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Zitat von
Bertel
In Celle hat das vor über 30 Jahren mal jemand gemacht (natürlich noch mit einer Analog-Robot), aber wahrscheinlich nicht wegen des Objektivs, sondern um Beweise zu beseitigen. Man hat damals vermutet, dass die Tat mit Hilfe eines LKW mit Ladekran (kräftig zurücksetzen, aufladen, abfahren) begangen wurde.
Funken heutige Blitzkästen die Bilder gleich irgendwohin?
Gruß
Norbert
Ziemlich rustikale Methode... :lol:
Die Frage, ob die heutigen Starenkästen die Bilder gleich via GSM versenden, kann ich nicht beantworten.
Dürfte auch von Region zu Region schon wegen der GSM Anbindung sicher unterschiedlich in den technischen Voraussetzungen sein.
Kann man nur spekulieren als "Nichtkenner" der Materie, aber wenn die zur Eigensicherung "Manipulationsversuche" via GSM melden, läge das gar nicht so fern.
Hier noch ein paar Aufnahmen mit dem DIGITAR
Anhang 41687
Crop...
Anhang 41688
Anhang 41689
Anhang 41690
Anhang 41691
Anhang 41692
In den Highlight-Scheibchen erkennt man, das "schneidertypisch" selbst bei offener Blende die Lamellen nie vollständig aus dem Linsensystem schwenken... geht hier aber recht gut, weil die 6 Lamellen einen guten Zuschnitt haben und nicht so arg ins Gewicht fallen,
wie bei vielen anderen Objektiven bei denen das auch der Fall ist.
LG
Henry
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Und nun hat das DIGITAR einen neuen Tubus bekommen, um fortan im Samtfokussiertubus fokussiert zu werden.
Mit diesen Tuben werden zwei Dinge erreicht...
1. Naheinstellgrenze liegt nun bei ca. 50 cm... !!!
2. das gesamte KB Format der Sony A7 wird ohne die geringste Vignettierung ausgeleuchtet und die Schärfe über das gesamte KB ist exzellent.
(am VNEX short begrenzte der geringe Innendurchmesser der M39 Verbindung das Bildfeld minimal, so dass an allen 4 Diagonalpunkten etwa 1mm leicht vignettierte..das ist nun vorbei) :lol:
So sehen die Tuben aus... links der abgenommene Originaltubus, rechts der neu gefertigte Tubus, der bis auf den von 53.5mm auf 52.5mm reduzierten Aussendurchmesser ident ist. Mit den sichtbaren 6 Durchgangsbohrungen
wird der Tubus an den Träger der optischen Gruppe verschraubt. Die eine Bohrung auf dem äußeren Radius ist das Gewindeloch für eine Schraube, die zusammen mit einer Fräsung im Fokusring die Drehwegsbegrenzung bildet.
Anhang 41748
Der neue Tubus rechts im Bild hat damit also den erforderlichen Durchmesser (52.5mm) bekommen, um wie z.B. das Meostigmat 1.4/70mm im mit einem 18gängigen Gewinde ausgestatteten Samtfokussiertubus zu arbeiten...
Anhang 41749
Auf diese Weise bleibt der Originaltubus erhalten, sollte das Objektiv noch einmal in den Originalzustand "zurückgebaut" werden.
Der neue Tubus kann wird nun experimentell auf das notwendige Maß für den Betrieb an einer Canon Kamera gebracht werden. Aus diesem Grund hab ich gleich ein paar mehr davon hergestellt, so dass man wahlweise die Geschichte
für die Systemkameras oder aber für Canon umschrauben kann.
LG
Henry
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"Eisgefängnis" vor dem Frühlingsanfang... DIGITAR @ f8... NEX 7, Zwischenringsatz, VNEX short, LR bearbeitet
Der Winter kehrt zurück...
Anhang 41767
Crop
Anhang 41768
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Anhang 41769
Crop
Anhang 41770