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Sony A6400 mit Sigma 1.4/30mm DC DN
Bei mir ist eine gebrauchte (na ja, sehr wenig, sie hatte ca. 300 Auslösungen) Sony A6400 eingezogen mit einem Sigma 1.4/30mm DC DN und einem weiteren Sony SELP1650-Kitobjektiv. Der Verkäufer war richtig froh, dass er sie losgeworden ist, seine Handyfotos seien ja viel schöner, hat er gemeint...:spitze: Stimmt ja auch, wenn man diese Kamera im Vollautomatik-Modus mit dem Kit-Objektiv betreibt, keine Ahnung hat und nichts nachbearbeitet, dass sehen Handybilder ziemlich sicher wirklich besser aus.
Ich wollte Sony APS-C ja eigentlich aufgeben, aber für Wanderungen und so, sind die kleinen Kameras schon nett. Und es gibt für Sony APS-C sehr viele spannende billige manuelle China-Linsen...
Im Gegensatz zu meiner A6000 macht die A6400 Spaß. Ob der Sensor bei höheren ISO-Werten wirklich so viel besser ist als bei der A6000 (wo bei ISO800 schon einige Nacharbeit nötig wird), habe ich noch nicht getestet. Aber der Autofokus ist wirklich toll. Augenerkennung, Fokuspunkt per Touchscreen setzen, Tracking etc. Ein Riesenunterschied zur A6000 und auch zu meiner geliebten A7II (so geliebt auch nicht mehr, ich möchte eine A7IV, jetzt erst recht). Beim Menschen klappt der Augen-AF gut, ich habe gleich mal tolle Bilder von meinen Kindern beim Toben gemacht. Das wäre so bisher nur mit großem Glück möglich gewesen.
Zudem wirkt die A6400, auch wenn die fast genauso aussieht, wesentlich solider und besser verarbeitet, als die A6000.
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Mit unseren Kaninchen hat der Tieraugen-AF große Schwierigkeiten, die erkennt er nur ausnahmsweise. Der Fokus sitzt trotzdem meistens super, dank Fokuspunkt per Touchscreen setzen. Dieses sich putzende Kaninchen hätte ich mit A6000 und auch A7II nur mit viel Glück scharf bekommen.
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Ein paar Spielereien mit dem Sigma im Naturgarten Schönegge in der Hallertau
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Gruß Matthias
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Da es offensichtlich keinen direkten Adapter von Praktica PB auf GFX gibt bin ich den Weg über Canon EF gegangen.
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Jetzt kann ich endlich meine PB Objektive an der GFX nutzen.
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Erste Probebilder sehen gut aus
Prakticar 2,8/135 Ratio Fassung
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Prakticar 2,4/28
An der Naheinstellungsgrenze (19 cm) recht weich.
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Im mittleren Bereich knackscharf, da bin ich echt erstaunt
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Mal schauen wie sich die anderen so machen, vorallem das Weitwinkel 2,8/20.
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Vielen Dank, ich kannte den Betrag schon, wollte eher wissen wie stark sie vignettiert.
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Das ist schon doll, ein Schärfewunder scheine ich auch nicht erwischt zu haben, wenn ich mir die Bilder dort so anschaue!
Das ist aber kein wirkliches Problem, da Weitwinkel so garnicht meins ist, das 2,8/20 gehört aber in jede ordentliche Prakticar Sammlung :)
By the way, gerade über Kleinanzeigen direkt in der Nachbarschaft abgeholt, so viel Glück hatte ich hier in der Kleinstadt noch nie.
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Die 1. Ausführung fehlte mir noch in der Sammlung, da freue ich mich!
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Beim 2,8/20 komme ich so tatsächlich nicht auf unendlich, gerade nochmal ausprobiert.
Beim 2,4/28 bin ich mir nicht sicher, da scheint noch ein Hauch zu fehlen, allerdings hat es am Sony Adapter ähnliche Ergebnisse gezeigt, da muss ich nochmal schauen ob das normal ist.
Ab 35mm komme ich mit allen Prakticars auf unendlich.
Habe gerade das 2,4/35 dran, das ist auch knackscharf und vignettiert kaum.
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Bei mir eingetroffen
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Sigma 12-24/4,5-5,6 für NikonF Vollformat.
Jetzt, wo die ganze Nikon-Welt meint, man müsse unbedingt eine Z haben, und mit allem vor Sigma Art könne man ohnehin nicht mehr fotografieren, sind die älteren Sigma-Objektive zu sehr fairen Preisen anzutreffen.
Die beigelegte Aufstecksonnenblende ist fotografisch nur für DX von Nutzen. An Vollformat braucht man sie nur, um den Objektivdeckel aufsetzen zu können.
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Mit 12 mm
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Mit 24mm
Beide Bilder mit f/8. Für Offenblendspielereien ist das eh' das falsche Objektiv.
Wenn ihr mich fragt, 12mm sind idR. zu extrem, um da schöne Bilder mit zu machen. 24mm und länger sind meistens besser. Bei 12mm produziert die extreme perspektivische Verzerrung oft einen starken UWW-Effekt. Der Preis ist aber auch für ein reines Effektobjektiv voll in Ordnung.
Das Objektiv ist überraschend groß und schwer. Ich dachte, das sei kleiner. Daher wird das Nikon 18/3,5 im Urlaub weiter meine UWW-Wahl sein.
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Hallo zusammen,
meine Sammlung japanischer ltm Objektive wächst... Blöd ist halt, dass man fast nur in Japan fündig wird
und dann natürlich Zoll- und Einfuhrabgaben fällig werden.
Vielleicht muß ich doch mal Urlaub in Japan machen und diesen mit einer Shoppingtour verbinden :lol:
Es sind eingetroffen: das Topcor ltm 1,8/50mm (super rar, angeblich wurden nur gut 500 Stück gebaut)
und das Leotax Leonon ltm 2/50mm (erste Version, mit ca. 4000 gebauten Exemplaren).
Das Topcor mußte ich komplett zerlegen, aber es ließ sich sehr gut reinigen. Der Zustand ist nun wieder
1A. Die Gebrauchtpreise für das Topcor liegen in diesem Zustand fast schon über dem Niveau der zeitge-
nössischen Leica m Summicrone.
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Das Leonon hat übrigens ein sehr wildes Bokeh: https://www.digicamclub.de/showthrea...21683&page=101
LG, Christian
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Nun hab ich es endlich mal geschafft mir ein Orestegor 5,6/500 zu besorgen.
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Probebild dicke Katze
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Mit IBIS aus der Hand, bin erstaunt wie gut es offennlendig ist aber scharfstellen geht nur mit zwei händen am Objektiv, schnelle Bewegungen sind da schwer einzufangen.
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Ein sehr schöner japanisch/englischer Bildband zu den Carl Zeiss T Objektiven - Zufallsfund bei Booklooker.
Hardcover, 172 Seiten, herausgegeben von Kyocera Contax 1994, Japan
Jedes Objektiv wird technisch und bildmässig vorgestellt.
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Eine schwarze SRT-101
Nach einem Tipp eines freundlichen Kollegen hier im Forum :devil: habe ich recht günstig eine schwarze Minolta SRT-101 bekommen. Ein Minolta MC Rokkor-PF 2/50mm war auch dabei, das hat allerdings kleine Fungus-Punkte. Der Verkäufer, der gerade eine riesige Minolta-Sammlung auflöst (https://www.kleinanzeigen.de/s-besta...serId=13146918) wollte es unbedingt mit loswerden...Das werde ich aber wahrscheinlich abgeben.
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Es ist ja nicht so, dass ich nicht schon eine Minolta SRT-101 hätte (nein, ich bin kein Sammler, nein ich bin kein Sammler :bananajoe), aber eben keine schwarze. Und die Schwarze ist schon echt schön...
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Die Schwarze (Seriennummer 2568027) ist wohl etwas jünger als meine Silberne und sieht mechanisch sehr gut aus, alle Zeiten laufen, auch der Selbstauslöser. Auch die Blendenübertragung, die bei meiner silbernen ziemlich träge ist, geht perfekt. Nur der Belichtungsmesser der Schwarzen schlägt nicht aus, auch nicht mit der uralten PX625-Quecksilberbatterie, die in der silbernen (deren Belichtungsmesser funktioniert) noch ihren Dienst tut.
Da der Belichtungsmesser einer SRT-101 allerdings ziemlich einfach aufgebaut ist, hoffe ich einmal, dass ich jemanden finde, der den wieder zum Laufen bringt und vielleicht gleich noch auf eine heute noch gängige Batterie umstellt, dazu gibt es Anleitungen im Netz. Nur ich kann das natürlich nicht.
Gruß Matthias
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Taylor Hobson 12 Inch f:4.0
Heute habe ich ein über Ebay und aus England ein Taylor Hobson 12 inch F:4 (304,8 mm )Objektiv bekommen .
Ist ein mittelformat Objektiv was an einer F95 Vinten Kamera an einer Hunter Swift Jet befestigt war .
Wird diesen Winter angepasst an meiner Olympus und später mal an einer Kleinbild Kamera wo es sicher besser zuhause wäre.
Soll ein gutes Objektiv sein, und nicht leicht zu bekommen. Hoffe bald mal ein paar Bilder zu zeigen.
Pierre
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Hallo zusammen,
ich schon wieder, der mit dem Wahn, möglichst viele japanische 50mm ltm Objektive zu sammeln...
Hier ist meine letzte Errungenschaft: das Yashica ltm 1,8/50mm, äußerlich nicht mehr soo schön, aber das Glas ist für
ein rund 70 Jahre altes Objektiv einfach nur top. Es kam übrigens direkt aus Japan, weil es hier scheinbar keinen
Markt dafür gibt.
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Anhang 147892
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Mal sehen, was mir als nächstes ins Haus flattert... :lol:
LG, Christian
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Meopta Meogon 4/80 aus einem Opermus 6x6 Vergrößerer
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Paar Probebilder, alle Blende 4 ooc
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Revue 400SE 25
Bereits eine Weile habe ich hin und wieder überlegt eine 400SE zu kaufen. Vor ein Paar Wochen bin ich auf eine 400SE 25 gestoßen, die relativ günstig und in einem ordentlichen Zustand war. Ich musste nur die Lichtdichtungen austauschen. Das Objektiv bewegt sich nur minimal, kaum wahrnehmbar, und der Sucher hat nur eine minimale Trübung, auch kaum wahrnehmbar.
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Ich war überrascht, wie klein die Kamera ist. Die ist kompakter als meine M50 mit 22mm Objektiv.
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Die Abbildungsqualität der Kamera ist wie erwartet super.
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Allerdings bin ich mit der Kamera noch nicht so richtig warm geworden. Die fühlt sich so zerbrechlich in der Hand an, die Bedienung ist recht fummelig und der Auslösepunkt ist irgendwie nicht so ganz klar definiert. Vielleicht hatte ich zu hohe Erwartungen nachdem ich so einiges über die Kamera im Netz gelesen hatte.
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Zitat:
Zitat von
han77
Bereits eine Weile habe ich hin und wieder überlegt eine 400SE zu kaufen. Vor ein Paar Wochen bin ich auf eine 400SE 25 gestoßen, die relativ günstig und in einem ordentlichen Zustand war. Ich musste nur die Lichtdichtungen austauschen. Das Objektiv bewegt sich nur minimal, kaum wahrnehmbar, und der Sucher hat nur eine minimale Trübung, auch kaum wahrnehmbar.
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Allerdings bin ich mit der Kamera noch nicht so richtig warm geworden. Die fühlt sich so zerbrechlich in der Hand an, die Bedienung ist recht fummelig und der Auslösepunkt ist irgendwie nicht so ganz klar definiert. Vielleicht hatte ich zu hohe Erwartungen nachdem ich so einiges über die Kamera im Netz gelesen hatte.
Zur "25" muß ich erst gucken, was die ausmacht (außer der Farbe von der normalen unterscheidet), aber: "Man muß immer skeptisch sein mit dem, was "Experten" im www so schreiben!" [Abraham Lincoln]
"Solider" fühlte sich eine Olympus 35 sp an, aber man kann auch mal gucken, wieviel die Revue 400 einst neu gekostet hat.
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Anhang 147992
Anhang 147993
Anhang 147994
das war nicht "geschenkt", aber eben "günstig" (um nicht zu sagen "verhältnismäßig billig").
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hier ist ein Sigma Art 1.2/35 eingezogen. Ein Kilo mehr, was man ausnahmsweise gerne herumträgt :), randscharf & super Kontrast bereits bei f/1.2, eckenscharf bei f/1.6
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Sony A7R3, Sigma Art 1.2/35 @ f/1.2
Anhang 148085
Sony A7R3, Sigma Art 1.2/35 @ f/1.2
Anhang 148086
Sony A7R3, Sigma Art 1.2/35 @ f/13 (Sternchen kanns auch)
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Zitat:
Zitat von
Hias
Das ist schon eines der extremsten Objektive, die jemals gebaut wurden, das größte 35iger, das ich kenne und sicher eines der perfektesten...
Das Sony FE 1.4/35 GM ist angeblich noch minimal besser.
Zitat:
Zitat von
Hias
Was mich interessieren würde: Wofür willst Du den Riesenbrocken einsetzen ? Hast Du einen bestimmten Zweck im Blick oder war es einfach "Habenwollen" ?
Ich mag lichtstarke 35er einfach und setze die häufig für Reportage drinnen und draußen ein, ich brauch das Ding wirklich als Werkzeug :) Gerade bei Veranstaltungen abends im Winter brauche ich häufig mal ein 1.4/35, 1.2/50, 1.4/85 - und um die Sigma 1.4/105 und/oder 1.8/135 schleiche ich noch herum :)
Für klein, leicht und gut lichtstark habe ich das Samyang AF 1.8/35 - wirklich tolles Ding, ist scharf und alles. Aber nicht so robust, dass ich damit mal anecken oder es mit in den Nieselregen mitnehmen könnte, außerdem vignettiert es bis f/4 noch deutlich.
Ich hatte bisher hauptsächlich ein Samyang AF 1.4/35 dabei, das ist zwar optisch klasse, und für damals 280€ neu ein Schnäppchen, aber hatte schon damals eine AF-Macke: wenn man es im Hochformat hielt, fokussierte das nicht mehr richtig, erst wieder im Querformat (störte mich aber nicht weiter). Vermutlich war einer der beiden Linearmotor-Stäbe leicht krumm. Jetzt ist der AF auch im Querformat blockiert.
Das Sigma ersetzt das windige Ding jetzt. Klar wiegt es 500g mehr und ist 2cm länger - aber das Packmaß ist nicht wesentlich anders und ich habe mehr Vertrauen in die mechanischen Qualitäten.
Hab noch zwei Bilder von unserer Baumpflanzaktion am Wochenende bei f/1.2 (Bild 1) und f/1.4 (Bild 2):
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Anhang 148179