JPG hat nur 8 Bit Farbtiefe pro Kanal. Es kann damit gar nicht an Raw mit 12 oder 14 Bit heranreichen.
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Stimmt. Es kommt aber immer darauf an, was man mit den Bildern vorhat. Wenn man sie "nur" im Internet zeigen will und auf allzu hohe Kontraste im Bild verzichtet, kommt man auch mit JPG klar. ;)
Ich fotografiere eigentlich immer JPG/RAW parallel. Die JPGs zur schnellen Sichtung und "1-Klick-Verarbeitung", die RAWs, falls die Fotos richtig gut geworden sind und sich eine eingehende Beschäftigung damit lohnt. :)
Ich machs genau umgekehrt.
Bei den guten Bildern schmeiße ich das RAW weg.
Nur wo irgendwas "gerettet" werden muss, gehe ich mal ans RAW.
Bei Pentax kann ich mich auf die JPGs eigentlich verlassen (wenn die Kameraeinstellungen stimmten).
Die sind für alles völlig ausreichend.
Ihr werdet es nicht glauben, aber ich photographiere eigentlich grundsätzlich in RAW. Aber da ich auf einen guten RAW-Konverter für meine A7r warte, da genügt mir im Augenblick JPG für meine (hauptsächlich) Testaufnahmen in meinem Objektivpark Altglas. Den Sony-RAW-Konverter mag ich nicht und mein ACR aus meinem Photoshop CS5 Extended 64 Bit kann das nicht für die A7r leisten.
Mein o.a. Beitrag war als Antwort auf die Vermutung geschrieben, daß bei der A7r mit einer kamerainternen Bearbeitung von JPGs Moirees herausgerechnet werden - und als Ergänzung zu meinem Beitrag davor, ihr Schlauberger. RAW hat viel mehr Bildinformationen als JPG und ist nicht komprimiert. Aber für Testaufnahmen reicht's allemal, zumal die höchste Stufe von JPG an RAW-Aufnahmen heranreichen soll (s.o.).
Du kannst dir den kostenlosen ARW-DNG Konverter von Adobe runterladen und damit aus den ARW DNG-Dateien machen.
Die kannst du mit älteren PS-Versionen in ACR öffnen. Sso mache ich es mit der A7 und PS CS5.
Ich bin mit Lightroom 5.3 nicht zufrieden. Adobe legt so eine orange Tönung über die A7-RAW-Bilder (Adobe Standard), und die High Iso Bilder bekommen so ein graues Sprenkelmuster.
Ich werde daher die RAWs der A7 in DNGs konvertieren lassen, und dann erst in LR einsteigen.
Eventuell ist das der bessere Weg zur Kombination Sony RAW und Adobe.
Ich habe zwar keine A7, aber mir mal einige RAWs angesehen.
Die besten Ergebnisse sind mit dem Sony Programm "Image Data Converter" IDC zu erzielen.
Habe ich so mit ACR nicht hinbekommen.
Das ist so ähnlich wie bei Pentax.
Das Program ist von der Bedienung her Mist, aber die Ergebnisse sind super.
Die besten JPGs bekommt man vom hauseigenen Programm.
Für die Mac-User unter uns... dies hier soll ganz ausgezeichnet sein: http://www.iridientdigital.com/produ...developer.html
Eine Umwandlung in DNG macht die Farben bzw. das Rauschen nicht besser.
Probier mal DXO Optics Pro
http://www.dxo.com/de/fotografie/demoversion
das ist derzeit am besten.
Nachdem ich nun die A7 für zwei Wochen zum Testen hier hatte, hier meine Gedanken zu dieser Kamera:
So, nun ist die Alpha 7 (leider) wieder weg. War schon schön, sie hier stehen zu haben, sozusagen “griffbereit”, aber so ist es nun einmal mit Testkameras, man hat sie nicht für immer. http://s1.wp.com/wp-includes/images/...?m=1129645325g
Bei meinem Zwischenstopp habe ich in meinem Blog meine ersten Eindrücke beschrieben. Mal sehen, ob sie sich bestätigt haben:
Was mag ich an der A7?
- Die Bildqualität haut mich regelmäßig “aus den Socken”. >> Ja, stimmt. Allerdings gibt es ein “aber”…
- Sie ist schnell. Der AF trifft meistens und auch die Nachführung passt. >> Bzgl. des AF muss ich etwas relativieren…
- Manuelle Linsen machen durch das tolle “Focus-Peaking” von Sony sehr viel Spaß. >> Absolut. Die A7 ist wie gemacht dafür, hochwertige alte Objektive zum Strahlen zu bringen!
- Sie kann “rot” richtig gut. http://s1.wp.com/wp-includes/images/...?m=1129645325g (siehe Bild 1) >> Jou, wird bestätigt.
- Der automatische Weißabgleich funktioniert ausgezeichnet, auch bei Mischlicht. (siehe Bild 2) >> Ebenso.
- Größe und Gewicht sind sehr angenehm. >> Gilt für die Kamera. Das 28-70 ist mir, für das, was es bringt, zu groß.
- Der Sucher ist umwerfend gut. >> Absolut!! Der ist EVF erstklassig! Aber die Bildkontrolle im Sucher nervt – unbedingt im Menü abschalten!!
Was mag ich nicht so sehr an der A7?
- Bisher habe ich es nicht geschafft, die Sucherlupe bei einem adaptierten manuellen Objektiv zu aktivieren. (Kann aber auch an mir liegen. Für Tipps bin ich dankbar.) >> Habe ich nicht mehr ausprobiert. Schande über mich. http://s1.wp.com/wp-includes/images/...?m=1129645325g
- Die Dateigröße ist beinahe schon albern riesig. Für einen Urlaub sollte man direkt eine neue externe Festplatte anschaffen. http://s1.wp.com/wp-includes/images/...?m=1129645325g >> Tja, das ist leider so. Vor allem aber, wenn man – wie ich – JPG und RAW parallel fotografiert.
- Die Bedienung ist zunächst eingängiger als z.B. bei der NEX-7, das Menü ist besser, dennoch ist die Kamera derart funktionsüberladen, dass man sich erst einmal zurecht finden muss. >> Manchmal ist sie wirklich ein wenig umständlich zu bedienen. Man kann sie aber sehr gut an die eigenen Vorlieben anpassen.
Gibt es weiterführende Erkenntnisse? Ja, in der Tat. Einige davon sind nicht wirklich bedeutend, andere habe mich aber – zum Teil auch negativ - überrascht:
- Die A7 zeigt eine großartige Bildqualität bis ISO400! Bei niedrigen ISO ist der Sensor besser als alles andere, was ich bisher gesehen habe. (Vielleicht einmal abgesehen von der Leica M Monochrom, die fotografiert allerdings nur in S/W.)
- Das Rauschen ist bei der 50% Ansicht sogar bei ISO6400 gering. ABER: In der 100%-Ansicht sind Rauschen und deutliche, unschöne Artefakte schon ab ISO800 zu sehen. Das hätte ich ehrlich gesagt besser erwartet.
- Recht flotter und treffsicherer AF bei gutem Licht, auch AF-C sehr gut. Meine Beobachtung gilt für das 28-70.
- Bei schwachen Licht aber ist der AF unbefriedigend, vor allem im Nahbereich. Gilt auch für das 28-70.
- Das “Kit”-Objektiv FE 3.5-5.6/28-70 OSS ist OK, allerdings nichts, was einen vom Hocker haut. Die Bildqualität ist in Ordnung, bis auf die Verzeichnung vielleicht. Allerdings ist weder die Brennweite (28 bis 70 mm) noch die Lichtstärke (f/3.5-5.6) besonders beeindruckend. Dafür ist es dann doch ziemlich groß. Als erster Standard akzeptabel, aber ich würde mir schnell mehr wünschen (wie ich mich kenne). Schade, das hätte besser sein können.
- Manchmal ist die “responsiveness” zu schlecht, Kamera reagiert nicht sofort wieder nach Aufnahme. Ebenso ist gelegentlich die Startzeit zu lange. Es ist schwer zu beschreiben, wohl mehr ein Gefühl, aber ich mag es nicht, wenn der Fotograf auf die Kamera warten muss – eigentlich sollte die Kamera auf den Fotografen warten.
- Es ist dringend eine extrem schnelle Speicherkarte zu empfehlen!! Eine langsame Karte ist ein Grund dafür, dass die Kamera sich ihre Zeit nimmt.
Fazit in “einem” Satz (OK, in zwei): Die Sony Alpha 7 ist eine sehr gute Kamera, die in einem kompakten Gehäuse die Möglichkeit bietet, auf einem Kleinbildsensor zu fotografieren, sie ist aber keineswegs fehlerfrei. Ich kann besonders empfehlen, sie für die Adaptierung hochwertiger manueller Objektive (Leica, Zeiss, Nikkor, Minolta Rokkor, Olympus Zuiko etc.) zu nutzen oder aber sie mit den exzellenten modernen Festbrennweiten (wie dem Zeiss 1.8/55) zu bestücken.
Man merkt, Du hattest die Kamera eindeutig zu kurz für einen ausgiebigen Test. :lol:
In der Dir zur Verfügung stehenden Zeit kann man mit den Möglichkeiten der Kamera defacto nicht vertraut werden. Einige Deiner "negativ" Punkte kann ich nur vor dem zeitlichen Hintergrund nachvollziehen, weil es mir zu Beginn ähnlich ging, bis ich die richtigen Einstellungen im Menü gefunden und verstanden habe.
Insbesondere das Thema Rauschen und Artefakte bei High ISO (also das was Du vermutlich mit oberhalb ISO 400 meinst), sehe ich komplett anders. Die Sony A7 ist rauschfreier in den hohen Bereichen, als meine restlichen Kameras.
Nicht das ich jetzt über Gebühr eine "Lanze" für die Kamera brechen will, dazu ist sie aus meiner Sicht noch nicht ausgereift genug, so ist aber genau dies kein Punkt, den ich an ihr kritisieren würde.
Die Dateigrößen sind in normalem Umfange, wie sie einer Kamera mit einer Auflösung von 24Mpix zusteht. Das beißt die Maus keinen Faden ab.
Die Canon 5D MKII wirft bei 21,4 MPix Dateigrößen von um die 25MB aus der Kamera und in einer ähnlichen Dimension findet das auch im RAW bei der A7 statt.
Mag nun sein, das Deine alte 5D classic mit den geringen Dateigrößen bei einem 12 Mpix Sensor oder Deine Cropkameras eben entsprechend kleinere Dateien erzeugen, aber für einen KB Sensor ist das schon seit etlichen Jahren "Standard"...
Einer Parallelaufnahme von JPG und RAW auf eine 32GB Karte steht nix im Wege, denn die Daten werden derart schnell auf den Computer "gefeuert", das selbst die 5D MKII schon langsam dagegen ist.
Alles in allem erkenne ich an Deinem Bericht eigentlich nur - wie eingangs bereits ausgeführt - dass die Zeit mit der A7 einfach viel zu knapp war und einige Deiner Kritikpunkte eher dem mangelnden Umgang mit solchen KB Boliden zuzurechnen sind.
Insbesondere - und da stimme ich voll zu - ist es mal wieder die "Überladenheit" des gesamten Menüs, das zwar schon deutlich besser und übersichtlicher gegliedert ist als bei den alten NEX Kameras, aber in der Funktionsvielfalt eine schnelle und sinnvolle Konfiguration für optimale Ergebnisse zu einem Geduldsspiel werden läßt.
Auch ist wieder einmal die Bedienungsanleitung eher eine mit heißer Nadel gestrickte "TÜV-Bescheinigung" als das sie irgendeine Entlastung beim Verständnis der hinter den Parameterbezeichnungen steckenden Optionen wäre.
Man kann sagen, ich hab ca. einen Monat gebraucht, bis ich mit der Kamera so halbwegs "per Du" war, so viele Dinge mussten erst durchprobiert und erfasst werden, bis ich sagen konnte, das Ding taugt was.
LG
Henry
Nachtrag:
Das Problem mit der Startup-Time soll mit dem für den 19.März angekündigten Firmware-Update verbessert oder behoben werden... man wird sehen.
http://www.digicamclub.de/showthread.php?t=19051
Mag sein, dass es an der Zeit lag. Ich hatte in den beiden Wochen ja auch nicht den ganzen Tag Zeit, mich mit der A7 zu beschäftigen.
Es sind aber nunmal die Eindrücke, die diese Kamera bei mir hinterlassen hat.
Das relativ hohe Rauschen bei höheren ISOs hat mich echt überrascht. Das habe ich so nicht erwartet. Vielleicht war das Exemplar ja irgendwie auch fehlerhaft. Als Testexemplar wird es so einiges mitmachen müssen.
Überraschend war vor allem, dass man in der 50%-Ansicht so gut wie kein Rauschen auch bei ISO6400 sah, in der 100%-Ansicht aber sogar schon bei ISO800 ein deutliches Rauschen erkennen konnte.
Wieviel Sinn es allerdings macht, ein 24MPix-Foto bei 100% anzuschauen, ist ja immer genau das, was ich immer bezweifle.
Ich hatte nur von der A7 einfach mehr erwartet. Vielleicht wäre ein echt rauschfreier 18 MPix Sensor besser gewesen, denn wer braucht schon 24 MPix?
Schau mal: (100% crop)
Anhang 30809
Dieses Rauschen finde ich für einen Kleinbild-Sensor bei ISO800 echt zu stark.
Dann schau Du mal her:
Dies sind 3 100% Crops, die ich zum Vergleich zwischen der 5D MKII und der A7 gefertigt habe. Beide Kameras vom Stativ mit Liveview, Sucherlupe, Summilux 1.4/50mm @f2.8, ISO 800. Die Crop-Bildteile, die mit der A7 gefertigt wurden, habe ich sogar auf 102 oder 105 % skaliert... damit man etwaiges Rauschen noch etwas besser sehen kann.
Hier die Totale mit den anschließenden Crops...
Anhang 30850
Zunächst ein wenig "Buntes", wegen dem Farbrauschen...
Anhang 30847
Dann Stellen mittlerer Helligkeit...
Anhang 30848
und zuletzt aus der gleichen Szene mal den dunklen Bereich...
Anhang 30849
Nun verrate mir, wo Du das unbefriedigende Rauschverhalten dieses KB Sensors kritisieren möchtest. :lol:
Und wie man sehen kann, sind die Erst-Eindrücke, die eine Kamera hinterläßt, genau wie bei einer Objektivbeurteilung immer genau die, welche sich insbesondere bei der näheren Beschäftigung mit einem Gegenstand schnell wieder relativieren.
Dies ist einer der Gründe, weshalb ich mich bislang auch noch nicht näher über diese Kamera ausgelassen habe.
So gibt es mittlerweile bei mir ein Umdenken... und sie gefällt mir immer mehr. Meine anfängliche Skepsis - ist inzwischen aufgrund einiger praktischer Vorteile dieser Kamera- gewichen.
Wenn es an ihr etwas zu kritisieren gibt aus meiner Sicht, ist es wieder einmal diese völlige Konfusion in der mit Optionen überladenen Benutzerführung... zwar schon besser als bei den NEXen, aber noch weit davon entfernt, ein zügiges Konfigurieren und Bedienen zu gewährleisten.
Hier stellt Sony sich immer wieder selbst ein Bein... Massen an Drehrädchen und Knöpfchen, aber zielführende Menüs sehen anders aus.
Nervig ist auch diese 1/60 Sekunde, wenn man in den A Modus geht und dabei noch AUTO ISO eingestellt hat... absolut blödsinnige Logik.
Und so geht es aus meiner Sicht bei dieser Kamera um etliche andere zu bemängelnde Dinge, bei denen man eindeutig merkt, dass in dem Elektronik-Konzern zwar gute Dinge gebaut werden, aber die "Deppen" aus der Planungsabteilung "Kamera-Software" eher spielverliebt über irgendwelche Kopplungen mit WLAN und NFC nachdenken, als dass sie in irgendeiner Weise auch nur "Plan" von den Bedürfnissen beim Fotografieren haben.
Aber das ist eine ganz andere Baustelle...
Genau in diesem "Unvermögen" zweckgerichtete Software abzuliefern, sehe ich auch die Gründe, weshalb ich im Ernstfall lieber zur DLSR greife, statt mich mit der A7 abzuplagen.
Fotografie soll in der Technik so simpel wie irgendmöglich sein, speziell für uns manuellen Altglasliebhaber.
Davon aber ist diese Kamera weit entfernt... und es wird in Zukunft darauf hinauslaufen müssen, fest hinterlegbare Nutzerprofile mit kompletten Sätzen an Belegungen der Einstellorgane zu bauen... die Custom Funktionen... aber selbst hierbei ist man bislang nur unzureichend bei der Sache.
Wie man am Beispiel der Sucherlupen-Zuschaltung sehen kann, die komplett *****isch von der NEX Bedienung abweicht, sich zudem noch die irren Zoom Funktionen
für die Nachschau absolut nicht erschließen, man zwischen C2 und der Playback Taste über die gesamte Kamerahöhe mit dem Daumen bewegen muss, alles nicht konfigurierbar.
Das wirkt alles wie angefangen, aber nie zuende gedacht.
Beim Rauschen kann ich Carsten´s Erkenntnisse nicht bestätigen. Eventuell war DRO aktiv, und dunkle Stellen wurden aufgehellt.
Bei der Bedienung hast Du Recht, Henry. Diese geforderte Flexibilität ist einfach ermüdend.
Canon hat z.B. die ISO-Einstellung zwischen 5D und 50D, wo die Tasten am Body gleich sind, unterschiedlich belegt.
Das ging mir nicht in den Kopf, warum das sein musste. Ich kam immer durcheinander.
Sony ist genauso.
Da bringen sie die Nex 7 heraus, eine gute APS-C Kamera. Man gewöhnt sich an das Arbeiten damit, verinnerlicht die Sucherlupenfunktion (Daumen unten - 2x tippen),
usw.
dann kommt die A7 und die Sucherlupe ist vorne oben - Zeigefinger -
Wenn ich zwischen den Modellen wechsle, dann vertue ich mich oft.
Ich wollte bei der Nex 7 die Sucherlupe auch auf die obere Taste neben dem Auslöser legen, aber ich schaffe es nicht.
Kein Weg führt mich dort hin. Vielleicht geht es ja, aber trotz aller Anleitungen gelingt mir die Um-Programmierung dieser Taste nicht.
Ich werde mir die Arbeit machen, die Sony Experten zu bemühen.
Ev. kann man auch bei der A7 (Nex7) mehr eingreifen, als wir jetzt vermuten.
Es wäre wirklich *****isch, wenn man die Edelkompakten Nex7 und A7 nicht abgleichen könnte.
Eine Firmware kommt ja auch, vielleicht wurden die Kritiken erhört.
lg Peter
Werde ich probieren.
Henry, deine Crops sehen viiieeel sauberer aus als meine. Das wird absolut deutlich im direkten Vergleich der gezeigten Crops.
Mir scheint, es war in der Tat etwas nicht in Ordnung mit der A7, die ich hier hatte. :(
Peter, nein, DRO war nicht aktiv. Daran kann es also nicht gelegen haben.
Ich nicht, die Farben stimmen bei IDC nicht und die Rauschunterdrückung gegenüber DNG-Konverter und ACR ist nicht besser.
Die Antwort auf die Frage, ob man auf eine Sony A7s sparen soll:
https://farm8.staticflickr.com/7223/...e75ff1b8_c.jpg
CAT CHELLO - ISO 10.000 - Sony A7 - JPEG 10 MP out of Cam von padiej auf Flickr
Ich zitiere hier mal aus einem älteren Beitrag.
Ich bin es von der 5D II mit Altglas auch so gewohnt, dass ich Av-Modus nehme (bei fixer ISO) und dann eventuell noch Belichtungskorrektur dazu schiebe.
Bei der NEX (inzwischen verkauft) und an der A7 mache ich es ganz anders. Ich nehme AUTO-ISO und gehe dann aber in den S-Mode oder den M-Mode (kommt praktisch aufs gleiche raus, da die Kamera die Blende bei Altglas eh nicht einstellen kann, das mache ich mechanisch) und stelle eine Zeit ein, die ich bei der Brennweite noch sicher verwacklungsfrei halten kann. Das lasse ich dann mehr oder weniger so eingestellt bis ich das Objektiv wechsle. Die Blende stelle ich je nach gewünschter Schiefentaerfe an.
Die Kamera hat dann sozusagen eine Belichtungsautomatik über Auto-ISO ohne die Gefahr zu verwackeln.
Manuelles justieren der Belichtungszeit ist dann eigentlich nur nötig, wenn man aufgrund von gewünschter Bewegungsunschärfe länger belichten möchte oder wenn es so hell ist, dass die eingestellte Belichtungszeit zu lange für ISO 50 ist.