Was erfordert denn eine Demontage des Sensors zur Reinigung, hat da jemand Cola reingeschüttet?
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Was erfordert denn eine Demontage des Sensors zur Reinigung, hat da jemand Cola reingeschüttet?
Anhang 128128
Zum Schnäppchen-Preis, ein
1.4/35mm 7Artisans Vollformat in E-Mount - nur eine Sonnenblende
muss ich mir besorgen.
Für meine Sammlung zwei neue Objektive
Anhang 128130
Anhang 128131
Optische Werke Rüdersdorf Berlin "ACOMAR" 21 & 27 cm
Bilder mit den Objektiven kann ich noch nicht machen, ich komme nicht weit genug weg vom Sensor.
Gruß
Kann ich dir auch nicht sagen, sah aus wie Klebstoff. Natürlich hab ich es erst mit dem üblichen Sensorreiniger und swaps versucht, hat aber überhaupt
gar keinen Effekt gehabt. Jedenfalls hatte jedes Bild lustige Streifen und ich hatte schon beschlossen den IR-Filter gegen eine Scheibe zu tauschen und
die Kamera somit auf IR umzubauen. Als der Sensor ausgebaut war habe ich dann noch Alkohol und swaps versucht etc. aber erst das blaue anti Covid
Desinfektionsmittel aus der Apotheke, einweichen lassen und Glaspoliertuch haben den Filter wieder sauber bekommen.
Also alles wieder zusammengebaut und Vergleichsfotos mit einer anderen alten 5D Classic gemacht. Sieht alles wieder gut aus.
Über dem Filter ist ein Alurahmen verklebt, möglicherweise hat der Vorbesitzer den Klebstoff mit einem falschen Säuberungsmittel angelöst und auf dem
Sensor/bzw. Filter verteilt, keine Ahnung, aber egal, so bin ich für den Gegenwert eines Kasten Biers an eine jetzt wieder funktionstüchtige 5D Classic
gekommen und sie macht mir Spass :bananajoe.
Nachdem ich dieses Jahr bis Oktober nur ein einziges Objektiv gekauft hatte, macht sich plötzlich GAS bei mir bemerkbar (ich hab gut mit meinen Schulungen verdient, da juckt es plötzlich in den Fingern).
Jedenfalls konnte ich nicht widerstehen als hier in München ein Voigtländer Color-Skopar 3.5/21mm angeboten wurde, also eines dieser modernen manuellen von Cosina gebauten Objektive.
Hab mich ganz nett mit dem Verkäufer unterhalten, der es abgegeben hat, weil er sich eine Leica SL2 geholt hat. Da könne er seine Leica M Objektive, die er zusammen mit einer M6 von seinem Vater geerbt habe, besser einsetzen, hat er mir erzählt. Das sind halt die Unterschiede...ich hab von meinen Eltern nur eine Minolta X-700 gekriegt (mit der ich wahrscheinlich bessere Bilder schaffe, als ich es mit einer M6 könnte, weil ich mit Messsuchern so meine Probleme habe), aber trotzdem :motz.
Das Voigtländer ist jedenfalls winzig und sieht aus wie neu. Es hat Kontakte, so dass korrekte Exif-Daten übertragen werden und der Stabi nicht händisch eingestellt werden muss.
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Und noch ein paar Testschüsse im Alten Südfriedhof in München. Ich hab dort ja bis vor gut einem Jahr um die Ecke gewohnt, war schön mal wieder da zu sein. 21mm sind schon eine Herausforderung, finde es gar nicht einfach, mit soviel Weitwinkel ordentliche Bilder zu machen.
f3.5 1/400s ISO100
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f11 1/60s ISO125 - viele dieser neuen "Voigtländer" sind gut im Gegenlicht und machen diese klar definierten Sonnensterne.
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f11 1/80s ISO100
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An der Bildqualität gibt's für mich nichts zu bemängeln. Muss noch ein bisschen testen, aber ich denke, ich kann das positive Review bei Philipp Reeve voll bestätigen.
Es wird wohl mein Minolta AF 2.8/20mm ablösen, das zwar auch sehr schöne Bilder macht, aber mit Adapter gut doppelt so groß ist. Vorher gibt es hier aber hoffentlich noch eine Vorstellung des Minolta AF 2.8/20mm.
Gruß Matthias
Moin, seit langem mal wieder einen Schnapper gemacht.
Eos500 analog
28-35 canon
irgendein Tamron Suppenzoom (28-300)
und das Objekt, warum ich das Paket gekauft habe:
20mm 2,8 Canon EF im Neuzustand.
Das ganze für einen mittleren 2-stelligen Betrag. Also Megaschnapp.
Das 20mm gefällt mir wirklich gut! Nicht so charakteristisch wie das 20mm Flektogon,
aber auch mit Reiz!
Grüße,
Sven
Hier mal ein Bildchen der Katze... 5diii, offenblende
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28-35? Du meinst 20-35 3.5-4.5 oder?
Ahh verschrieben, sorry! 28-80mm meinte ich, das Plaste-Objektiv.
Kleiner Schatz ist eingetroffen. Radionar für Akarette. Super Zustand. Schnell an den selbst gebauten Adapter geschraubt...Testbilder sahen sehr gut aus. Freue mich schon auf die kleine Fototour damit.
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Noch ein wirklich tolles Objektiv,- Agfa. Unglaublich schöne Bilder im Test. Waren die nicht von Chinon ?
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Hallo,
das Agfa schaut wie der Zwillingsbruder des Revuenon aus. Das wurde hier behandelt: https://www.digicamclub.de/showthread.php?t=16204
Und demnach scheint es tatsächlich von Chinon zu stammen.
LG, Christian
Ich habe meine Contax Bodies etwas nach oben abgerundet. Eine Contax RTS III in sehr gutem Zustand stand hier in CH zum Verkauf und da konnte ich nicht widerstehen:
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Endlich eine vernünftige Kamera, um die Contax Carl Zeiss Objektive artgerecht auszuführen. Alles andere ist doch nur Spielzeug. Und ein Staubsauger ist gleich eingebaut.
Das Objektiv im Bild hatte ich vorher schon. Es ist eine AE Version. Macht nichts, Blendenautomatik ist eh nicht so mein Ding.
Ich gehöre seit dieser Woche endlich auch zum "Club des roten Punktes" :lolaway::gaga:
Denn bei mir ist ein Leitz Wetzlar Vario-Elmar 80-200mm f45. in toller Verfassung eingezogen.
Äußerlich ein paar Kampfspuren, die Linsen , Blende und Fokussierung aber wie neu.
Die wahren Leica-Jünger werden jetzt natürlich lachen, weil mein Leica eigentlich ein Minolta ist -
ich habe aber auch nur einen Minolta-Preis dafür bezahlt :lol:
Ich bin gespannt, wie es sich schlägt -
Vergleichsmöglichkeiten habe ich ja im Altglas-Tele-Zoombereich genügend...
Schick ist es jedenfalls:
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Klein und leicht geht aber anders :lol:
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Genau - aber ich kann endlich locker flockig sagen :
Leica? Hab ich auch....:lolaway:
Und es war wirklich ein Zufallsfund, gesucht hatte ich nicht danach.
Aber bei dem Preis konnte ich nicht nein sagen - und um es nochmal zu sagen - es hat ja schließlich einen roten Punkt :blah:
Ach Niko ,
jetzt hat Dich das Leica Virus (was für ein böses Wort zur Zeit) erwischt. Wie willst Du die kommenden (und garantiert vieeel teureren) Leica Neuanschaffungen Deiner Frau erklären? :lol:
Egal, ich wünsche Dir viel Spaß mit dem "roten Punkt" und bitte lass uns mit ganz vielen Fotos daran teilhaben...
LG, Christian
Vielen Dank für eure Anteilnahme,
aber meine Frau ist da sehr entspannt - war nur ein Scherz im 7Artisans-Thread, bezogen auf die irren Objektivpreise für die Chinakracher....
Den Leica-Virus sehe ich bei mir auch nicht -
bisher hatte ich da noch nie ein "Unbedingt-haben-wollen",
dazu habe ich viel zu viel schönes Glas von anderen Herstellern....
Aber vielleicht "erweckt" mich das Vario-Elmar ja :lolaway:
Es ist ja eher der Reiz des Neuen... Du brauchst sicher nichts mehr Niko. Machst ja so super Fotos.
Gruß Claas
Hallo Niko,
solltest Du es mit dem Original-Minolta vergleichen wollen, würde ich meins (das aus der Objektivvorstellung) zur Verfügung stellen. Wobei das Hin- und Hersenden den Wert eines Minolta MD Zoom 4.5/75-200mm bereits überschreitet.
Wär aber interessant, ob Leica das Ding irgendwie verbessert hat. Die Bildqualität meines Minolta ist jedenfalls trotz des eher mäßigen mechanischen Zustands beachtlich. Und es ist auch groß und schwer.
Gruß Matthias
Ja, Du hast recht. Ich dachte immer das Minolta MD Zoom 4.5/75-200mm sei das älteste, aber tatsächlich gab es davor noch das Minolta MC Zoom Rokkor 4.5/80-200mm. Das habe ich nicht, das wäre aber das Minolta Gegenstück zu Deinem Leica. Das Minolta MD Zoom 75-200mm soll am langen Ende etwas besser sein als die ältere Version. Meins ist bei 200mm jedenfalls ganz ordentlich.
Bin gespannt auf Deine Bilder mit der Leica Version.
Gruß Matthias
Besten Dank. Ich kann nicht klagen, das unten im Sucher hat eine kleine Macke, aber man kann es normal ablesen, die anderen sind 1A. Heute habe ich noch eine normale Mattscheiben FV-1 mit Schnittbild und Microprismenring eingebaut. Gekommen war sie mit einer FV-4, die mehr so für Reproduktionsbilder gedacht ist.
Hast Du Erfahrungen mit einer RTS III gemacht? Ich hatte mal hier im Forum gesucht und nicht so recht was gefunden.
Bei mir hat es nur zu 139, 159, 137 MD und RTS (1) gereicht.
RTS III und AX (was für ein kranker AF-Murks mit mini-Sucher!) und andere "neumodische" konnten mich nie überzeugen und ich habe die nie für 5,- irgendwo angeboten bekommen.
Die RTS (1) hat subjektiv eine überzeugende Spiegeldämpfung (leider habe ich nur die Mattscheibe mit Mikroprismenkreis, kein Schnittbild), die 139 ist "schnuckelig" und die 159 hat eine kranke Programmsteuerkurve (kranke Kurven).
Allesamt haben sie kranke Bedienkonzepte (Beli-Schalter, Anordnung Zeitenrad, ...).
Als es Contax und 1000 Töpfe noch gab, hat mir der Contax-man mal eine RTS III mit 3,5/15 und im Anschluß eine G2 mit Hologon 8/16 (oder anderrum? Jedenfalls so, daß die Kamera, die Mid-Roll-Change konnte und die Zunge draußen lassen konnte zuerst dran war) geliehen. Das war nett von ihm, aber "begeistert" hat mich die RTS III bei dem halben Film nicht direkt. Vielleicht hätte ich die länger als für einen halben Film haben müssen, bei der Leica R8 hat aber "ein Wochenende" auch nicht gereicht, die ist auch nichts für mich (würde ich nicht gegen meine R7 tauschen).
Danke für Deine Einschätzung. Mich hat das mit dem Ansaugen des Filmes als Lausbub schon fasziniert (das raunte man sich damals zu, dass es das nun gäbe) und Zeiten kürzer als 1/2000 sind bei den Film-Bodies ja nicht so häufig. Die Bedienung mit one knob per function finde ich interessant. Mein Einstieg in die SLR-Welt war so gegen 1993 mit einer Nikon F801s, die gefühlt alles kann, was die RTS III kann (Ansaugen des Films nicht, klar und ob der Winder genauso schnell ist, keine Ahnung) und kompakter und leichter ist. Aber wie so vieles bei diesem Hobby, es muss ja nicht immer logisch begründbar sein.
Meine "Peer Group" (wie es heute heißt) von damals brauchte auch dies und das mit dem Profi-Touch und die "Fachpresse" fand, Leica habe nur altbackene Gehäuse im Angebot (trotz aller Verdienste um gute Objektive). Zeiss hat die Sache mit der Vakuum-Ansaug-Andruckplatte auch propagandistisch begleitet (mit Chance findet man ein .pdf mit dem Artikel von damals oder die alten Contax News), soundsoviel Abweichung von der Planlage ergibt den und den MTF-Verlust (da wollte man wohl Leica ans Bein p...., das beste Objektiv nützt nix, wenn die Planlage ...).
Für Tele (Sport, Wildlife, Paparazzi ...) und Makro war KB auch sicher "führend" (angemessene Technik) und bezahlbarer als Mittelformat, aber eine Yashica 124 oder Rolleicord hätte im "normalen" Bereich gegenüber einer Praktica oder Revueflex sicher mehr Gewinn an technischer Bildqualität gebracht als eine Contax oder Leica mit den letzten Finessen (das hat mich seinerzeit natürlich kalt gelassen, Hasselblad unbezahlbar, und man "brauchte" ja auch x Wechselobjekive ... und kein "Profi" nutzte eine Rolleicord oder Yashica 124).
Wenn Du Deine F801s noch hast, wirst Du "sicher" den Quantensprung mit der RTS III sofort erkennen ;-) eine gut erhaltene 139 (ruhig mit Winder, den kann man ja auch daheim lassen) wäre sicher noch eine nette Abrundung des Systems.
Aber ich will Dir die RTS III nicht madig machen! Als die neu war, war sie viel zu teuer für mich (und ich hatte schon massiv in Rolleiflex SL 35 E investiert), da kommt dann immer "Der Fuchs und die Trauben" ins Spiel und die Objektivität leidet.
Eben. Der Kauf ist rein emotional. Ein Staubsauger fehlte einfach noch. Ich denke sogar, dass die Nikon mit der Matrixmessung die Contax im Regen stehen lässt. Bei nicht AF Objektiven könnte es aber eng werden, das habe ich mir noch nicht genauer angesehen. Im Bereich des C/Y-Mounts gibt es hier im Haus noch eine Yashica FR I und eine FX-3 Super 2000 sowie eine Contax 167 MT und eine Contax 139 Quartz. Nötig in dem Sinne war die RTS III also nicht. Laut alten Tests (wenn das Netz das richtig kolportiert) ist der Effekt des Staubsaugers auch nur minimal. Am Stammtisch macht es sich aber schon.
Ansonsten: Spass haben mit Sachen, die wir uns damals einfach nicht leisten konnten.
Amen!
Ob die Matrixmessung oder gar 3D-Matrixmessung (selbst auf Diafilm) soooo oft besser ist als eine mittenbetonte Integralmessung (oder gar überhaupt eine TTL-Messung und ein Fotograf mit etwas Hirn), das diskutieren wir dann irgendwann nach der 4. Welle in einer gemütlichen Kneipe mit einem Kaltgetränk im Krug und leckerem Essen auf dem Teller (und wir halten uns den Olympus-Freak (OM-3/OM-4) mit seiner Multispotmessung derweil vom Leib, wälzen aber all die alten Prospekte mit den "Beweis"fotos).
Bei großen Lappen (Luftbildkamera, Reprokamera) oder Rollfilm mit Schutzpapier, da bringt/brächte der Staubsauger sicher etwas. Bei KB müßte man ein möglichst kurzbrennweitges, möglichst lichtstarkes Objektiv haben um es in der Praxis "nachzuweisen" (spontan: Das Distagon 1,4/35 aber das sollte man lieber nochmal nachrechnen). (im Labor machen wir den Nachweis ja mit Laserinterferenz)
Anno 2012 kam hier eine F801 (ohne S aber mit einem 28-70) ins Haus, für 12,40€ inkl. Porto ... ehemaliger Neupreis?
Wenn Du mal in der Nähe bist (Grossraum Zürich) und auch vergorener Traubensaft OK ist, dann steht so einer Diskussion nichts im Wege. Ich hatte mit der Belichtungsmessung erst der Yashica Electro 35 GSN und dann besagter Nikon eh nie Probleme. Auch nicht bei Dia. Eher mit den Laboren damals.
Die Kameras kamen damals immer als Geschenk, aber es waren schon ein paar DM nötig und es war nur das Kit 35-70 dabei. Aber Bokeh kannte man damals ja noch nicht so, zumindest in meiner Peer Group war das kein Thema.
"Bokeh" wurde wohl erst irgendwann in den 90ern in Japan erfunden. Vorher zählten Schärfe, Kontrast, Verzeichnung und manchmal Farbneutralität und interne Reflexionen (aber man wußte, daß es Gegenlichtblenden gibt und womit man zu rechnen hätte, wenn man direkt in die Sonne fotografierte).
Zürich ... da war ich WIMRE zuletzt am 15.08.1979, das liegt etwas abseits meiner üblichen Routen, da sollte ich wohl mal wieder einen Kontrollbesuch einplanen. Sollte es Dich vorher nach Hamburg verschlagen, geht der erste Kaffee auf mich!
Ja, würde mich total interessieren -
vielleicht kannst du das 80-200mm mit ein paar Bildern vorstellen,
und ich könnte die Bilder mit dem Leitz liefern :yes:
Vega 12b 2,8/90 P6 @ Sony a7
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Ich hatte nach dem reinigen einen Spacer aus versehen falsch verbaut, die Bilder sind dadurch etwas glowiger :)
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Mittlerweile habe ich das Objektiv wieder richtig montiert.
Gruß Michael
Das Vega ist ein "Klassiker" für die Kiev. Ein russischer Bekannter von mir hat mir mal erzählt (als ich ihm mein Vega gezeigt habe), dass er wie viele andere damals davon geträumt hat.
Ja, ich mag es auch.
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Vega 12b 2,8/90
Hallo zusammen,
nicht dass ich nicht schon genug 50er hätte, aber es ist mir ein echter Klassiker ins Haus geflattert: Das
Zeiss Biotar 2/5,8cm in der Ausführung mit den dreitausend Blendenlamellen... :blah:
Äußerlich ist es gruselig, aber innerlich ist es sehr sauber und die Front- und Hinterlinse sind erfreulich
gering verkratzt.
Anhang 128427
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die für dieses Modell typischen Lensbubbles sind auch da:
Anhang 128429
und schaut Euch diese Blende an:
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LG, Christian
Auf der letzten Leica Historica Vereinsauktion konnte ich nicht widerstehen:
Eine Voigtländer Bessamatic mit Skopar X2.8/50 und Skoparex 3.4/35 sind jetzt hier.
Daraufhin habe ich mir einen DKL-Nikon Adapter besorgt und das Set um ein Dynrex 4/135 ergänzt.
(Foto folgt hoffentlich bald...)
Die Technik dieser Kamera ist beeindruckend. Wenn ich mir vorstelle, wie sich mein fotografierender Onkel (außer mir der einzige wirkliche Hobby-Fotograf in meiner Familie) über solch ein Set gefreut hätte. Er konnte sich nur eine Messsucher-Agfa leisten. (Die hat er vor einigen Jahren dann an mich weitergegeben.)
Und vor ein paar Tagen habe ich mir einen langen Traum erfüllt (die Steuererstattung machte es möglich): ein MacBook Air M1.
Gott, ist das Teil schnell!