Altglas reinigen ohne Linsen auszubauen?

Hallöchen,

ich habe mal wieder ind der Bucht zugeschlagen und eine Zenith Kamera ersteigert mit Helios-58mm. Als Beifang gab es noch ein nicht näher ausgewiesenes Teleobjektiv dazu, das sich als Jupiter-37 3.5 135mm herausstellte. Die Optiken scheinen o.k. und ohne Pilz, nur äußerlich verdreckt. Ich habe z.B. bei dem Jupiter auf die Frontlinse Isopropyalkohol aufgetragen, vorsichtig mit einem Q-Tip, verdunsten lassen, das ganze nochmal wiederholt, dann vorsichtig mit weichem Fliesstoff nachgewischt.
Zunächst schillerte die Frontlinse in allen Regenbogenfarben. Nach Trocknung verbleiben lauter Flecken, so hell silbrig, beim durchschauen kaum erkennbar. Soll ich das mit dem Alkohol mehrmals wiederholen, oder besser Finger weg? Ist denn der Isopropylalkohol überhaupt das Richtige?
Ich habe das Gefühl, ich mache die Linsen eher schlechter, statt besser :hmm:.Soll ich die Frontlinse mal lieber ausbauen?

Gruß,

Kalle

Kurzantwort: das Jupiter 37A ist klasse. Hab ich auch.

Du hast noch nicht viele Objektive geputzt, stimmts? Wenn ich deine Beschreibung richtig deute, dann ist das ein ganz normaler Effekt:
Feiner Schmutz (z.B. Öl) wird vom Isopropanol gelöst, du verreibst das etwas, Isopropanol verdunstet, Öl bleibt zurück, schillernde Frontlinse.
Meine Lösung ist - ich weiß nicht, wie die Profis das machen, aber es funktioniert gut - in mehreren Durchgängen Isopropanol auftragen und jeweils mit einem sauberen nicht-kratzenden Tuch die Isopropanol+Schmutz-Lösung entfernen. Die schillernden Rückstände sollten sichtbar weniger werden mit dieser Variante.

Ähnliche Effekte hat man auch bei der Reinigung von verölten Blendenlamellen: lässt man das Isopropanol einfach verdunsten, bleibt sichtbar ein Großteil der Verschmutzungen auf den Blendenlamellen zurück.

Wenn du Pech hast ists die Frontvergütung, aber ich glaube nicht, dass die sich die mit Isopropanol so leicht löst, deswegen nimmt man das ja ;)
(Ich habe das 37AM mit besserer Vergütung)

Den folgenden Tipp hab ich wohl schon tausend Mal hier gegeben..

Isoprop hinterlässt immer schillernden Rückstände.. Du brauchst nur einmal mit Isoprog drüber um das Fett zu lösen. Danach hauchst Du die Linse an, nimmst Zigarettenpapier zum Selbstdrehen und wischt den Kram damit weg.

Hast Du kein Zigarettenpapier (das ist Nitrathaltig und das bindet wiederum das Atemluft-Kondenswasser auf der Linse und nimmt damit auch die letzten Rückstände auf), so nimm ein sauberes Baumwoll-T-Shirt und Reib es damit trocken.
Das haben schon Generationen von Fotografen gemacht.. !!

.. das ist natürlich die Profi-Variante.
Mit Stoff bin ich persönlich vorsichtig, da beim Waschen alle möglichen Duft- und Farbstoffe oder z.B. Zeolithe (wahrscheinlich kratzende Aluminium-Silikatverbindungen) in die Klamotten und damit auch auf deine Linsen kommen können. Zigarettenpapier klingt da besser.

Danke für die Hilfe!
Wollte nur sichergehen, daß ich nicht mit mehreren Durchgängen Isoprop die Linse ruiniere. Nein, mit Altglasreinigung habe ich erst begonnen ;).
Raucher bin ich nicht, also muß das frische T-Shirt herhalten.. Gut zu wissen, daß ich so dem Glas nichts antue.
Wieder etwas schlauer.

Gruß,

Kalle

Zitat:

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Zitat von CChris

...Mit Stoff bin ich persönlich vorsichtig...

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Dann hole Dir doch einfach mal Mikrofaser-Brillenputztücher vom Optiker.

Hier erstmal im groben die Ausbeute:

Gerade nochmal geschaut: 40€ hatte ich ausgegeben. Naja, nicht gerade der Super-Schnapper, für folgende Teile:

Zenith-Gehäuse mit Helios-44M-4,58mm f2, Zustand siehe Bilder. Dann ein Objektiv, da stand nur "Tele", das sich als MC Jupiter-37A 3.5/135 herausstellte. Sieht von außen aus, wie eine Rostlaube, aber die Linsen sehen Dank hinnerker jetzt aus wie neu! (Hinnerker = Glatte 1 :clapping). (Beim Helios hatte ich noch nicht so viel Glück, obwohl ich eigentlich wegen des Helios dieses Set ersteigert hatte.
Ferner noch eine Fototasche nebst Kameragurt, die in der Waschmaschine gut aufgehoben wären. Und zu guter letzt noch ein kleiner Minox-Aufsteckblitz. Mir geht es natürlich um die Optiken, die ich Euch hier zeigen möchte:

Anhang 16589Bei dem Helios ist es eher umgekehrt. Von Außen sehr gut, aber...Anhang 16590die Optik nach 4mal Isopropyl. Denke, da sitzt von innen noch was, oder?




Anhang 16591Das herrliche Jupiter. Gläser jetzt astrein! Anhang 16592Von außen...naja, das ist ja eigentlich egal. Anhang 16593Schärfering etwas schwergängig.

Dabei sind noch die Frontdeckel und beim Jupiter auch diese Metall-Gegenlichtblende. Aber die Optik erstrahlt in neuem Glanz Dank hinnerker´s T-Shirt-Methode :spitze:.

...und das T-Shirt??? :ugly1:

Zitat:

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Zitat von Meiner Einer

Dann hole Dir doch einfach mal Mikrofaser-Brillenputztücher vom Optiker.

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Das ist Unfug.. mit dem Mikrofasertuch bekommst Du die Schlieren nicht weg.. Du verreibst den Kram bloß. Grundsätzlich sind Mikrofasertücher zwar geeignet, um Fussel aufzuehmen, aber keinesfalls um Fett oder sonstigen Schmier-Kram von der Linse zu entfernen.

Ausserdem solltest Du ein Mikrofasertuch nicht nach jeder Benutzung gleich wieder entsorgen wollen und ein Neues nehmen.. was aber notwendig wäre, um nicht einfach den dann bereits nach kurzer Nutzungsdauer im MF-Tuch sitzenden Dreck und Fettfilm fein säuberlich auf den Linsen zu verreiben.

Zigarettenpaper kosten für 4 x 50 Blatt bei den Discountern 0,34 Euro.. und Du nimmst dann jedesmal ein oder mehrere neue Blättchen für die Reinigung und wirfst sie danach fort.. so besteht der oben genannte Nachteil der Brillenputztücher erst gar nicht!

Und zum Thema Linsenreinigung z.B. bei Fettfingerabdrücken.. Spucke ist ein organisches Lösungsmittel, das ebenfalls Fette löst. Zu Hause kann man die Linse dann wieder korrekt reinigen, aber unterwegs tut es auch das.

Und wenn man unsicher ist, so sollte man sich eher mal einen der unsäglichen alten UV - Schutzfilter nehmen und die Tipps mal ausprobieren. Dann wird schnell klar, wo es langlaufen wird in Sachen Reinigung.


Das Rauchen braucht man deshalb nicht anfangen.. es reicht, wenn man ein Heftchen mit diesen Papieren in seiner Fototasche vorhält.

Etwas ähnliches machte man früher mit dem z.B. von Kodak und Hama und vielen anderen vertriebenen Linsenputzpapier auch nicht.

Zitat:

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Zitat von hinnerker

Das ist Unfug.. mit dem Mikrofasertuch bekommst Du die Schlieren nicht weg.. Du verreibst den Kram bloß. Grundsätzlich sind Mikrofasertücher zwar geeignet, um Fussel aufzuehmen, aber keinesfalls um Fett oder sonstigen Schmier-Kram von der Linse zu entfernen.

Ausserdem solltest Du ein Mikrofasertuch nicht nach jeder Benutzung gleich wieder entsorgen wollen und ein Neues nehmen.. was aber notwendig wäre, um nicht einfach den dann bereits nach kurzer Nutzungsdauer im MF-Tuch sitzenden Dreck und Fettfilm fein säuberlich auf den Linsen zu verreiben.

Zigarettenpaper kosten für 4 x 50 Blatt bei den Discountern 0,34 Euro.. und Du nimmst dann jedesmal ein oder mehrere neue Blättchen für die Reinigung und wirfst sie danach fort.. so besteht der oben genannte Nachteil der Brillenputztücher erst gar nicht!

Und zum Thema Linsenreinigung z.B. bei Fettfingerabdrücken.. Spucke ist ein organisches Lösungsmittel, das ebenfalls Fette löst. Zu Hause kann man die Linse dann wieder korrekt reinigen, aber unterwegs tut es auch das.

Und wenn man unsicher ist, so sollte man sich eher mal einen der unsäglichen alten UV - Schutzfilter nehmen und die Tipps mal ausprobieren. Dann wird schnell klar, wo es langlaufen wird in Sachen Reinigung.


Das Rauchen braucht man deshalb nicht anfangen.. es reicht, wenn man ein Heftchen mit diesen Papieren in seiner Fototasche vorhält.

Etwas ähnliches machte man früher mit dem z.B. von Kodak und Hama und vielen anderen vertriebenen Linsenputzpapier auch nicht.

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Es sprach der Praktiker und da nehme ich gerne Ratschläge an.

Was mich wundert ist: Alle hassen hier UV-Filter :autsch:. Ich dachte halt immer, UV- und Skylightfilter wären ein guter Frontlinsenschutz...

Zitat:

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Zitat von Kalle

Es sprach der Praktiker und da nehme ich gerne Ratschläge an.

Was mich wundert ist: Alle hassen hier UV-Filter :autsch:. Ich dachte halt immer, UV- und Skylightfilter wären ein guter Frontlinsenschutz...

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Naja, die Frontlinse schützt Du am besten mit einer Metal-Streulichtblende gegen Stöße oder die allgegenwärtigen Gefahren... Die Filter sind da angebracht, wo es Not tut (wenn viel Schmutz eindringen könnte)... aber sonst kosten auch die Filter wieder Qualität, die man sich ja in vielen Fällen grad mehr oder weniger teuer erkauft hat und auch sehen will.

Leica hat beispielsweise schon in seiner Vergütung so gearbeitet, das man getrost auf die Sperrwirkung des UV Filters verzichten kann.

Du selbst schaust ja auch besser durch ein geöffnetes Fenster als ein geschlossenes mit Einfachverglasung.. selbst wenn da MC draufstehen sollte..:lol:


LG
Henry

Zitat:

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Zitat von hinnerker

Du selbst schaust ja auch besser durch ein geöffnetes Fenster als ein geschlossenes mit Einfachverglasung.. selbst wenn da MC draufstehen sollte..:lol:


LG
Henry

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:lolaway:. Ich muß wohl umdenken. Bislang waren "Schutzfilter" auf der Frontlinse, sowohl Kaufargumente, die für die Gepflegtheit einer gebrauchten Optik sprachen, als auch bei Interessenten in der Bucht immer wieder gerne gestellte Fragen,("wurde das Objektiv denn auch schön mit Schutzfilter verwendet?"). Die Frontlinse ohne Schutzfilter war für mich genauso verletzlich, wie ein blank offen daliegender Sensor bei einer NEX. Wobei ich mal vermute, daß es auch für die Sensoren kein Problem darstellt, mal mit Iso saubergewischt zu werden?
Hingegen muß ich ins Feld führen, daß ja oft diese "Putzspuren" bei Objektiven als Minuspunkt erwähnt werden. (Nur bei falschem Handling?)

Zitat:

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Zitat von hinnerker

Das ist Unfug.. mit dem Mikrofasertuch bekommst Du die Schlieren nicht weg.. Du verreibst den Kram bloß. Grundsätzlich sind Mikrofasertücher zwar geeignet, um Fussel aufzuehmen, aber keinesfalls um Fett oder sonstigen Schmier-Kram von der Linse zu entfernen.

Ausserdem solltest Du ein Mikrofasertuch nicht nach jeder Benutzung gleich wieder entsorgen wollen und ein Neues nehmen.. was aber notwendig wäre, um nicht einfach den dann bereits nach kurzer Nutzungsdauer im MF-Tuch sitzenden Dreck und Fettfilm fein säuberlich auf den Linsen zu verreiben...

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Eine Idee wäre auch, sich mal mit den Materialeigenschaften eines solchen Tuches auseinander zu setzen. Was Du hier beschreibst, sind die Eigenschaften uralter, seinerzeit vom Optiker kostenlos beigegebener Baumwolltücher (Trikotstoff). Die Anforderungen, die an die modernen Tücher gestellt werden, sind bei einer Brille sogar noch höher, als die bei Fotooptiken, hat doch eine Brille durch den Hautkontakt ständig Fettablagerungen, aber wann patscht man mal unbeabsichtigt auf eine Linse? Und diese Tücher kann man, wenn sie schmutzig erscheinen, einfach in die Waschmaschine stecken und sie nach dem Trocknen wieder ohne Einschränkung nutzen. Welch ein Segen der fortschreitenden Technologie! :spitze:

Zitat:

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Zitat von Meiner Einer

Zitat:

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Zitat von hinnerker

Das ist Unfug.. mit dem Mikrofasertuch bekommst Du die Schlieren nicht weg.. Du verreibst den Kram bloß. Grundsätzlich sind Mikrofasertücher zwar geeignet, um Fussel aufzuehmen, aber keinesfalls um Fett oder sonstigen Schmier-Kram von der Linse zu entfernen.

Ausserdem solltest Du ein Mikrofasertuch nicht nach jeder Benutzung gleich wieder entsorgen wollen und ein Neues nehmen.. was aber notwendig wäre, um nicht einfach den dann bereits nach kurzer Nutzungsdauer im MF-Tuch sitzenden Dreck und Fettfilm fein säuberlich auf den Linsen zu verreiben...

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Eine Idee wäre auch, sich mal mit den Materialeigenschaften eines solchen Tuches auseinander zu setzen. Was Du hier beschreibst, sind die Eigenschaften uralter, seinerzeit vom Optiker kostenlos beigegebener Baumwolltücher (Trikotstoff). Die Anforderungen, die an die modernen Tücher gestellt werden, sind bei einer Brille sogar noch höher, als die bei Fotooptiken, hat doch eine Brille durch den Hautkontakt ständig Fettablagerungen, aber wann patscht man mal unbeabsichtigt auf eine Linse? Und diese Tücher kann man, wenn sie schmutzig erscheinen, einfach in die Waschmaschine stecken und sie nach dem Trocknen wieder ohne Einschränkung nutzen. Welch ein Segen der fortschreitenden Technologie! :spitze:

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Nebenher.. ich trage eine Lesebrille.. habe derer zwei und zu jeder dieser Brillen gab es ein MF - Tuch neuester "Technologie" vom Optiker dazu.. das ist keine Technologiefrage.. sondern einfacher Mist.

Na gut, Du mußt es ja wissen, trage ich doch so ein Ding ganztägig erst seit etwa 50 Jahren. Und diese und die Reinigungmaterialien dazu erwerbe ich auch noch dummerweise käuflich beim Optikermeister meines Vertrauens...

Zitat:

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Zitat von Kalle

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Hingegen muß ich ins Feld führen, daß ja oft diese "Putzspuren" bei Objektiven als Minuspunkt erwähnt werden. (Nur bei falschem Handling?)

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Putzspuren bei Objektiven sind nervig.. auf jeden Fall. Ich kaufe auch lieber Objektive ein, bei denen ein Schutzfilter jahrelang aufgeschraubt war. Da wurde dann zumindest nur unsachgemäß auf dem Filter "rumgerubbelt" und nicht direkt auf der Linse.

Die Putzspuren kommen meist dadurch zustande, dass die Vorbesitzer allzu sorglos mit dem Objektiv umgingen und oft genug vergaßen, vor dem Putzen anhaftende Staubkörnchen mit Luftdruck eines Blasebalgs zu entfernen.. So haben sie die dann schön gleichmäßig zumeist mit irgendwas "greifbaren" an Bekleidungsgegenständen auf der Linsenoberfläche hin und hergerieben.. getreu der Devise "viel hilft viel".. ohne überhaupt zu wissen, was sie da tun oder potentiell an Schäden anrichten könnten. Ein Fotoapparat ist für viele Menschen einfach ein Gerauchsgegenstand .. und selbst Putzspuren machen sich nur in Extremsituationen bemerkbar und wurden auf den damals typischen Papierbildern gängiger Größen nicht qualitätsmindernd wahrgenommen.

Ist letztlich auch wie beim Fensterputzen..

Der derart unbedachte Umgang mit den Objektiven hat schon der einen oder anderen Linse den "Garaus" bereitet und dürfte selbst heute noch millionenfach mit allen möglichen Objektiven an Digiknipsen passieren, ohne das die Besitzer die minimalen Unterschiede in Sachen Kontrastverlust überhaupt bemerken.