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Hatte das Pentacon 2,8/150mm am vergangenen Wochenende mit auf seiner ersten kleinen Reise.
Feuchtgebiet auf einem Feld, Rohrkolben, kurz vor Sonnenuntergang
Anhang 56473
Anhang 56474
Anhang 56475
Im ersten Bild war zusätzlich zur Streuli eine das Objektiv beschattende Hand vor dem Objektiv
und vermutlich etwas im Strahlengang, weshalb die Streuscheibchen = Kringelkreise alle angeschnitten sind.
Kamera war die Sigma SD9 (DSLR-Dinosaurier mit ur-Foveon-Sensor [crop 1,7] und 3,4MPix).
Erkenntnisse:
- Ich mag den leichten Glow des Pentacon 2,8/150mm - Projektionsobjektives.
- Die Fokussierung im 62,5mm Samtfokussiertubus ist sehr feinfühlig und präzise, d.h. eine
deutlich Drehung im Millimeterbereich bewirkt nur eine kleine Veränderung der Schärfelage. Mir gefällt das.
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Ebenso Sigma SD9, und in SPP2.5 und GIMP eingestellt (Tonwerte, FillLight, Schärfe, Farben)
Bildgestalterisch ist das Foto sicherlich kein Knaller, gibt aber - solange kein besseres Material
verfügbar ist ;) - schonmal einen Eindruck, wie Bokeh mit dieser Optik auch aussehen kann.
Anhang 56576
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Berlin - Alexanderplatz - ein Moppedspiegel
Anhang 56789
Canon EOS-M - ISO100 - 1/8sec - Darktable
Die Fokusebene des Mittelformat Pentacon 2,8/150mm verträgt schon ganz ordentliches Nachschärfen in der EBV. Na gut,
das ist mit vielen anderen Projektionsobjektiven auch nicht anders. Auch bei diesem Foto mag ich - neben den Kringeln der
extrafokalen Streuscheiben ;) - wieder auch den Glow, das leichte Überstrahlen, um die Spitzlichter in der Fokusebene.
Grüße vom Waldschrat
EDIT: Zur Ergänzung das unbearbeitete (nur verkleinerte) JPEG aus der Kamera EOS-M:
Anhang 56792
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