Gimpressionen

Zitat:

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Zitat von Waldschrat

Mit einem Bildausschnitt, auch einem im DT selbst ausgeschnittenen, funktioniert es nicht.

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Danke für den Tipp!

Kennt jemand von den DCC-Gimpern eien guten Gimp-Onlinekurs der die verschiedenen Grundlagen, wie z.B. die Ebenen einem absoluten Laien erklärt?

Zitat:

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Zitat von Waldschrat

Hi Tom!

Ja! Ein leuchtendes Goldgelb wirkt deshalb noch lange nicht golden. Es braucht irgendwie u.a. auch eine minimale Prise Grün in der Farbe, damit Gold golden aussieht.

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Vielleicht war meine Prise ein wenig zu viel des Guten. (siehe oben)
Doch der Tipp war goldrichtig.
Es ist schon fast perfekt.

LG Tom:lol:

Für meine Augen (und Monitor) ist in Deinen gezeigten Gold-Bildern schon die rechte Prise Grün drin.
Im Dritten evtl. schon zu viel Grün im Gold. War also nicht so gemeint, dass es davon etwa noch mehr bräuchte.

@ Waldschrat

Danke das du es so siehst, aber ich glaube, dass das letzte Bild der Schmuckfarbe am nächsten kommt. Sicher es gibt viele Goldvariationen, doch ich suche nach dem richtigen Gelbgold.
Meine Varianten haben größtenteils eher einen rötlichen Einschlag, den ich jetzt mit einer grünen Ebene entgegenwirken kann. Auf alle Fälle gehe ich das nächste Mal sparsamer um. 25% überlagern ist definitiv zu viel, aber die Richtung stimmt. Jetzt fehlt mir nur noch die richtige Kombination, um etwas metallisch wirken zu lassen.

LG Tom

Zitat:

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Zitat von Digitom

Das habe ich auf Linux-Community.de gefunden

1. Rufen Sie über das Bildmenü Farben den Punkt Farbton / Sättigung auf. Es öffnet sich das Dialogfenster Farbton / Helligkeit / Sättigung anpassen.
2. Aktivieren Sie im Bereich Zu bearbeitende Primärfarbe auswählen die Farbe M (Magenta). Stellen Sie den Regler für die Sättigung auf einen Wert zwischen -60 und -65.
3. Klicken Sie nun auf B für Blau, und wählen Sie auch hier für den Sättigungswert eine Zahl zwischen -60 und -65 aus.
4. Abschließend wählen Sie die Primärfarbe C (Cyan) aus und verschieben den Sättigungsregler auf -100 Prozent.
5. Überprüfen Sie mittels der Vorschau das Ergebnis, und korrigieren Sie dieses bei Bedarf. Das Resultat ist nicht immer perfekt.

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HAllo, da hab ich mich mal gleich an die "Arbeit" gemacht und ein extremes leuchtendes Bild rausgesucht:

Vorher:
Anhang 85208

NAchher:
Anhang 85209

Aufnahme mit Sony A 6000 und Auto Revuenon 3.8/135mm; 1/750sec.;Iso 160

Ich denke das Ergebnis ist schon deutlich natürlicher, da wo die Farbe jetzt fehlt findet sich aber noch ein "Glühen" - oder wie man es auch nennen soll.

MIt einem Klick wär natürlich schöner, aber Darktable hab ich noch weniger im "Griff" als Gimp. Hab ich probiert (mit RAW) war fast keine nennenswerte Veränderung bei der automatischen Korrektur der CA. Vielleicht war es auch gar keine chromatische- es soll ja auch noch andere Aberrationen geben.

Danke Tom

Gruß
Gorvah

Zitat:

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Zitat von gorvah

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Vielleicht war es auch gar keine chromatische- es soll ja auch noch andere Aberrationen geben.
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Genau! Dein Beispielbild hier drüber zeigt extremes Purple Fringing. Das ist in der Tat ein anderes, komplexeres,
erratischer auftretendes Phänomen, als die laterale chromatische Abberation. Die letzere ist von Software messbar, mit einem
mathematischen Modell auch bei unbekannter Optik annäherbar, und für alle Stellen des Bildfeldes korrigierbar.

....dann kann ich jetzt ja Purple Fringings bearbeiten....freut mich auch.

Danke Euch.

Stilleben vergoldet.

Anhang 85213

LG Tom

Kriegerdenkmal.

Anhang 85234

LG Tom