AW: Belichtungsprobleme mit manuellen Linsen
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LucisPictor
Möglichkeit 1: "Objektmessung"
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Vielen Dank für die Erklärung, Carsten. Wenn ich sehe, wie stark die Belichtungszeit schwankt, wenn ich ein bisschen mehr oder ein bisschen weniger Himmel* auf einem sonst fast gleichen Bild darauf habe und das von nur wenigen Grad Kameraverstellung abhängt kann ich mir nicht vorstellen, wie _das_ ein Belichtungsmesser besser lösen soll, der meinen Bildausschnitt gar nicht exakt kennt. Und der Bildausschnitt hängt auch noch sehr stark vom verwendeten Objektiv ab - Tele, Weitwinkel, etc.
Möglichkeit 2 leuchtet mir eher ein, geht aber nur bei Motiven im Nahbereich.
* oder andere starke Kontrastkanten
AW: Belichtungsprobleme mit manuellen Linsen
Robert, ich denke, dass das generell ein Problem bei der Fotografie darstellt. Das ist bei den analogen nicht viel anders.
AW: Belichtungsprobleme mit manuellen Linsen
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wrmulf
Vielen Dank für die Erklärung, Carsten. Wenn ich sehe, wie stark die Belichtungszeit schwankt, wenn ich ein bisschen mehr oder ein bisschen weniger Himmel* auf einem sonst fast gleichen Bild darauf habe und das von nur wenigen Grad Kameraverstellung abhängt kann ich mir nicht vorstellen, wie _das_ ein Belichtungsmesser besser lösen soll, der meinen Bildausschnitt gar nicht exakt kennt. Und der Bildausschnitt hängt auch noch sehr stark vom verwendeten Objektiv ab - Tele, Weitwinkel, etc.
Möglichkeit 2 leuchtet mir eher ein, geht aber nur bei Motiven im Nahbereich.
* oder andere starke Kontrastkanten
Um dieses Problem zu umgehen, musst du dir einen Spotbelichtungsmesser mit Sucher (ganz exzellent von Minolta!) kaufen. Da siehst du genau wo du misst. Den Rest errechnest du mit dem Zonensystem. Das ist nix für Spontanfotografie.
Diese Teil kosten auch richtig Geld!