Hallo Volker, wie kriegst Du das mit Nikon AF-Anschluss an die A7 adaptiert ?
Gruß Hias
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Gestern war ein mittelalterliches Fest , auf der Salzstrasse zwischen der Schweiz und Frankreich.
Auch ein Falkner war da und hat eine wunderbare Show produziert, fantastisch die Symbiose zwischen Mensch und Tier.
hier einige Bilder.
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L.G. Pierre.
Ja, das ist ein tolles Objektiv, bei dem die Blende noch nach althergebrachter Art gesteuert wird. Auch bei der Nikon AF-Version ist also Abblendung möglich. Jetzt bin ich allerdings mal wieder in der Zwickmühle, was mein Tamron SP 54B anbetrifft - verkaufen oder behalten ?
LG Volker
Ganz nah.
Anhang 95688
Die Narbe mit Pollen einer Hibiskusblüte. Aufn. mit Olympus MSPlan 5x und NEX 3N.
Anhang 95689
Einzelne Polle im UV-Licht bei 365nm und 20x Objektiv. Kamera NEX 3N.
Aufnahmen mit je 50 Einzelbilder und Verrechnung mit HeliconFocus Pro. UV-Aufnahme mit je 2s Belichtung, da das Restlicht sehr schwach ist.
Viel Spass
Peter
Großartig Peter, welches 20x kam zum Einsatz? Wie war die einzelne Polle vor dem schwarzen Grund befestigt?
Gibt es Fotos von der Stacking-Maschine (also vom Equipment in Aktion)? Fotos Beleuchtung ? LED?
Hier noch ein Nachschlag mit dem Pentax SMC K 28mm 3.5 an der A7R2. Ein wenig die Abendstimmung auf dem Blumenfeld eingefangen.
F3.5 im Nahbereich
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F5.6
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F11, hier sieht man wie gut die Vergütung ist
Anhang 95695
Hallo Ekkehard,
die Beschreibung der ganzen Einrichtung ist etwas lang. Die Aufnahme ist an einem Olympusmikroskop mit Auflicht- und Fluoreszenz-Zusatz entstanden. Für die Auflichtmikroskopie sind eigene Objektive nötig. Für die UV-Mikroskopie dann nochmal ein höherer Aufwand. Zudem ist große Vorsicht geboten denn die UV-Strahlung darf nicht das Auge treffen.
Die Reihe der MSPlan-Objektive von 2,5x bis 80x ist wieder unterteilt. Teilweise mit großem Arbeitsabstand um Freiheit zu haben. Oder eine Objektivlinie für sog. Auflichtdunkelfeld - teuer, teuer.
Die Einzelteile der Blüte wurden herauspräpariert und auf eine dunkle Glasplatte gelegt. Zum Objektiv gehört dann noch ein sog. Projektiv was die Projektion auf dem Chip realisiert. Dabei werden noch Restfehler der Objektive korrigiert.
Per Hand (Übung) wird dann der Mikroskoptisch um je 5 - 10 µm verändert und ein Bild gemacht. Dieser Bildersalat wird dem Programm übergeben. Je nach Rechenleistung kommt dann nach einiger Zeit ein erstes Ergebnis. Dann Parameter anpassen und nochmal, usw. Es macht also nicht KLICK und ein Bild ist fertig. Sehr wichtig dass an der Kamera kein Spiegel oder mech. Verschluß schlägt, sonst verwackelt bei hoher Vergrößerung jedes Bild.
Ich hoffe das gibt etwas mehr Einblick.
Mein Geld steck nicht in einer Hasselblad H6D, sondern in Mikroskopen :-)
Peter