingeligste Arbeit in der Dunkelkammer, besonders beim http://www.digicamclub.de/images/misc/vbglossarlink.gif KB -Film, weil dort der Vergrößerungsfaktor für das Bild wie damit auch für das Staubkorn auf dem Filmstück am größten ist. Je besser man entstaubt hatte, desto weniger Arbeit hatte man später mit dem Ausflecken. Man glaubt gar nicht, wieviel Staub so ein Negativ anziehen kann!
Als grösseres Problem war bei mir immer die Dunkelkammer, wie ich jung war musste ich warten bis meine Eltern schlafen gingen, und später war es immer im Badezimmer, aber das einrichten, und abbauen war immer viel arbeit, und da wir früher keine Zentralheizung hatten war auch die Temperatur ein Problem.
Sehr interessanter Thread.
Wäre schön, wenn weitere Vorschläge kommen würden, denn selbst wenn man niemals in die Lage kommt das zu brauchen, ist es trotzdem interessant das anzusehen.
Einmal hätte ich beinahe Gelegenheit gehabt bei einer KB-Filmentwicklung dabei zu sein. Fiel dann aber leider aus und die Gelegenheit war vertan.
Aus heutiger Perspektive muß ich sagen, mir würde die Geduld fehlen, so aufwendig zu fotografieren und zu entwickeln. Da bin ich sehr froh im digitalen Zeitalter zu sein.
Es ist aber schön, daß dieses Wissen um analoge Bildentwicklung weiter gepflegt wird und nicht einfach verloren geht.
Ich habe mir gerade dieses ersteigert, damit könnte dann die Analoge Fotografie weiter gehen.
Einziges Bémol, der Verschluss streikt, hoffe dass man da etwas machen kann.
Schön finde ich dass das Rückteil ungefähr alle Formate macht, also dass ich wahrscheinlich auch meine 6x9 Magasine und Rollfimadapter brauchen kann.
Aber shift und tilt kann ich da machen.
Pierre
http://www.ebay.de/itm/200986548351?...84.m1439.l2649
Halllo Pierre,
Glückwunsch zu dem Ding! Sieht ja eher wie eine Fachkamera aus und nicht wie ein Vergrößerer. Viel Erfolg!
Gruss Fraenzel
Danke Fraenzel,
Ist ja auch eine Fachkamera.Zitat:
Sieht ja eher wie eine Fachkamera aus und nicht wie ein Vergrößerer. Viel Erfolg!
Negativ werde ich entwickeln aber nachher dann Scannen .
Pierre
Da ich seit einige Tage auf Facebook bei FOTOIMPEX in Berlin abonniert bin fand ich heute wieder eine Video über analoge Fotografie .
http://www.youtube.com/watch?v=qz2dC5MXjSY
Obwohl auf einer deutschen Adresse in Französisch.
Und um nicht weiter noch Videos einzusetzen, hier auch die Facebookadresse von Fotoimpex
https://www.facebook.com/FOTOIMPEX?hc_location=stream
So kann jeder selbst entscheiden ob es sich lohnt hier mal hereinzuschauen.
Mir gefällt es.Ist pur Analog.
Auf der Bucht gibt es doch so viele Analogkameras für ein Appel und ein Ei, sowie auch mal Entwicklungsdosen von Jobo, Tetenal usw und auch Dia oder Negativscanner für 24x36Zitat:
Sehr interessanter Thread.
Wäre schön, wenn weitere Vorschläge kommen würden, denn selbst wenn man niemals in die Lage kommt das zu brauchen, ist es trotzdem interessant das anzusehen.
Einmal hätte ich beinahe Gelegenheit gehabt bei einer http://www.digicamclub.de/images/misc/vbglossarlink.gif KB -Filmentwicklung dabei zu sein.
werden manchmal billig angeboten und schon kann man entwickeln und weiter digital verarbeiten ohne viel Euronen und Platz.
Ich möchte mal versuchen diesen Thread im Leben zu erhalte indem ich so ab und zu mal etwas hinzufüge, vielleicht, und ich hoffe es gibt es auch mal etwas Hilfe von Kollegen.
Pierre
Auf Facebook bei Fotoimpex, der Darkroomlocator, auch eine Idee
Auch ein sehr schönes Video! Und ein tolles Projekt :)
https://vimeo.com/39578584
LG Timo
Heute Abend habe ich zwei Filme entwickelt, Einen HP5 der vor ca 20 Jahre Belichtet wurde und einen Zweiten aus der gleichen Zeit wovon ich aber die Marke nicht kannte, ich dachte wäre von meiner Chinesischen Exfrau da etwas in Chinesisch drauf stand, dachte ich wenigstens.
Wie ich nach der Entwicklung dann sah wie eine Rote Brühe aus der Dose kam da ging mir ein Licht auf, Oh, ein Farbfilm, und ja es war ein Fuijicolor und die Schrift ...Japanisch.
Jetzt ist er am wässern , aber etwas ist zu sehen .
Dem Ilford scheint die lange Zeit, ohne Kühlung doch nicht geschadet zu haben.
Pierre
NB.Kein Fujicolor sondern ein Fujichrome, also wahrscheinlich ein Umkehrfilm.Wird wohl nichts werden.
heute habe ich meinen 13x18 Cambo Fachkamera geholt in Frankreich und natürlich gleich ausgepackt.
Der Kauf war gut, ich hoffe diesen Winter so einiges damit machen zu können, wirklich eine wunderschöne Kamera.
Wie schon erwähnt mit einem Rodenstock Sironar 1:5.6 210mm in einem defekten Syncro Compur.
Kennt jemand eine Adresse wo ich diesen wieder flott machen lassen kann ?
Habe es mal aufgemacht aber es kamen schon gleich 2 Schrauben heraus, vielleicht hat schon jemand mal daran gebastelt .
Auch bin ich gerade auf einer WWW Adresse gestoßen die sich mit Analoge Fotografie im ganzen erfasst, auch Reparaturen einiger Kameras usw.
Aber, leider für viele, in Französisch.
http://www.suaudeau.eu/memo/pratique.html
Aber, auch Bilder können was erzählen, es lohnt sich sehr mal zu schauen.
Pierre
Kann ich nur empfehlen: http://www.kameraservice.ch/
Hat schon mehrmals meine Kameras und vor allen Verschlüsse gewartet.
LG
EDIT: Sry war der Falsche :-); ist geändert
Guten morgen,
Habe eine Frage,
Welche Schwarzweißfilme braucht Ihr?
Wegen meiner früheren Aktivität arbeite ich gerne mit Ilford, aber ich sehe gerade, dort gibt es auch neue Filme,z.b, DELTA, die ich überhaupt nicht kenne.
Wäre vielleicht ein neuer Thread, "Mit welchem Filmmaterial arbeitet Ihr?"
Uebrigens ich habe gesehen, Ferrania macht ein Come Back, kommt mit 2 neue Farb Filme heraus.
http://www.filmferrania.it/
Pierre
Ich hab mal n paar Rollen Rollei RPX 400 geknipst, als ich in Amerika war. Wundervoller Film in 120, hat mir Spaß gemacht.
Hat seinen Charme, auch wenn er nicht der schärfste ist.
Hier ein Bild aus Boston, von meiner ersten, selbstenwickelten Rolle 120er
http://www.digicamclub.de/gallery/images/donotenter.jpg
lG
Timo
Letzte Chance bis zum 30.11 Camera Work Berlin, Nick Brandt: Across The Ravaged Land, Mittelformat auf Film, meine Meinung: Mit das Beste was ich je in Berlin gesehen habe, eine wirklich tolle Ausstellung, leider konnte ich mir kein Bild leisten(15.000-150.000 Euro).
LG
Gerhard
Da hat jeder so seine eigene Methode. Ich habe das Papier mit auf ein trockenes Handtuch gelegt und mit einem weichen Tuch (Geschirrtuch zB) abgewischt. Mehrfach gewendet und wiederholt. Dann das Bild mit dem "Gesicht" nach unten auf aufgespannte Fliegengitter Gaze gelegt und lufttrocknen lassen. Gegen Verbiegen hilft mehrfaches wenden.
Ich hatte die Blätter immer mit Nassklebeband auf Spanplatte geklebt. Meist ging das sehr gut, aber die Spannkräfte beim Trocknen des Papiers waren manchmal so groß, dass es mit einem lauten Knall das Klebeband zerriss. Danach war der Abzug dann leider total verzogen. Aber meine wie deine Methode stelle ich mir bei so großen Lappen sehr schwierig vor.
Aufhängen mit Gewichten unten dran geht auch.
Ich habe gerade dieses Video entdeckt.
Für mich einer der besten die ich bis jetzt über dem Thema gesehen habe.
Pierre
http://www.youtube.com/watch?v=nOtxv...ature=youtu.be