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Nach vielen Wochenenden mit bewölktem oder bedecktem Himmel, war es gestern endlich wolkenlos. Ich habe das Samyang 2,8/12 Fisheye auf den "kürzesten" Adapter gesetzt (um die leichte "Kurzsichtigkeit" der Kombination zu minimieren) und einem weiteren Test unterzogen. Ein nervöser anderer Fotograf mit einer sauhellen Taschenlampe sowie ein paar vermutlich wilde Camper machten die Suche nach einem lauschigen Plätzchen etwas schwieriger, aber ich habe dann mein Stativ in Ruhe aufstellen können.
Anhang 81299
Für Astrofotografie ist das Fisheye nicht so perfekt, da es mir so scheint, als würden die Ecken nicht ganz in der Fokusebene liegen bzw. etwas verzerrt werden.
Wenn man ein solches Bild aber rechts, links und unten etwas beschneidet, wird es schon recht brauchbar.
Anhang 81300
Beide Bilder ISO 3200 und im Vordergrund Hotpixel entfernt.
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Nein leider noch nicht. Ich habe nur einmal die Kamera nach oben gedreht:
Anhang 81303
Waldschrat wird das rote Licht wiedererkennen ;). Es wäre aber auf jeden Fall einmal interessant bei 180° in der Diagonalen, diese einmal nach der Milchstraße auszurichten.
Heute wollte ich noch einen anderen Standort ausprobieren, aber selbstverständlich waren wieder Wolken am Himmel, die den Blick auf die Sterne weitestgehend verdeckten. :donk
Anhang 81304
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Gestern das 85 1.4 Art auf die Milchstraße losgelassen. Find das Ergebniss richtig gut.
Weiß nur nicht genau was das für eine Region ist. Evtl. wisst ihr es und erkennt was auf dem Bild?
Anhang 81319
LG
Alex
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Heute auch nochmal die Sterne mit dem 85 1.4 Art abgelichtet.
Durch dummen Zufall genau auf die gleiche Stelle, nur Komplett anders aufgenommen und bearbeitet.
Mein erstes Bild ist mit der 6D und ISO 800,60",F1.4 Nachgeführt entstanden. Einzelbild.
Das Zweite auch mit der 6D und ISO 800,aber 30",F1.8 Nachgeführt. 6 Bilder Lights und 4 Darks verrechnet, also gestackt.
Und durch das Stacking auch ein wenig beschnitt.
Farbe hab ich beim 2. Bild dazu "gemalt" in Lightroom. Bekomm zwar massig Details aber keine Farbe aus dem Bild, egal wie.
Ich zeig nochmal beide zum direkten Vergleich.
Anhang 81397
Anhang 81398
LG
Alex
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Zentrum der Milchstraße vom Süden der Nordhalbkugel
Die vergangenen Wochen habe ich auf naturkundlicher Reise durch Costa Rica zugebracht. Im Vorfeld der Reise hatte ich mür überlegt, ob die Mitnahme von Astro-Fotogerät Sinn macht und war am Zweifeln.
Grund ist, dass die Luftfeuchtigkeit während der Regenzeit in den Tropen hoch ist und mir unklar war, ob es dennoch klare Nächte geben könnte. Nach der Diskussion mit einem befreundeten Astronomen war ich nicht viel schlaufer.
Allerdings war die Entscheidung getroffen: es kommen ein Stativ und ein UWW-Objektiv mit auf die Reise, damit ich mich nicht später über vertane Gelegenheiten ärgern brauchte.
Tatsächlich gab es erst in der dritten Reisewoche im subtropischen Norden des Landes ein paar halbwegs klare Nächte. Die zur günstigen Neumondzeit, aber fast durchgängig ein wenig mit niedrig ziehenden Dunstwölken beeinträchtigt
So konnte ich einmal am frühen Abend zum einen das Zentrum der Milchstraße flach über dem Horizont aufnehmen.
Gegen Mitternacht funkelten die hellsten Sterne durch eine Lücke, die die Kronen der mächtigen Bäume, die um die gemietete Ferienwohnung standen. Das Zentrum unserer Galaxie lag dann direkt über der Hütte.
Welch besonderer Umstand für einen Sterngucker. Immer wieder mal funkelte es für ein Weilchen über der Terrasse. Bis wieder Quellwölchen durchzogen. Die liesen nie lange auf sich warten.
So ist das halt im tropischen Auwald besonders zur Regenzeit. Eine Aufnahme folgt später.
Die Milchstraße zu Einbruch der Dunkelheit stand die Milchstraße noch flach über dem Horizont:
Anhang 81401
Brennweite 15mm.
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Seit gestern bin ich mal wieder auf Heimatbesuch in Sachsen. Nachdem für die nächsten Tage eine höhere Gewitterneigung angesagt und damit vermutlich mit mehr Wolken zu rechnen ist, habe ich letzte Nacht gleich noch einen Versuch unternommen, den Sternenhimmel abzulichten. Jetzt weiß ich, warum spirolino immer so vom Ennstal schwärmt. Ich war südlich von Dresden unterwegs und hatte im Umkreis von einigen Tausend Metern keine Straßenbeleuchtung. Trotzdem war die Lichtverschmutzung von Dresden deulich zu spüren.
Nachdem der Mond untergegangen war...
Anhang 81404
...habe ich die Kamera dahin gerichtet, wo ich die Michstraße erahnen konnte.
Anhang 81405
Anhang 81406
die ersten beiden Bilder A7RII mit Irix 2.4/15 (ISO 4000), beim dritten war das Samyang 2.8/12 Fisheye drauf (ISO 2500).
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Lichtverschmutzung in den hintersten Winkeln
Ja André, in den hinterstern Winkeln unserer Republik wird rund um die Uhr rumgefunzelt. In Ballungsräumen sowieso. Bei den Kommunen, der Wirtschaft und Privatleuten gibt es praktisch kein Bewusstesein für die negativen Seiten der künstlich hellen Nächte.
Die Auswirkungen auf die Tierwelt und unsere Wahrnehmung scheren niemanden. Weil die Wirtschaftskraft vielerorts auf der Welt steigt und Beleuchtung über neue Technologie kaum noch was kostet, wird immer heller
und unbekümmerter rum geleuchtet und unabhängig davon, ob irgend jemand zu nachtschlafender Zeit einen Nutzen davon hat, wir unterbrechungsfrei rundum gestrahlt. Tankstellen findet man heut nachts in ländlichen Gegenden
auch ohne Navigation. Man findet die ab 22Uhr meist geschlossenen Einrichtungen am Lichtkegel.
Es bedarf in der Sache Aufklärung und ein handeln der Politik. Eine Möglichkeit wäre Betreibern Regeln und technische Maßnahmen vorzugeben oder Nachtstrom um ein Mehrfaches zu verteuern.
Wohltuend ist, wenn man es mal anders erlebt und der Dorfwirt in der Steiermark mit dem letzten Gast zeitig vor Mitternacht nicht nur seine Fassadenbeleuchtung, sondern auch gleich die kommunale Straßenbeleuchtung abschaltet.
Dann reduziert sich das Gefunzele auf irgendwelche Solar-Lämpchen aus dem Baumarkt und auf von Haus- oder Wildtieren ausgelösten temporärer Hofbeleuchtungen.
In Costa Rica ist die Wirtschaftsleistung im Vergleich zu Zentraleuropa gering. Dauer-Straßenbeleuchtung haben aber auch schon einsame Nester. Die folgende Aufnahme ist etwas abseits der nachts kaum befahrenen Panamerican aufgenommen.
In 8 km Entfernung zu einem verschlafenen Kleinstädtchen an der Grenze zu Nicaragua mit moderater Wirtschaftskraft. Da fast immer irgendwelche Quellwölkchen durchziehen, die durch die Beleuchtung im Bild in unangenehm in unnatürlichem Orangetönen sichtbar werden,
ist es nicht so einfach ansprechende Astro-Aufnahmen zu machen. Es empfiehlt sich auf ganz klare Bedingungen zu warten. Da hast Du in der Steiermark stellenweise viel günstigere Bedingungen. Immer wieder mal hast Du ganz klare Sicht mit nur minimalen Störeinflüssen.
Anhang 81411
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Da ein fast voller Mond zur Zeit den Himmel schmückt, ist diese Nacht die Milchstraße nicht wirklich zu erkennen, aber Fotografieren wollte ich bei dem schönen klaren Wetter trotzdem:
Blick vom Süden auf Dresden
Anhang 81469
Sony A7RII mit Schacht Travenar 2.8/90 (offen) + Hoya RA54 (Panorama aus 3 Bildern)
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Zurück in der Obersteiermark freute ich mich gestern über einen wolkenarmen Abendhimmel. Daraufhin beschloss ich zu testen, was man zwischen Ende der blauen Stunde und Mondaufgang bildlich so festhalten kann.
Anhang 81640
Die Milchstraße wurde vom Lichtschein des bald aufgehenden Mondes schon deutlich gestört. Mit bloßem Auge war sie nur zu erahnen. Hier zeigt sich, was dann wohl ein Problem bei einem 180°-Milchstraßen-Bild sein könnte: der hellere Horizont
Anhang 81641
Blick Richtung Norden: theoretisch wäre am Kreuz der kleinen Kapelle das andere Ende der Milchstraße.
Anhang 81642
Der aufgehende Mars sagt mir, das der Mond bald folgen wird - Zeit zum zusammenpacken, den ein Teleobjektiv hatte ich nicht dabei. (alle Bilder mit Samyang Fisheye 2.8/12)
Jetzt heißt es abwarten bis der Mond spät genug aufgeht und hoffen, dass dann auch so ein klarer Himmel ist.
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Anhang 81660
Kleiner zaghafter Versuch mit meinem Canon 70-300mm Mond velässt gerade den Erdschatten.(Zwei Aufnahmen hintereinander mit verschiedenen Belichtungen aufgenommen).
LG Dirk
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Ein kleiner Spätabendgruß von Mars und Milchstraße:
Anhang 81736
(A7RII mit Irix 2.4/15) morgen werde ich mal das restliche Bildmaterial sichten. Mal sehen, was da noch so dabei ist. Irgendwie habe ich bei den Astrofotos etwas Schwierigkeiten in der EBV mit den Farben. Vielleicht liegt es an den hohen ISO-Werten (3200-10000) und dem damit verbundenen Rauschen. Da muss ich noch etwas tüfteln oder vielleicht hat auch jemand hier einen Tipp. :Fraglich:
Übrigens finde ich den Mars im Moment super als Fokussierhilfe.:yes:
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So, hier habe ich noch 2, die ich für halbwegs herzeigbar halte:
Anhang 81745
Anhang 81746
beide A7RII mit Samyang 2.8/12 Fisheye
Es ist auf jeden Fall eine gute Idee, bei solchen Aufnahmen immer noch das ein oder andere Darkframe zu machen. Ich habe so in Photoshop via "Mischmodus: Differenz" kleinere Störungen wie Hotpixel relativ gut wegbekommen, ohne dass gleich einige Sterne fehlen.
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Hab mich gestern auch nochmal probiert an der Milchstraße. Lichtverschmutzung hält sich zwar in Grenzen hier,aber ist trotzdem vorhanden.
Find das Ergebnis ganz gut. Besser als meine Nachgeführten Aufnahmen, da zeigte sich warum auch immer keine Bildverbesserung.
Canon 6D,ISO6400,16mm,F4,30" .................................................. ................................gleiche Einstellung nur 60",ISO3200 Nachgeführt
Anhang 81780 Anhang 81781
LG
Alex
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Zitat:
Die Büchse der Pandora, André!
Final hilft da wahrscheinlich nur weiteres Warten auf deutliche Verbesserungen der Kameratechnik?
Das wird es wohl längerfristig sein. Aus heutiger Sicht ist ja ein großer Sensor mit wenig Pixeln der beste Kompromiss (oder einer mit vielen, bei dem man durch das Verkleinern Rauschen, Artefakte usw. kaum noch sieht :lol:). Die ein oder andere Generation neuer Kameras wird mal wohl noch abwarten müssen. Auf jeden Fall wird es kein Nachteil sein, dass Nikon und Canon jetzt auch spiegellose KB-Kameras auf den Markt bringen. Konkurrenz belebt das Geschäft und damit meine ich die Innovationen, die die Hersteller bringen werden, um sich von der Konkurrenz zu unterscheiden.
Da ich aber nicht weiß, ob ich nach dem bevorstehenden Umzug noch ganz so oft die Möglichkeit haben werde so einfach an Orten mit so wenig Lichtverschmutzung zu fotografieren wie jetzt, kann ich da in aller Ruhe warten. Meine jetzigen Plätze sind dann zwar auch nicht aus der Welt, aber mit einer etwas längeren Anfahrt verbundnen. Ich werde auf jeden Fall auch nach neuen umsehen.
Zitat:
Bis es soweit ist, behelfen sich Manche mit dem Stacken vieler Aufnahmen, Darkframes, getrenntem Fotografierens von
Landschaft und Sternenhimmel und hinterher zusammenbasteln, usw. usf. Aber das weisste ja selbst! Sorry für "Eulen nach Athen".
Das ist natürlich sehr aufwändig. Für große Bilder (z.B. für einen A3-Wandkalender) wahrscheinlich auch der einzige Weg, den man aber nicht immer "abarbeiten" will/kann. Außerdem muss ich da auch noch etwas üben. ;)
Zitat:
Probleme einfach ignorieren kann auch eine - im übrigen äußerst entlastende! - Strategie sein. :lol:
Nicht wenige Zeitgenossen scheinen bei dieser Thematik vollkommen schmerzbefreit:
Das Internet quillt über von nächtlichen Sternfeldaufnahmen mit fleckigen, inhomogenen Himmelshintergründen. :shocking:
Bei Bildern, die man auf Foren- oder Smartphonedisplaygröße verkleinert, fallen solche Fehler kaum auf, aber insgesamt eher keine Option für mich.
Zitat:
Eine meiner Strategien ist, dem
http://www.digicamclub.de/images/misc/vbglossarlink.gif Sensor nach Möglichkeit immer "Futter" zu geben. Also Restdämmerung und/oder Mondlicht zur Farbstabilisierung
sowie echten Rauschminderung zu nutzen. Je mehr Photonen jedes Pixel treffen, umso besser der Signal-Rausch-Abstand, und umso definierter
letztendlich der Output. Umgekehrt: Je kleiner das echte Signal ("schwarzer" Himmel zwischen den Sternen!), umso erratischer = verrauschter
wird der Output. Selbstverständlich schluckt das Hintergrundlicht schwache Sterne und Milchstraßendetails, klaro. Wie immer, läuft es auf einen Kompromiss hinaus.
Je nach Aufnahmesituation kann man da schon etwas zaubern, vor allem mit Mond im Rücken oder vorbeifahrenden Autos den Vordergrund beleuchten lassen. Das ist sicher hilfreich, aber nicht immer nutzbar. (Da erzählich dir aber auch nichts Neues. :blah:)
Irgendwo hattest du doch einmal geschrieben, dass man mit einer größeren Brennweite bei gleicher Lichtstärke und Belichtungszeit mehr Licht einsammelt. Die "Einsammelzeit" wird ja mit zunehmender Brennweite aufgrund der Erdbewegung kürzer. Ich frage mich schon eine Weile, ob man daraus eine "optimale Brennweite" zum Lichteinsammeln für Nachthimmelaufnahmen ohne Nachführung berechnen kann.
Zitat:
Die üblichen
http://www.digicamclub.de/images/misc/vbglossarlink.gif EBV -Tricks (Umstellung der Bayermatrix-Entrasterung auf weicher arbeitende Algorithmen, evtl. mit Farbglättung schon beim Debayern,
Chroma-Entrauschen per Kameraprofil, die Farbsaum-Entfernung zur weiteren Rauschreduktion zweckentfremden, usw.), kennste bestimmt alle.
Oder frag gern nochmal nach.
Hier sehe ich bei mir auch noch Reserven bzw. habe ich davon einige Sachen noch nicht (bewusst) gemacht. (Das liegt aber auch daran, dass wir mit unterschiedlichen Programmen arbeiten und einige Arbeitsschritte dann anders funktionieren oder anders heißen.) Ich schaue mir schon an, was die einzelnen Entrausch-/Filter- Funktionen im Bild bewirken, weiß aber nicht, ob ich im Endeffekt das gleiche tue wie du. :spitze:
(grober Workflow: Öffnen in CameraRaw, dort passendes voreingestelltes Kameraprofil auswählen, Weißabgleich, Helligkeit/Lichter/Schatten anpassen, Kontraste, Mikrokontraste einstellen und ggf. Luminanzentrauschen (=> nur wenig, sonst wird aus dem Bild Matsch; Dann das Bild in Photoshop noch etwas weiter bearbeiten (Entrauschen, mit Darkframe verrechnen, Teilbereiche nacharbeiten), Verkleinern und Schärfen)
Zitat:
Nicht selten färb(t)e ich den Himmel in letzter Verzweiflung :hr: ein, um auf diese dilletantische Art einen glatten blaugrauen Nachthimmel zu erzwingen. :run:
Das macht man ja eigentlich schon, wenn man über Farbtemperatur und Farbton Einstellungen beim Weißabgleich vornimmt. Manchmal färbe ich Bereiche im Bild auch nach.
So genug Text - etwas Bildmaterial von gestern. Überraschenderweise hatte ich auch einmal meine EOS M mit dem Samyang 3.5/8 Fisheye dabei und habe zum Vergleich einmal mein letzes Bild aus #784 nachgestellt.
Anhang 81784
ISO 1600, 36,8s
Im direkten Vergleich zum Arbeiten mit der A7RII muss ich sagen: Hut ab Waltschrat, was du mit der EOS M so zauberst.:beten: Über das Display lässt sich im Dunkeln alles nur erahnen. Fokussiert habe ich nach grober Voreinstellung über Probeaufnahmen.
Wenn das mal keinen Ärger gibt: Der Große Wagen hat beim Umrunden des Polarsterns eine rote Ampel überfahren :lol:
Anhang 81785
ISO 200, 241,9s
Die A7RII hatte ich auch wieder dabei. Die Bilder habe ich aber noch nicht durchgeschaut.
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Zitat:
Zitat von
Bergteufel
Kleiner zaghafter Versuch mit meinem Canon 70-300mm Mond velässt gerade den Erdschatten.(Zwei Aufnahmen hintereinander mit verschiedenen Belichtungen aufgenommen).
LG Dirk
Hallo Dirk,
wenn du beim Stacken das noch hinbekommst, dass der Mond nicht ausbrennt, finde ich das Bild richtig gut. Eventuell musst du den Bereich in der zu hellen Ebene maskieren, bevor du die Bilder zusammensetzt.
Ich habe bei besagtem Ereignis so etwas ähnliches probiert - auch nicht perfekt, weil bei mir die Tiefen bei den Bäumen etwas abgesoffen sind.
Anhang 81803
Sony A7RII mit Samyang 2/135; einmal ISO 100 mit 30s und einmal ISO 1000 mit 0,5s
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Hinaus in die Nacht
Speziell für den Waldschrat noch zwei Aufnahmen aus Costa Rica. Wieder aus dem subtropischen Norden und direkt bei der Ferienwohnung aufgenommen.
Zuerst ein Eindruck beim letzen Tageslich über den Fluss geschaut...
Anhang 81820
und dann der Blick von der Terasse aus durch die Baumkronen senkrecht nach oben. Gegen Mitternacht etwa. Das Zentrum der Milchstraße vom Astwerk mächtiger Bäume gerahmt...
Anhang 81821
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Hier kommt "mitteleuropäische Hausmannskost": ;-)
Eine Sternschnuppe der Perseiden verfing sich am frühen Morgen des 7.August am Liepnitzsee bei Berlin im Bildfeld der Kamera.
Etwas mickrig da unten am Horizont, aber immerhin ist das für mich die erste "verewigte"Sternschnuppe des Jahres 2018.
Anhang 81844
Grüße!
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Mal sehen wie das Wetter wird. Aber um Mitternacht ist es draußen sicher angenehmer als Mittags.;)
Hier ist noch eins von letztem Samstag:
Anhang 81849
A7RII mit Irix 2.4/15, ISO 3200, 25s, F/2.8
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Moin,
hier Mars und "kleine" Sternschnuppe vom 6. August aus dem Küchenfenster
Anhang 81850
daraus ein Crop, weil die Sternschnuppe sonst kaum zu sehen ist:
Anhang 81851
Pentax K5 und Walimex 2.8/14mm
LG Jörn