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Wieder ist ein update (über-)fällig. In der Zwischenzeit ist bei mir leihweise eine Sony A850 eingezogen. Herzlichen Dank Dieter (ulganapi) für diese großzügige Leihgabe. Leider war ich bisher sehr eingespannt, so dass erst jetzt die ersten Fotos meiner Aufwärmübungen da sind.
Mit den beiden Minolta-Objektiven ist der AF schnell und der Fokus sitzt exakt. Das Soligor wird seinem Spitznamen Sahne-Joghurt-Becher gerecht und man verwendet es besser im MF-Betrieb.
Der Sucher ist sehr schön und klar. Dieter hat darauf hingewiesen, dass man mit der A850 ganz anders fotografiert als mit der Alpha 7-Serie. Für mich ist ein großer Vorteil der Alpha 7ii und der große Unterschied zur A850, dass man mit dem Klappdisplay ohne Verrenkungen und schmutzige Hemden auch bodennahe Perspektiven realisieren kann. Ich habe mir vorgenommen, für den nächsten A850-Ausflug den alten Winkelsucher zur X700 mitzunehmen. Großartigerweise passt der, übrigens auch an der A7-Serie. Aber vielleicht habe ich ja in der Bedienungsanleitung der A850 einen anderen Trick übersehen.
Soweit die ersten Eindrücke. Ich werde peu à peu mal meinen Minolta AF-Objektivpark (24, 28, 50, 100, 24-105, 28-105mm) durchtesten und hier weiter berichten.
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Heute war ein Test der AF-Geschwindigkeit angesagt. An der A850 war das Minolta AF 3.5-4.5 / 28-105mm mit einem Achromat 2 Dtr.
Das letzte Bild war eher statisch. Bei den beiden ersten Bildern wurde der AF allerdings ordentlich gefordert: beim ersten Bild durch die flinken Bienen, beim zweiten durch Windstöße, die die Blüte heftig durchschüttelten. Nun ja, in Zahlen kann ich es nicht angeben, aber mein Eindruck war, dass der AF eher schneller war als bei der Kombination A7ii + LA-EA4.