Ich bin begeistert von den Bildern, Gratuliere zu DEM Objektiv und vorallem zu DEM Fotografenauge...........
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Ich bin begeistert von den Bildern, Gratuliere zu DEM Objektiv und vorallem zu DEM Fotografenauge...........
Henry, das ist in der Tat ein beeindruckendes Objektiv und Deine Aufnahmen machen mich ungemein neugierig darauf.
Das kriegen wir sicher hin. Mich würde auch bannich interessieren, ob die guten Zutaten Deines "Bokinas" im direkten Vergleich zu meinem Tokina AF Makro auch bei diesem erkennbar sind.
Als Appetitanreger mal eine kleine Auswahl dessen, was mein AF-Tokina Makro so auf den Crop-Sensor meiner 450D zaubert (alles Komplettbilder, keine Ausschnitte!).
Auch wir haben hier monstermäßige Fliegen ...
Anhang 9560 Anhang 9556 Anhang 9559
Anhang 9558 Anhang 9557
Sollte eine diesjährige Weintour bei Euch tatsächlich noch anstehen und dann auch noch in die Pfalz führen, ist's ja nicht mehr weit nach Mannheim. Hier gibt's auch ein sehr nettes Schmetterlingshaus ... und ein 100er Yashica ML Makro hab' ich auch noch :).
Hi Stefan,
wie es ausschaut, wird das in diesem Jahr mit der Weintour bei uns leider nichts. Durch Arbeitsplatzwechsel, der dem Umzug in die neue Wohnung vorausging, bekommt Madame erst ab Mitte Oktober den ersten Urlaub. Und da ist dann schon wieder alles "abgeräumt" in den Weinbergen.... leider.
Die von Dir gezeigten Bilder des Tokina AF AT-X pro 2.8/100mm sehen klasse aus. Es scheint dem alten Tokina sehr zu ähneln, wenn man das so sagen darf.
An der 450D Crop - Kamera kann so ein Objektiv natürlich den Faktor 1.6 die EQ-Brennweite von 160mm voll ausspielen und formatfüllend abbilden. Das man sich nicht mehr mit der Abblendung "rumschlagen" muss bei solchen Motiven ist natürlich der weitere große Vorteil an der Geschichte.
An der 5D MKII würde ich mir auch nochmal ein Makro mit einer Brennweite von 180mm bei der Lichtstärke wünschen. Oder ich muss mal meine in die Jahre gekommene 400D austauschen gegen etwas mit höherer Auflösung und entsprechendem Display.
Eventuell muss ich meine Haoda Mattscheibe nochmal "feinstjustieren", da mit einem Makro die Schärfentiefenebenen noch genauer abgegrenzt werden können. Muss ich in der Tat nochmal checken.
Aber für das wenige, was ich in dem Bereich mache, langt das an der 5D erstmal so aus.
Geht das Tokina von Dir bis 1:1 runter? Wie schnell ist der AF?
LG
Henry
Hallo,
ja, ich habe die Linse heute das erste Mal vor die Kamera bekommen, war sehr schwierig sie von meiner Liebsten "loszueisen"....
Ein sehr spezielles Teil, welches - für mich - noch sehr viel "Einarbeitungszeit" erfordert.
Erste Ergebnisse habe ich hier eingestellt, meine Arbeitsweise ist aber noch nicht perfekt - ich muss noch besser werden.
Nach dem Urlaub gibt es mehr....
@Henry: Sehr schöne Fotos, zeige gern mehr. Über Dein "Auge" brauchen wir kein Wort zu verlieren, das ist klasse! Man kann nur neidisch sein.
Ich bin schon gespannt auf weitere Bilder und Vergleiche!
Nachtrag:
Keine Weintour - sche.... - wir hatten uns schon so gefreut....
LG
Rudolf
P.S. Tokina hat noch eine weitere Rechnung "übernommen": Die Konstruktion des AT-X 2,6/28-70mm Pro (II) kommt von Angenieux....
Hi Rudolf,
zunächst danke für die "Blumen".. :o (Rot werd')
Das Tokina hat Carsten im Bestand und ist damit sehr zufrieden. Ich hab es selbst nur einmal kurz für ein zwei Schüsse unter schlechten Bedingungen vor der Kamera gehabt und fand den Unterschied zu meinem originalen Angenieux 2.5-3.3/35-70mm doch gravierend. Das alte 28-70 von Angenieux hatte ich zwar nie, aber eben das genannte (welches immer in meinem Besitz bleiben wird) und den großen Bruder, das Angenieux 3.5/70-210mm. Beides phantastische Linsen..
Ein steuerbares Weichzeichnerobjektiv.. klasse. Das (Seiboldsche) Dreamagon oder auch das Rodenstock Imagon wären auch nochmal Linsen, die für mich ihren besonderen Reiz haben. Bisher hab ich auch nur drüber gelesen und Bilder gesehen. Wir haben damals die Weichzeichnereffekte mit Nylonstrümpfen, die über das Objektiv gezogen wurden und auch durch "Anhauchen" der Objektivfrontlinse diese verspielten "Hamilton Effekte" genutzt. Auch mit Vaseline eingeriebene Filtervorsätze waren gern genommen bei leichter Abblendung. Aber die Steuerbarkeit des Effektes würde mich auch nochmal interessieren.
Was kostet so ein Teil?
Wie ist das Handling?
Erzähl doch mal ein wenig was drüber in einem Thread.. wäre nett.
LG
Henry
Hallo Henry,
Preis - schau hier mal rein - neu (98€ + T2-Adapter)....
Handling - meine Liebste ist noch in der "Erprobungsphase", im Moment:
- Scharfstellung abgeblendet
- Einstellung der Bildwirkung durch Variieren der Blende
- Stativbenutzung empfohlen
Thread später - erst einmal Urlaub - außerdem komme ich nur sehr schlecht an das Teil ran ;)
Tokina AT-X 2,6/28-70 Pro (II)
- hat seine Fehler (bei 70mm offen recht weich) - aber sehr gut für Porträts
- kommt bei 28mm fast an das Zuiko 2/28 ran, verzeichnet nur mehr
- groß und schwer
- wird nie verkauft ;)
LG
Rudolf
Rudolf,
da wünsche ich Euch beiden schonmal einen schönen und erholsamen Urlaub.
Kann mir vorstellen, dass es schwer ist, an das Objektiv "ranzukommen".. wenn es noch in der "Erprobungsphase" ist.. grins.
Liebe Grüße und erholt Euch gut..
Henry
PS.: Brauchst Du das Vivitar für den Urlaub? Dann muss ich mich beeilen..
Keine Weintour ? Schade, aber die Gründe sind nachvollziehbar.
Aber Eure neue Umgebung wirkt für mich als Bewohner des dicht besiedelten Rhein-Neckar-Dreiecks - soweit ich bisher Bilder von Dir hier gesehen habe - doch auch recht idyllisch und erholsam.
Im Oktober sind wir dann auch erst mal auf großer Fahrt.
Aber ich denke wir beide werden unsere Tokinas noch eine Weile haben, und da wird sich eine andere Gelegenheit für ein Treffen und einen Vergleich finden.
Danke.
Ich meine auch, die Erfahrungen aus den alten Konstruktionen, Berechnungen und Vergütungen dürften schon in mein AF Makro mit eingeflossen sein.
Ich hatte das AF Makro ja mal vor ewigen Zeiten (so kommt's mir mittlerweile vor) hier vorgestellt. Zum Vergleich nochmal in aller Kürze die wichtigsten Daten:
100mm f/2,8
9 Linsen in 8 Gruppen
Kürzeste Entfernung 0,3m
Kleinste Blende 32
9 Blendenlamellen
Filterdurchmesser 55mm
Länge 95,1mm
max. Durchmesser 73mm
540g
Es ist für Vollformat ausgelegt und geht bis 1:1.
Der AF ist trotz fehlendem USM einigermaßen schnell, aber nicht übermäßig treffsicher, wie ich mittlerweile festgestellt habe. Es ist doch mit einem gewissen Ausschuß zu rechnen. Da ich aber inzwischen überwiegend manuell fokussiere, kann ich das verschmerzen. Die optische Qualität hingegen ist für meine Begriffe hervorragend, und darauf kommt es mir an.
Heut musste es schnell gehen. Terasse aufräumen.. und dabei kam mir der "Kollege" ins Gehege..
Schnell die Kamera mit dem Tokina gezückt und "hinterhergehechelt"..
http://digicamclub.de/dunkelnetz.de/...raupetotal.jpg
Da er so schicke Kleidung trug, musste ich unbedingt mehr von ihm erfahren. Zunächst der Versuch eines Portraits..
http://digicamclub.de/dunkelnetz.de/...ina/raupe2.jpg
Aber der Bursche wollte schnell wieder aus der Sonne raus, die zwischendurch mal aus den Wolken blitzte..
Freihand und manuell im Makrobereich scheint die eigentlich sehr "träge" Bewegungungsgeschwindigkeit dieser Biester extrem stark zuzunehmen. ... grins.
Aber das "Kleid" wollte ich genauer haben..
http://digicamclub.de/dunkelnetz.de/...ina/raupe1.jpg
Insbesondere die 4 "Puschel"..
http://digicamclub.de/dunkelnetz.de/...ina/raupe3.jpg
Ich bin überwältigt von den Farben, Formen und unglaublichen Einfällen der Natur. ... whow.
Eigentlich wollte ich das Kiron für diese Schüsse nutzen, aber sehr schnell wurde klar, ich komme damit nicht zurecht. Es geht einfach nicht schnell genug von der Hand.. Mit dem Tokina war es deutlich einfacher..
Gleichwohl werde ich es in den nächsten Tagen erneut mit dem Kiron versuchen. ...
LG
Henry
Ich sehe schon, Eure neue Umgebung ist hervorragend für Makro-Tests geeignet.
Dieses Alien auf Eurer Terasse ist die Raupe eines S c h l e h e n-B ü r s t e n s p i n n e r s (Orgyia antiqua)
Zugegeben, ich war neugierig und habe gegoogelt, aber ich hatte einen Anfangsverdacht (Raupe eines Eulenfalters), der mich schnell auf die richtige Spur brachte.
Besonders das zweite Bild ist klasse.
Klasse Link, den Du da gepostet hast Stefan.
In der Tat ist das mein "Terassen-Alien".. So lern ich dann doch noch was bei den Tests.. grins
Nun will ich noch ein wenig über die Haptik des Tokinas sagen:
Ich bin nun schon desöfteren mit dem Kiron und dem Tokina gemeinsam losgezogen um mit dem Kiron Aufnahmen zu machen, damit ich den Vergleichsthread mit Bildbeispielen füllen kann.
Aber egal wie ich es drehe und wende. Auf dem überaus scharfen Display der Canon 5D MKII war trotz allen Bemühens kaum ein wirklich "scharfes Foto" mit dem Kiron zu erreichen.
Dies mag an dem möglichen Maßstab bis hinauf zum 1:1 liegen, der den Schärfentiefebereich nochmals erheblich einengt und zudem gern und schnell das 1:2 im Abbildungsmaßstab überschritten wird.
Auch der insgesamt viel längere Drehweg von ca. 700 Grad trägt dazu bei, nicht schnell genug den Bewegungen des Motivs folgen zu können. Zwar wird überweigend mit Pendelbewegungen gearbeitet, aber
ein Abbildungsmaßstab bis zum 1:1 ist nach meiner Ansicht manuell ohne Stativ nicht mehr beherrschbar.
Hier hat das manuelle Tokina seinen großen Vorteil für mich persönlich. Es läßt sich sehr angenehm fokusieren. Es ist nicht so "ruppig" und schwergängig wie z.B. das Kiron.
Haptisch ist das Tokina von mir dem Kiron eindeutig vorgezogen. Bereits die wackelige Sonnenblende des Kiron sorgt für Argwohn. Viel zu kurz geraten für ein 100mm Objektiv, schlackert es so vor sich her im ausgezogenen Zustand und vermittelt das Gefühl von "billigem Plastik" obgleich es eine Metallkonstruktion zu sein scheint.
Der Schneckengang des Tokina ist kurz, geschmeidig und präzise.. der Drehweg auf ca. 300-320 Grad begrenzt und durch die geschmeidige Gangart schnell durchlaufen.
Der sehr breite Gummiüberzug des Fokusringes sorgt für ein exzellentes Handling während des Fokussierens und läßt sich spielend tasten. Der Blendenring des Tokinas läßt sich hervorragend ertasten und bedienen. Ein sehr großer Vorteil beim Arbeiten mit der Kamera am Auge. Das Kiron dagegen ist durch seine "verquere Anordnung des Blenderinges" und eines weiteren, mit geriffelter Oberfläche versehenen Ringes, der eigentlich nur die Indexmarkierung trägt, sehr leicht mit dem Blendenring zu verwechseln, was mir "dutzende Male" passiert ist.
Gerade bei Makroaufnahmen aus der Hand mit einem manuellen Objektiv, bei dem Fokus und Blendenschließung blitzschnell und mit der Kamera am Auge geschehen muss, sind diese haptischen Dinge ungeheuer wichtig nach meiner Ansicht. Hier kann das Tokina in entscheidendem Maße "punkten"..
Es läßt sich viel flüßiger und akurater mit dem Tokina arbeiten. Entgegen kommt der Fokusarbeit, das dieses Tokina quasi eine "Schärfeklingel" mitbringt. Die Schärfe rastet quasi im Sucher bereits ein.
LG
Henry
Hallo Henry,
du entwickelst dich wohl langsam zum Makro-Fan.
Hi Jochen... bedingt..
Nein, Makros überlasse ich lieber Leuten, die davon mehr Ahnung und vor allem dauerhaft die Ruhe haben.
Es macht einfach Spaß mit dem Objektiv zu spielen und die Ergebnisse sind einfach überzeugend.
Hier noch ein bißchen Farbenspielerei und ein Schuss komplett gegen die Abendsonne...
http://digicamclub.de/dunkelnetz.de/.../fluidumm2.jpg
http://digicamclub.de/dunkelnetz.de/...a/fluidumm.jpg
http://digicamclub.de/dunkelnetz.de/...arbenspiel.jpg
http://digicamclub.de/dunkelnetz.de/...sonnensaum.jpg
Die Vergütung des Tokinas kann recht wirksam die Flares unterdrücken...
http://digicamclub.de/dunkelnetz.de/...urchwolken.jpg
Damit beende ich die Vorstellung dieses Objektivs und kann eigentlich als Fazit nur jedem ans Herz legen, sich dieses tolle Objektiv zu besorgen, wenn es in der Bucht mal zu haben ist.
Selten hat mich ein Objektiv eines Drittherstellers so fasziniert, wie diese Tokina.
LG
Henry
Hi Rudolf,
heut hab ich mal geguckt, was ich so als "anerkannt" guten Gegner für das Tokina AT-X 2.5/90mm ins Rennen schicken kann. Ein Foto-Kollege hier in Bad Oldesloe, den ich heute besuchte (ein alter Fotografenmeister), gab mir die Zusicherung mir in der nächsten Wochen einen sehr guten Gegner leihweise für einige Tage zu überlassen.
Ein Apo Lanthar 2.5/125mm der Firma Voigtlander spielt in der gleichen Lichtstärkeklasse. :prost:
Das wird ein für mich sehr spannender Vergleich, gilt das Apo Lanthar doch als eines der besten Makros überhaupt, mit der Option einer Allgebrauchslinse im Kurztelebereich.
Ich werde das Objektiv in der nächsten Wochen dann in einem eigenen Thread vorstellen und gegen das Tokina "antreten" lassen.
Zudem wollte ich noch den Vergleich mit dem Summicron 2/90mm bringen und werde auch das nicht schuldig bleiben. Insofern geht der Thread doch noch ein wenig weiter.... grins.
LG
Henry
Gerade wenn es später gegen das APO Lanthar 2.5/125mm antreten muss, das entsprechend CA korriegiert ist, ist es wichtig, schon mal zu sehen, wie sich das Tokina im gleißenden Sonnenlicht verhält.
In einem englischsprchigen Forum wurde die Behauptung aufgestellt, das Tokina sei bei der Abbildung von metallischen Gegenständen unbrauchbar, eben wegen dieser CAs..
Ich habe das deshalb nochmal untersucht. Klar, das Tokina hat eben keine moderne Apo Korrektur.. aber trotzdem kann es sich auch in dieser Disziplin sehen lassen. Objektive, die hohe Mikrokontraste erbringen, neigen zu diesen CAs... dies hatten wir auch schon einmal im Thread um die CAs des Canon FD 1.2/55mm SSC diskutiert. Bei diesen alten Objektivrechnungen hatte ich aber dann auch einen Weg aufgezeigt, wie diese CAs, sollten sie zu stark ausfallen, easy zu entfernen sind. Zwar verzerrt dies die Linseneigenschaft an sich, ist aber eine ebenso gute und zulässige Art, wie das Puschen von zu geringen Kontrasten oder Schärfe.
Ich erwarte vom APO Lanthar hier auch die mir eher gefällige Korrektur bereits im Glas, finde aber anhand des deutlichen Preisunterschiedes zwischen den Probanden, diese Neigung beim Tokina doch sehr sehr gering. So finde ich also die in dem anderen Forum aufgestellte Behauptung das Tokina sei nicht für die Abbildung von metallischen Gegenständen zu gebrauchen, absolut unhaltbar.
Hier das Tokina mit verschiedenen Blendeneinstellungen gegen einen silbernen Kerzenständer, der in die Sonne gerückt wurde, um diese CAs zu produzieren..
http://digicamclub.de/dunkelnetz.de/...ight-total.jpg
Und die Crops bei verschiedenen Blenden..
http://digicamclub.de/dunkelnetz.de/...e-sunlight.jpg
Man erkennt bei Offenblende schon die Magenta Farbsäume in dieser Extremsiutation.. nimmt deutlich ab schon bei leichter Abblendung.
Und hier noch auf die Schnelle das Gleiche mit dem in Photoshop mittels 3 Klicks entfernten CA Saum..
http://digicamclub.de/dunkelnetz.de/...arbeitetr1.jpg
Hier von unbrauchbar zu reden, halte ich für gelinde gesagt großen Quatsch..
Aber wir werden sehen, wenn ich den Vergleich in der nächsten Woche machen kann. ..
LG
Henry
Da nun auch die Frage nach der Tauglichkeit als Kurztele bei 90mm auftaucht und in der schwärmerischen Begeisterung über das Zuiko 2/90mm in fast jedem Makro Thread wieder aufgewärmt wird, hab ich entgegen meiner Gewohnheiten ein Makro Objektiv für Portrait zu benutzen, das phantastische Tokina eben auch dafür mal "mißbraucht"...
Aber erstmal ein Schuß von einer langweiligen Landschaftsszene um die Schärfe gegen unendlich zu zeigen.
Das Tokina kann das phantastisch. Besser als die anderen Makros aus dem 4-er Vergleich.
Hier die Totale.. mit anschließendem Crop auf den Fernsehturm.. ca. 1,5 km entfernt!
http://digicamclub.de/dunkelnetz.de/...turmtotale.jpg
http://digicamclub.de/dunkelnetz.de/...ehturmcrop.jpg
Denke mal, damit ist alles gesagt über die Ferneigenschaften des Tokina.. bei Offenblende wohlgemerkt!
Hier noch eine Szene fürs Bokeh bei mittlerer Distanz.. fokussiert auf das am Boden liegende Summilux 1.4...
http://digicamclub.de/dunkelnetz.de/...summibokeh.jpg
Kommen wir nun zu den Portraits.. oder eher dermatologischen Scans...
http://digicamclub.de/dunkelnetz.de/...okina/por1.jpg
http://digicamclub.de/dunkelnetz.de/...okina/por4.jpg
Ich habe es bei diesen Distanzen belassen, weil sonst die Hautunreinheiten und Problembereiche zu offensichtlich würden. Gleichwohl ist es ein sehr gutes Objektiv auf diesen Distanzen und bei junger und makelloser Haut hervorragend anwendbar.. schön sind auch die OOF Highlights..
http://digicamclub.de/dunkelnetz.de/...okina/por2.jpg
http://digicamclub.de/dunkelnetz.de/...okina/por3.jpg
http://digicamclub.de/dunkelnetz.de/...na/por5jpg.jpg
In diesen Bildern kann man erkennen, das dieses Tokina eine tolle Schärfe mit einem wunderbaren Hintergrundverlauf erzeugt, die das Motiv durch die kontrastige Schärfe im Vergleich zum weich gestalteten Hintergrund deutlich und sehr angenehm abhebt. Es entsteht eine Art von Dreidimensionalität bei Offenblende, die ich sehr reizvoll finde...
LG
Henry
Moin,
ich beantworte hier mal auch gleich Fragen, die hier nicht gestellt, aber im MFLenses Forum auftauchten der Vollständigkeit halber auch in diesem Thread..
Es wurde die Behauptung aufgestellt, das Tokina sei für die Darstellung von metallischen Gegenständen aufgrund "heftiger" CAs bei hartem Streiflicht völlig ungeeignet..
Daraufhin habe ich mir mal zwei Metz - Blitzstäbe geschnappt und alte, russische Abzeichen meines Besuches in der Stadt Leningrad 1988.. (heute St. Petersburg) abgelichtet..
Hier die eigentliche Beleuchtungssituation..
http://digicamclub.de/dunkelnetz.de/...on-flashes.jpg
Bei den Aufnahmen wurden die beiden Blitzstäbe so plaziert, das einer durch indirektes "Boucen" gegen die Decke das Grundlicht abdeckte und der zweite Stab so plaziert, das er als Streiflicht die Plastizität und Tiefe in die Abbildung bringt.
Hier das erste Motiv..
http://digicamclub.de/dunkelnetz.de/...edge-total.jpg
Und nun zur Untersuchung dieser aufgestellten Behauptung Crops aus diesem Motiv..
http://digicamclub.de/dunkelnetz.de/...edge-crop3.jpg
http://digicamclub.de/dunkelnetz.de/...edge-crop2.jpg
http://digicamclub.de/dunkelnetz.de/...edge-crop1.jpg
Und hier ein weiteres Motiv aus der Zeit von "Glasnost und Perestroika" mit Friedenstaube, Hammer und Sichel..
http://digicamclub.de/dunkelnetz.de/...dge-total2.jpg
Und wieder die Crops auf die metallischen Oberflächen..
http://digicamclub.de/dunkelnetz.de/...edge2crop1.jpg
http://digicamclub.de/dunkelnetz.de/...edge2crop2.jpg
http://digicamclub.de/dunkelnetz.de/...edge2crop3.jpg
Helft mir auf die Sprünge, aber ich sehe hier nichts von Unbrauchbarkeit wegen heftiger CA Neigung...
Ich vermute aber mal, diese provokante These wurde aufgestellt, weil demnächst der Test gegen das APO Lanthar 2.5/125mm ansteht, das es sich um einen Besitzer dieses Lanthar handelt, der sein Objektiv schon vorweggenommen "verteidigen" will.
Auch abseits davon wollte ich eben auch mal zeigen, wie sich das Tokina so bei Blitzlichtfeuer mit zwei Metz Blitzstäben mit jeweils LZ 56 bei Iso 100 verhält.. interessierte mich halt, weil in der eigentlichen Makrofotografie Blitzgeräte zum Einsatz kommen.
LG
Henry
Und der nachfolgend gezeigte Bursche hat sich heute dummerweise zwischen der Terrassentür und dem Fliegengitter selbst "eingesperrt".. gute Gelegenheit, das Kerlchen mal ausgiebig mit dem Tokina abzubilden.
Leider durch die Glastür hindurch und die Spiegelungen wurden mit einem Leitz P-Cir, also einem Leica Zirkularpolfilter eleminiert.. Bilder allesamt Crops aus der 5D MKII, Tokina AT-X @ f11
http://digicamclub.de/dunkelnetz.de/...ina/grassh.jpg
http://digicamclub.de/dunkelnetz.de/...na/grassh4.jpg
http://digicamclub.de/dunkelnetz.de/...na/grassh3.jpg
http://digicamclub.de/dunkelnetz.de/...na/grassh2.jpg
Wohlgemerkt durch eine Scheibe hindurch und mit einem weiteren Glas (Polfilter) vor der Linse..
LG
Henry
ich bin sprachlos......... (über den gesamten Test+Bilder)
weißt Du, zu welchem Kurs dieses Objektiv zu haben ist und ob man es überhaupt bekommt?
LG Santos
Hi Santos,
die von mir umgebaute Version, also exakt diese Kopie gibt es hier grad..
http://cgi.ebay.com/ws/eBayISAPI.dll...m=350377792712http://cgi.ebay.com/ws/eBayISAPI.dll...m=350377792712
Es gibt diese Teile aber auch für Minolta, Pentax, Olympus etc.. eben wie bei einem Dritthersteller für alle möglichen Kamerabajonette..
Die gehen in der Regel dann aber so um die 200 Euro +-50 Euro weg.. so hab ich es beobachtet..
LG
Henry
danke Henry,
einen Ebay Zugang habe ich nicht, werde ich auch nicht haben :) außerdem bin ich stolzer Besitzer eine Olympus E-30. Ich werde mich umschauen und 200 Euro +- sind auch noch zu verkraften. Sollte Dir oder einem anderen Leser dieses Objektiv, für meine Olympus, über den Weg laufen, bitte bescheid sagen.
LG Santos
Olympus hattest Du als Kamera oder?
Auflagemaß 46mm, Canon FD 42mm ... welche Adapter gibt es für Olympus Kameras..
Frage wegen der Dicke des Adapters.. die alte FD Anschlussplate gestattet es, mit einem Adapter
von 2mm Dicke etwa 5mm Eindringtiefe zu gewinnen.
Man könnte also durch Austausch der FD Anschlussplatte gegen einen Oly Adapter ungefähr auf das Olympus Maß kommen.
Aber ich kenne mich mit den gängigen Olyadaptern nicht aus..
DAs Problem bei der Beschaffung eines solchen Objektives ist die absolute Seltenheit.. es wird seltenst angeboten. Ist also schwer zu finden. Die meisten die ich sah, waren in Minolta MD oder Nikon und meist in FD, weil da eben ein Umbau notwendig ist.
LG
Henry
wie genau messe ich das Auflagemaß? Ich habe hier drei Adapter M42, FD, OM alle an Four Thirds
ich habe eine interessante Seite gefunden welche die Auflagemaße der unterschiedlichen Kameratypen beschreibt. Four Thirds hat demnach ein Auflagemaß von 38,85mm.
Das Auflagemaß ist vorgegeben dadurch, das sich ein Kamerahersteller für sein Bajonett entschieden hat..
Hier findest Du eine Auflistung der Auflagemaße der verschiedenen Kamerabajonette..
http://de.wikipedia.org/wiki/Auflagema%C3%9F
Da sieht man, Canon FD 42mm, Canon EF nach dem Wechsel 44mm, Olympus 46mm..
Das Auflagemaß definiert, wie weit die Auflagefläche des Objektivs an der Kamera von der ehemaligen Film und heutigen Sensorebene entfernt entfernt ist.
Zu diesem Zweck findest Du an jeder Kamera einen eingravierten Kreis mit einem Strich durch...und sitzt am Prisma irgendwo.
Dieser Strich gibt die exakte Position des Sensor an, wenn Du dir vorstellst, dass Gehäuse wäre durchsichtig, würde auf der Tiefe der Sensor sitzen.
Mit einem Mess-Schieber brauchst Du dann nur gegen die Auflagefläche messen und es sollten bei Deinem Olympus Kram 46mm sein.
Meine Frage war aber eine andere:
Es gibt ja für die Olympus eben Adapter, mit denen Du z.B. M42 Objektive an die E-xxx tüdeln kannst. Die Dicke dieser gängigen und von Dir ja auch genutzen Adapter müsste ich mal wissen.
Dann könnte man bestimmen, ob das alte Auflagemass von Canon FD nach Abnahme des alten FD Anschlusses so weit in den Spiegelkasten verlegt werden kann um für die vorgesehene Ausleuchtung des Bildkreises und der Unendlichkeitseinstellung die korrekte Position zu haben.
Beispiel..
Bei Canon sind es heute 44mm Abstand zum Sensor.. damals bei FD waren es 42mm.. also steht die Linse heute am EF Bajonett 2 cm zu weit von der Sensorebene weg.. ärgerlich! Deshalb passt es nicht dran, bzw. kann kein Unendlich..
Nehme ich die FD - Anschlussplatte von 4mm Dicke runter, bin ich bei 38mm Abstand vom Sensor gelandet, muss aber das Objektiv "von Hand halten".. also einen Adapter an das Objektiv geschraubt, der 2mm dick ist..
Warum? Klar, rechnen wir mal:
38mm Abstand vom Sensor + 2 mm Dicke des Adapters den ich am Objektivrumpf befestige = theoretisch 40mm Abstand. Da nun aber mein neues EF Bajonett an einer EOS Kamera mit einem Auflagemaß von 44mm sitzt, also noch 2mm weiter als das FD Maß von 42mm gewinne ich die fehlenden 2mm von den gedachten 40mm auf das für FD vorgeschriebene Maß von 42mm..
Alles paletti oder.. passt und die Linse ist weiter in den Spiegelkasten geschoben dahin, wo sie sitzen soll.
Ist zwar nicht einfach nachzuvollziehen, aber theoretisch könnte es auch mit den Olympus Kameras und dem Tokina gehen. Deshalb meine Frage nach der Dicke der von Dir für die verschiedenen Objektive der nicht Olympus Reihe genutzten Adapter (M42, Nikon oder was es da sonst noch für Olympus gibt).
LG
Henry
ausführlich, ja..... sehr....
meine Adapter haben unterschiedliche Maße
M42 6,5mm dick (geht unendnlich)
Canon FD 9mm dick (geht nicht unendlich)
Olympus OM 7mm dick (geht unendlich)
das hast Du doch gemeint, oder?!
Wenn die E30 4/3 Standard ist und dieses Auflagemaß hat, solltest Du einen Adapter dafür finden können.
Google doch mal nach Adaptern für FD auf Oly...
Leider hab ich vom Olympus System so viel Ahnung wie die sprichwörtliche "Kuh vom Seiltanzen"..
LG
Henry
9mm dicker FD Adapter... whow..
den kannst du doch locker so lange runterfeilen, bis es passt..
Schmirglepapier und abfahren.. dann gibt es da sicher noch genauere Adapter.. bei wieviel Metern landest Du, wenn Du auf Unendlich einzustellen versuchst?
Landest Du vor oder hinter unendlich mit einer FD Linse?
LG
Henry
Hab mir grad mal bei enjoyyourcamera solch einen Adapter angesehen.. ist doch geil.
Das sollte gehen mit dem Tokina. Man braucht wenn eigentlich nur den Adapter umbauen.. das ist ja noch viel geiler als am Objektiv selbst zu basteln, weil alle Funktionen erhalten bleiben.
Man kann an diesen Adaptern scheinbar noch arbeiten in dem man verkürzt oder verlängert.. Warum damit kein Unendlich gehen soll, versteh ich grad nicht. Aber ich vermute mal, das hängt mit dem Aussenbajonett zusammen.
LG
Henry
ich weiß nicht ob ich Dich richtig verstanden habe, aber wenn ich das FD Objektiv auf unendlich stelle bekomme ich den naheliegensten oder auch weitesten Punk bei etwa 2 Meter scharf
Sind das diese Dinger?
http://www.enjoyyourcamera.com/Olymp...ter::1522.html
LG
Henry
Ja korrekt Henry ich habe diesen Adapter
und dort ist u.a. beschrieben: Die Fokussierung ins Unendliche ist leider nicht möglich.
Um das jetzt mal nicht zu überfrachten... Es ist möglich, den Teil, der den FD Verriegelungsring trägt zu entfernen, wie Du sehen kannst.
Anhang 9594
So sieht das FD Anschluss-Stück aus.. alle Hebel sollten eigentlich innerhalb Deines Adapters laufen, weil sie ja auch innerhalb des Durchmessers/der inneren lichten Weite des Adapters "durchpassen"..
Also brauchen eigentlich nur aus dem Adapter die "Innereien" entfernt werden und der Objektivrumpf in den Adapter gesteckt und verschraubt werden, nachdem die Blendenfunktion realisiert ist. Dann kommt das Ganze in den Tubus Deines Adapters, der vorher von der Canon FD seite von den mit 4 Schrauben befestigten Auflageflansch befreit wurde.
Das ist genial, denn der Adapter hat je bereits eine Bohrung, mit einer Schraube.. zwei weitere Bohrungen und man könnte bereits am Ziel sein und danach dann den Rumpf verschrauben..
Würde mich ja mal reizen..
LG
Henry
Weiß nicht ob es so rüberkam.. Du gewinnst mit der Abnahme des alten Rückteiles, das ich im Bild oben zeigte, ziemich genau 9mm.. d.h, Du kannst weit hinter unendlich fokussieren.
Innerhalb Deines Adapters kann man durch entsprechende Abstandshalter dann exakt auf unendlich justieren.. Wie Objektivrumpf und Adapter dann zusammengeschraubt werden, müsste man sehen..
Vermutlich aber über die Einlage eines Zwischenring von wenigen mm..
Ist aber reine Theorie, da ich einen solchen Adapter nicht habe.. müsste ich erstmal sehen.. Aber theoretisch sollte das deutlich besser gehen, als eine Anpassung für EF, die ich vorgenommen habe..
LG
Henry
was würde Dich reizen, willst Du das für mich tun oder was meinst Du?Zitat:
Würde mich ja mal reizen..
LG Santos
Da sag ich erstmal nix zu.. denn dazu müsste ich so einen Adapter erstmal vor mir liegen haben.. kannst ihn mir ja mal zuschicken, wenn Du ihn entbehren kannst.
Ich hab das Tokina ja und kann mir anhand des Adapters dann ein reales Bild von den Möglichkeiten machen.
Da ich es ja bereits auf EF umgebaut habe und nun weiß wie es geht, könnte ich mir das oben gezeigt FD Tokina ja kaufen.. Du schickst mir den Adapter mal zu und ich sehe ob es geht.
Geht es nicht auf die Oly umzubauen, konvertiere ich es eben nochmal auf Canon EF und verkauf das Teil dann wieder.. wäre eine Option.
Erstmal nur ein Gedankenspiel bei dem ich mir vorstellen kann, das es sogar deutlich einfacher auf Oly umzubauen ist..
Kannst mir den Adapter ja mal schicken...Rest dann per PM falls Interesse..
LG
Henry
ja dann mal bitte eine PM, da interesse :)
LG Santos
Hier noch ein paar Bildchen mit dem Tokina vom heutigen Tag. Ich hatte es zusammen mit dem APO Lanthar im Koffer. Mit dem APO Lanthar hatte ich aber Elektronik-Probleme.
Ständige Fehlermeldungen eines absurden ERR01.. die Blende ratterte dann irgendwie vor sich her und öffnete nicht mehr. Lanthar von der Kamera.. ausschalten.. ging wieder nach einiger Zeit.
Mir aber zu nervig.. deshalb das Tokina..
http://digicamclub.de/dunkelnetz.de/..._bokina/t2.jpg
http://digicamclub.de/dunkelnetz.de/...ina/t2crop.jpg
http://digicamclub.de/dunkelnetz.de/...okina/tier.jpg
http://digicamclub.de/dunkelnetz.de/...a/tiercrop.jpg
Gruselige Gesellen...
Zum Abschluss noch ein wenig vom Pferdesport, damit man auch sieht, das man mit dem Tokina zügig fokussieren kann und der Schärfepunkt quasi einrastet..
Erstmal die Umgebung..
http://digicamclub.de/dunkelnetz.de/...hinderniss.jpg
Und dann "Action" beim Ringreiten.. da musste ich aufpassen, das mich die Pferde nicht umrannten...
http://digicamclub.de/dunkelnetz.de/...ina/rreit1.jpg
http://digicamclub.de/dunkelnetz.de/...ina/rreit2.jpg
Ich beende damit die Vorstellung des Tokina M90 AT-X 2.5/90mm und ziehe folgendes Fazit:
Das Tokina ist ein Klasse Objektiv, das für noch geringes Geld ganz vorn mitspielt. Es braucht sich nach meiner Ansicht vor keinem Objektiv in dieser Klasse verstecken.
Gegen die weiteren von mir getesteten Makro alter Tage wie die Kiron, dem Vivitar/Panagor sticht es eindeutig ob seiner Leistungen hervor.
Gegen das rund 1000 Euro teuerere APO Lanthar 2.5/125mm kann es erwartungsgemäß wegen der apochromatischen Korrektur nicht mithalten und produziert doch geringe Blausäume.
Für ein Objektiv aus 1985/86 ist dieses Objektiv so hervorragend, das es sogar heute noch voll mithalten kann. Ich denke, es wird kaum ein Objektiv aus den alten Tagen geben, das so eindrucksvoll unter Beweis stellt, das eine Objektivrechnung gelungen ist.
Das schöne Bokeh das dieses Objektiv liefert, die ungeheuere Schärfe und die Mikrokontraste sind phantastisch, das Handling einfach und genial. Im Sucherbild meiner EOS 5D erzeugt es ein helles und klares Bild, läßt sich kinderleicht scharfstellen durch das "einrasten" bei Schärfe.
Es ist nach meiner Ansicht ein unbedingte Kaufempfehlung.
LG
Henry
Hallo Henry,
eine beeindruckende Vorstellung dieser Linse.
Das wird leider den Kaufpreis deutlich nach oben schrauben.
Gruss Fraenzel