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ich finde beide gleichwertig und gut
mein Auge und das Resthirn machen aus dem ersten das tiefere Loch, damit wirkt es unnahbarer und eleganter
das Zweite wirkt aufgrund des Wassers schon eher wie ein Urlaubsfoto
das kann aber alles sehr persönlich sein, da ich Waldbäche mit 5std Belichtungszeit seltenst mag, bei Wasserfällen dagegen den Verlauf unterstützend finde
Ich bevorzuge eindeutig das zweite Bild. Das Erste wirkt auf mich unnatürlich und "gemacht". Ausserdem scheinen die Pflanzen neben dem Wasserfall durch die lange Belichtung und Windbewegungen ebenfalls teilweise unscharf geworden zu sein.
So unscharf finde ich sie garnicht Hier ein Crop:Zitat:
Zitat von Tw463
Anhang 47658
So ist das eben: Für den Einen "gepflegte Außenanlage", fürZitat:
Zitat von cdgh
den Anderen ein vollkommen "übertötetes Stück Mutter Erde".
:lol:
Stimmt, aber irgendwie wirkt dieser Ausschnitt auf der zweiten Aufnahme klarer.Zitat:
Zitat von cdgh
moin,
ich sichte und sortiere gerade meine Bilder vom Urlaub in Frankreich/ Cote d´Opale
Ich war mal so mutig und nahm nur "alte" Linsen mit, wo bei sich herraustellte, das ich
das Vivitar Weitwinkel 28mm 1:2,5 scheinbar sehr mag.
Beide Fotos sind in der Stadt Boulogne sur Mer gemacht, in der "Fort Ville". Eine ganz bezaubernde
Ecke von Frankreich.
Anhang 47684
Anhang 47685
Mein Eindruck kann mich trügen, aber auf mich wirken deine beiden Bilder leicht unscharf. Das SW passt aber dafür sehr gut, zu deinen hier gezeigten Bildern.
jo...das finde ich auch schade... bei jedem meiner bilder.
1024px, längste Kante... wenn ich sie 1000px machen, habe ich
den gleichen Effekt. Immer wieder etwas unscharf.
hier liegen die hochgeladenen Bilder, unverändert
http://www.100ccm.de/bildspeicher/dom.jpg
http://www.100ccm.de/bildspeicher/dom2.jpg
Wenn ich Bilder so komprimiert zeige, dann überschärfe ich sie vorher leicht in Lr. Vielleicht hilft das ja auch bei dir?
mache ich immer (im pfotenshop), ich hab mich dran gewöhnt...nur bei
s/w Foto von alten Bauten ist es echt schade.
... es gibt div. Wege (via Hochpass u.a.), aber ich habe mir angewöhnt ein Script/Action in Photoshop einzusetzen. Natürlich geht das auch via Aufruf Filter "Unscharf maskieren" oder dem den Nik-Filtern beiliegenden "Output Sharpener", aber es ist statt Nennung div. Möglichkeiten mit Sicherheit zielführender wenn man die Applikation (App/Programm), die benutzt wird k/nennt und gezielt nachschaut was im Netz dazu an Anleitungen oder Filmen angeboten wird. Dann ist das Thema schnell gegessen ... ;)
Mein Beispiel, allein mit dem Script (Unscharf maskieren, Gausscher Weichzeichner, Lab-Kanal, vielen Ebenen ..., ...) Schon mal gezeigt für PS-Anwender.
Sic: Schaut mal auf das Erscheinungsdatum, und das funktioniert immer noch (weil-> alleiniger Einsatz PS-Bordmittel, keine Plugins...!!! Das klappte schon mit PS 6 und später mit CS2 und Co.)
Bei Mouseover mit dem Mauszeiger am besten "Grafikadresse speichern" und neuen Tab in FF aufmachen (in IE gibt es sicher einen ähnlichen Dialog) und dort die Adresse einfügen- dann kann man zwischen den beiden Tabs hin-und herklicken und Unterschiede erkennen.
Was hier evtl. überschärft wirkt- bitte nicht vergessen, die Datei hat eine kleine Abmessung und Volumen, bei der EBV des Originalbildes und Schärfen für z.B. Druckausgabe passt das weit besser, erst nach dem letzten Schritt-Ausbelichtung- via Testdruck (Papierqualitäten und die des Druckers können limitieren !) kann man sehen, ob voreingestellte Parameter universell passen oder die Action (bei Schritt-für-Schritt-Abfolge/Ausführenlassen) angepasst werden muß...
Hallo,
gerade ausprobiert, läuft bei meinem Steinzeit CS2...und bringt eine
wirklich Steigerung der Schärfe! Mit Hochpass arbeite ich schon lange,
mit der gezeigten aktion ist das ergebnis aber wirklich gut.
Vielen Dank!
Grüße,
Sven
Hallo,
die Vorgaben sind ja klar, max 200 mb und 1024 Pixel.
Erst verkleinern und dann schärfen! Dann sollte das passen oder findet ihr meine Bilder auf euren Bildschirmen unscharf?
Obwohl es hier im Forum wohl keine richtige technische Schranke gibt?
Es werden ja auch größere Bilder angenommen.
Das kann man bei vBulletin steuern.
Ich finde eure Bilder auf meinem Bildschirm gar nicht so unscharf.
Gruß
einser
Arbeitschutz wird hier auf der Werft großgeschrieben ... :)
Anhang 47737
Mit meiner nichtanalogen Normalausrüstung. Gecropt, geschärft.
Anhang 47791
Boulogne sur Mer (Fort Ville)
1000D & Vivitar WW
Servus alle miteinander,
ein paar Tage noch - dann gibt es Heidelbeeren im Palatschinkenteig.....
Anhang 47957
Für kleine Kantenlängen in der Größenordnung 1000pix ist gefühlvolle Nachschärfung für mich fast ein Muss.Zitat:
Zitat von svenhebrock
Als komfortables Werkzeug eignet sich hierfür die Freeware Faststone Photo Resizer bestens. Für mich ist sie in der Skalierung
für Web zum Standardwerkzeug geworden. http://www.faststone.org/FSResizerDetail.htm
Der Image Resizer verfügt über ein sehr einfach zu bedienendes Unscharf-Maskieren Werkzeug. Das geniale dabei ist, dass Du Dir
die 1:1 Preview anzeigen kannst und so die zum Bild passenden Einstellungen sehr schnell findest. Man nimmt dabei natürlich eigene
Vorzugseinstellungen, die auch erhalten bleiben und schiebt nur bei kritischen Aufnahmen die Regler ggf. ein wenig hin und her.
Die Ziel-Dateigröße für den Digicamclub-Upload stellt man dann über den Komprimierungsgrad ein.
Per Batch-Processing lässt sich mit dem Werkzeug auch mal eine ganze Bilderserie in einem Schlag für Web oder Datentransfer
komfortabel in definierter Qualität und passend geschärft skalieren.
Dieses Forum wirkt sehr motivierend, auch mal mit dem Altglas zu experimentieren (danke!). So hatte ich gestern das Micro-Nikkor 2.8/55mm dabei. Ausnahmsweise sind sogar Bilder entstanden, mit denen ich ausgesprochen zufrieden bin - kommt sonst leider noch nicht so oft vor.
Anhang 47971
Sehr schöne Aufnahme in hoher Bildqualität. Auch ich bin mit meinen Altglas-Makros an moderner Kamera bin ich mehr als zufrieden. Habe ein Tokina 2.50/90 und wie Du ein 2.8/55. Meines ist ein Yashica ML 2.8/55 Macro und hat sich zuletzt in der Gebirgsbotanik bewährt. Ich brauche kein neues, natives Macro für meine Sony A7.
Tja, so weit bin ich noch nicht. Ich schiele immer noch zu den nativen Makro-Objektiven mit Autofokus, insbesondere dem Olympus 60mm f2.8 (120mm KB). Andererseits brauche ich das eigentlich nicht, nur nützt das leider nichts gegen's Habenwollen. Ich denke immer, mit Autofokus ist alles viel einfacher und ansonsten kann man ja auch moderne Objektive manuell fokussieren.
Ich hatte bisher nur ein AF-Makro-Objektiv, ein 90er Tamron an Nikon APS-C. Der Autofokus war nicht berauschend und so habe
ich auch in der Zeit manuell fokusiert. Durch die geringe Schärfetiefe bei entsprechenden Abbildungsmaßstäben ziehe ich händisches
Scharfstellen weiter vor. Bezweifle, dass auch ein sehr guter AF hier allzu viel Nutzen bringt. Interessanter wäre Bildstabilisierung für mich.
Das wäre einer der interessantesten Fälle für In-Cam-Stabilisierung. Später kaufe ich sicher mal eine Kamera mit dieser Ausstattung.
Das sage ich mir auch immer. Die GX7 hat bereits so einen rudimentären Spar-Stabilisator. An die Objektivstabis oder gar die der aktuellen Olympus-Kameras kommt der längst nicht heran. Ich mag meine Kamera und will sie noch 'ne ganze Weile benutzen, trotzdem freu ich mich jetzt schon, dass meine nächste einen richtig guten Stabi haben wird. So der Plan, kann noch etwas länger dauern. Nicht so schlimm, bis dahin lern ich fotografieren. Vielleicht.Zitat:
Zitat von spirolino
Hier eine Aufnahme mit dem ähnlichen Yashica ML 2.8/55 Macro:Zitat:
Zitat von klick!
Anhang 47981
für Klick!
Ich besitze das Olympus mZuiko 2,8/60 Makro, ein wunderbares Teil! Allerdings ist Autofokus nicht immer die Lösung bei Makroaufnahmen, daher greife ich auch bei diesem Objektiv manuell ein.
Aber man kann auch mit sehr alten Optiken gute Nahaufnahmen machen, hier ein Beispiel aufgenommen mit einem 60 Jahre alten Carl Zeiss Jena Triotar 4/135, das ist ein Dreilinser!
Zusammen mit einem Zwischenring 10 mm und dem guten Stabi der Olympus OM.
Anhang 47998
Anhang 47999
Gruß Jürgen
Mein Super-Tak 55mm/ 1,8 (gelbe Gläser,an 1000D)
Mag ich sehr
Noch mal mein Takumar 55, 1,8- an der 1000D
Frisch von heute morgen.
Heute hab ich das Objektiv für wenige eur angeboten bekommen, ich finde den Größenunterschied zum Orestor schon gewaltig. Ist wohl für ne Großformatkamera? Hatte aber auch noch nie so ein großes Objektiv für Großformat in den Händen.
Anhang 48097
Hat ganz viele Lamellen.
So nicht zu Adaptieren aber ne schöne Deko:)
Na ja wollte es NMZ.
Gruß
einser
Sehe ich nicht so, das kann man auf jeden Fall adaptieren.Zitat:
Zitat von einser
Wie in einigen anderen Gegenden, gab es auch bei uns ein kurzes Wärmegewitter. Als es etwas häufiger blitzte, habe ich dann meine Kamera (EOS M) mit einem Gorillapod auf dem Fensterbrett festgeklemmt. Soweit, so gut. Allerdings hatte ich gleich das Objektiv drauf gelassen, was ich zuletzt verwendet hatte und das ist am Crop eigentlich nicht die typische "Gewitterlinse" - ein Pancolar 1.8/50. Kleiner Bildwinkel und nur 4Sekunden belichtet (Blende 5,6, ISO 100) => trotzdem den Blitz formatfüllend erwischt:
Anhang 48098
Sehr schön!
Was sind denn "typische Gewitterlinsen"? :DZitat:
Zitat von classicglasfan
Hast Du eigentlich Deine EOS-M per Magic Lantern den Blitz
selbst erkennen lassen? Klappt das? Ich bin ehrlich gesagt
noch nicht so tief eingetaucht in die Möglichkeiten der seit
'nem Vierteljahr auch bei mir wohnenden EOS-M.
Grüße vom Waldschrat!
_
War gestern auch bei dem Gewitter unterwegs.
Um die Frage von Waldschrat zu beantworten:
Ja funktioniert einwandfrei mit ML und Motion Detect (Expo Change).
Die Blitze sollte nur länger als eine Halbe Sekunde zu sehen sein weil die Kamera selbst ja auch noch eine Gewisse Verzögerung hat.
Mit der Feineinstellung muss man etwas rumspielen diese ist Iso,Blenden,Verschlusszeit und von der Entfernung(Helligkeit) des Gewitters abhängig.
Man möchte ja nicht jedes Wetterleuchten mit drauf haben sondern die Dicken Dinger:spitze:
Für mich gibts keine Typischen Gewitterbrennweiten, natürlich ist ein Superweitwinkel am besten geeignet um soviel wie möglich drauf zu bekommen,
aber bei meinen Motiv hätte ich mit dem 20er einen Spiegel und einen Schornstein recht groß im Bild gehabt
so das ich für den passenden Bildausschnitt das 85er Nikkor wählte.
Anhang 48099
LG
Alex
Ein Tipp für die Makroliebhaber im DCC: Jetzt, Ende Juli und zwei Tage nach einem Regenguss ist die Chance, im Wald an dunklen und feuchten Ecken auf möglichst endmorschem Totholz die phantastischen Myxomyceten zu finden, besonders groß.
Ein Bild von gestern: Junge Fruktifikation von vermul. Cribraria rufa. Ein Springschwanz knabbert unten rechts.
Anhang 48108
LG,
Heino
Sehen gut aus, die weißen Kügelchen!
Danke! Und die bleiben ja nicht so, sondern entwickeln sich. Bekommen teils "abgefahrende" Farben und Muster, irgendwann platzen sie auf und das Sporengeflecht wird sichtbar. Sie rennen auch nicht weg - sind also äußerst dankbare Makromotive. :yes:
Deshalb: Heute pünktlich Feierabend und ab in die Hecke...
LG,
Heino
Wie schon Alex schrieb, ist es meistens besser ein Weitwinkelobjektiv zu wählen, um die Trefferquote zu erhöhen. Bei mir wäre das wohl das EF-M 2.0/22 oder das Walimex/Samyang 2.0/16. Gestern hatte ich Glück, dass einige Blitze in der gleichen Richtung eingeschlagen sind, so dass ich ohne die Kameraposition zu verändern mehrere erwischt habe.Zitat:
Was sind denn "typische Gewitterlinsen"? :D
Hast Du eigentlich Deine http://www.digicamclub.de/images/misc/vbglossarlink.gif EOS -M per Magic Lantern den Blitz
selbst erkennen lassen? Klappt das? Ich bin ehrlich gesagt
noch nicht so tief eingetaucht in die Möglichkeiten der seit
'nem Vierteljahr auch bei mir wohnenden http://www.digicamclub.de/images/misc/vbglossarlink.gif EOS -M.
Grüße vom Waldschrat!
Vor ein paar Monaten hatte ich vor allem wegen Fokuspeaking den Versuch unternommen, mit Magic Lantern zu arbeiten. Irgendwie bin ich damit nicht klar gekommen bzw. lief das alles nicht so wie erhofft. Deshalb nutze ich meine EOS M serienmäßig und fast ausschließlich im manuellen Modus oder mit Zeitautomatik. Ich hab also nach Gefühl manuell ausgelöst und auch Blende und Belichtungszeit nach ein paar Testbildern manuell eingestellt (ISO stelle ich nur ungern und unter stillem Protest über 400, weil ich dann das Rauschverhalten nicht mag.)
Das Feature Motion Detect wäre ja glatt ein Grund, Magic Lantern nochmal zu installieren. Vielleicht läuft eine aktuellere Version besser als die damals. Vielleicht war ich aber auch zu blöd mit den paar Knöpfen der EOS M mich durch das Menü zu hangeln.Zitat:
War gestern auch bei dem Gewitter unterwegs.
Um die Frage von Waldschrat zu beantworten:
Ja funktioniert einwandfrei mit ML und Motion Detect (Expo Change).
Die Blitze sollte nur länger als eine Halbe Sekunde zu sehen sein weil die Kamera selbst ja auch noch eine Gewisse Verzögerung hat.
Mit der Feineinstellung muss man etwas rumspielen diese ist Iso,Blenden,Verschlusszeit und von der Entfernung(Helligkeit) des Gewitters abhängig.
Man möchte ja nicht jedes Wetterleuchten mit drauf haben sondern die Dicken Dinger:spitze:
Für mich gibts keine Typischen Gewitterbrennweiten, natürlich ist ein Superweitwinkel am besten geeignet um soviel wie möglich drauf zu bekommen,
aber bei meinen Motiv hätte ich mit dem 20er einen Spiegel und einen Schornstein recht groß im Bild gehabt
so das ich für den passenden Bildausschnitt das 85er Nikkor wählte.
Ui, die Gewitterfotos sind klasse, da habt ihr gute Momente erwischt. :yes:
Ja, tolle Gewitterfotos, wir haben selber noch vor einigen Wochen bei einem heftigen Gewitter oben auf den Tetraeder in Bottrop gestanden... sieht total super aus, die Blitze über den Ruhrgebiet... Leider sind die Fotos nicht besonders geworden... fehlte doch der Trigger :hr: Gruss Christoph
... da sind Berlin/Brandenburger oder Touris, die bei Gewitter um Alex herumschleichen ein bisschen besser dran- in den Telespargel (Fernsehturm) schlägt immer irgendwas ein, das bei entspr. Regenfront als Tip, nicht zuhause oder im Hotel das Ende des Regens abzuwarten... ;)
Zitat:
Zitat von GoldMark
Ob das wirklich adaptierbar ist?
Das Auflagemaß sollte nicht das Problem sein.
Jedoch der Aufbau eines entsprechend passenden Tubus um unendlich erreichen
zu können - z.B. an einer A7?
Das Objektiv ist dazu kein Leichtgewicht.
Mein "Versuch" endete bei knappen 20cm, dann wurde die "Konstruktion" (handgehalten + Schwarztuch)
zu schwer für nur eine Hand.
Aber das Bokeh könnte den Aufwand vielleicht wert sein?
Hallo Rico,Zitat:
Zitat von mekbat
einige Tipps:
- befestige die Kamera auf einem Stativ, dann hast Du beide Hände frei
- nimm einen M42-NEX Adapter, und versuche ein ca 20 cm langes Rohr (so ein graues aus dem Baumarkt) mit Panzerklebeband zu befestigen, dann kannst Du die nächsten Zentimeter überbrücken.
Bei 300 mm kann das Auflagemaß so um die 30cm liegen. Einfach probieren.