Sehr schön, in Farbe bewundert man allerdings mehr diese als das Bokeh. In schwarz-weiß kommen die Strukturen besser raus. Beide Bilder gefallen mir sehr gut. Danke für den Beitrag.
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... und noch eins mit wenig dezentem Bokeh - so wie's mir gefällt.
Anhang 55369
Canon FD 1.2/55 SSC (non asph).
Ja! Das geht mir neuerdings genauso. :)
Lebe selbst zwar seit 21 Jahren befreit von Fernsehempfangsgeräten.
Aber anlässlich der Besuche bei meiner Großmutter holt es mich dann doch wieder ein.
Es gab neulich einen Tatort, da waren gefühlt sekundenlang wunderbar aus der
Ferne herüber flimmernde und wabernde Streuscheibchen als quasi-Standbild eingebaut.
ein bisschen mache ich noch weiter, auch wenn die Resonanz (bzw. der Diskussionsbedarf) nicht so hoch ist, wie erhofft...
Anhang 55410
Trioplan 2.8/100 - diesmal Strukturen, nicht Kringel
die ersten Testbilder mit einen adaptiertes Zeiss Ikon Talon 85 2,8 Projektionslinse
Wenn ich mal vom notorischen Seifenblasenproduzenten Diaplan/Trioplan 2.8/100 absehe, dann ist bei mir das Objektiv mit dem unruhigsten Bokeh das OM-Zuiko 1.4/50 (bei Offenblende). Da ist hinischtlich unruhiger Hintergründe je nach Situation alles drin, von interessant bis unbrauchbar.
Hier ein Beispiel, wo das Bild für mein Empfinden komplett ruiniert wird durch den Hintergrund:
Anhang 55417
Hier eines, das man vielleicht noch als "lebendig" empfinden könnte:
Anhang 55418
Und hier eine Situation, wo das Zuiko durch den Erhalt der Getreide-Strukturen (Gerste) ein sehr viel interessanteres Bild liefert als ein Objektiv, das alles im "Bokehbrei" verschwimmen lässt:
Anhang 55419
Ist mir so extrem noch gar nicht aufgefallen. :shocking:Zitat:
dann ist bei mir das Objektiv mit dem unruhigsten Bokeh das OM-Zuiko 1.4/50 (bei Offenblende). Da ist hinischtlich unruhiger Hintergründe je nach Situation alles drin, von interessant bis unbrauchbar.
Ich hab letztens Porträts mit dem Zuiko gemacht und hatte einen ziemlich schönen, weichen und gleichmässigen Hintergrund.