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Ich hätte nicht gedacht, dass ein Objektiv bei Blende 0,73 so scharf und vor allem ohne Überstahlen an Kontrastkanten abbilden kann...
Anhang 101827
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Zitat:
Zitat von
Helge
Anhang 101787
Und fragt jetzt bloß nicht ob das stabil ist. Die Antwort lautet natürlich nein. Es wackelt wie ein Lämmerschwanz. Ohne Fernauslöser ist gar nicht an scharfe Fotos zu denken.
:autsch:
So, wir kommen der Sache langsam näher. Erstens habe ich jetzt beide Teile des Aufbaus (eigentliches Objektiv und Hilfskonstruktion zur Befestigung des sekundären Objektivs) mit einer starren Schiene verbunden, so dass mehr Stabilität ins System kommt. Und damit sich das Ganze dann "Fokussieren" lässt, also de facto vorwärts und rückwärts bewegen, habe ich diese starre Schiene gleich in Form einer üppig dimensionierten Linhof Großformat-Makroschiene ausgeführt.
Jetzt muss man nur noch den ungefähren Fokusabstand durch Positionierung des Stativs bzw. Models wählen und kann dann die Feinjustierung im Bereich von +/- 15 cm über ein weich laufendes und ergonomisches Einstellrad erledigen. So sieht das im Moment aus:
Anhang 108121
Anhang 108122
Die Ausschussquote hat sich auf diese Weise signifikant reduziert auch wenn sie immer noch hoch ist.
Das hier ist ein erstes Ergebnis mit diesem neuen Aufbau:
Anhang 108123
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Ein wenig Gegenlicht verträgt das R-Biotar erstaunlich gut. Es reagiert eher mit Kontrastverlust als mit auffälligen Flares - bei Portraits stört das in der Regel gar nicht:
Anhang 112519