Bilder verkleinern auf Handy/Tablet

Guten Morgen liebes Forum,

ich habe eine Frage: Wenn man hier Bilder präsentieren will, muss man sie ja zu meist erst einmal kleinrechnen. Da ich im Fall meiner Fuji X gern JPEGs direkt von der Kamera auf Handy/Tablet übertragen und die Bearbeitung weitgehend schlank halte, würde ich für das Skalieren nicht erst den Umweg über Photoshop machen wollen. Der Aufwand schreckt mich ehrlich gesagt immer ein wenig ab. Gibt es womöglich eine - idealerweise kosten- und werbefreie - iOS-App, die das Skalieren easypeasy erledigt, womöglich auch im Batch? Ich habe neulich mal eine namens „Bilder verkleinern“ probiert, die war aber maximal kontraintuitiv. Habt ihr Tipps? Und: Wie erledigt ihr das Runterrechnen auf die einfachstmögliche Weise?

Lieben Dank und ein herzlichen Gruß von Daniel

Hallo,
Gehe mal auf Google und gebe ein " IOS Bilder skalieren" es scheint eine ganze menge Apps zu geben womit Du das machen kannst.
Ich habe kein IOS und kann Dir dazu nicht viel sagen allerdings was ich auf Google gesehen habe bin ich sicher dass Du dort Dein Glück finden wirst.
L.G. Pierre

Moin Daniel, hast du mal geschaut, ob es da nicht bereits eine Einstellung in der Kamera gibt? Ich habe an der GFX in den Verbindungseinstellungen – Allg. Einstellungen den Punkt verkleinern (3M). Den habe ich eingeschaltet und damit passt es eigentlich ganz gut für Web + Social. Müssten doch die X-Kameras eigentlich auch haben...

LG
Heino

Zitat:

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Zitat von klein_Adlerauge

Moin Daniel, hast du mal geschaut, ob es da nicht bereits eine Einstellung in der Kamera gibt? Ich habe an der GFX in den Verbindungseinstellungen – Allg. Einstellungen den Punkt verkleinern (3M). Den habe ich eingeschaltet und damit passt es eigentlich ganz gut für Web + Social. Müssten doch die X-Kameras eigentlich auch haben...

LG
Heino

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Danke Heino, das gucke ich mal, klingt nach der maximal einfachen Lösung. Erspart nachträgliches Skalieren am Handy - und wenn ich die JPEGs auch groß haben will, transferiere ich sie einfach noch mal von der Kamera mit Ursprungseinstellung. Das müsste ja sicher gehen, oder?

HG, Daniel

Hallo Daniel, ja, du kannst bei Bedarf auch wieder die volle Auflösung auf dein iOS Device schicken. Wenn du auch RAW fotografierst, kannst du sogar noch nachträglich verschiedene jpgs "entwickeln" mit den verschiedenen Filmsimulationen, Farb- und Belichtungseinstellungen, entrauschen und so weiter. Ich finde es übrigens von Canon kommend ganz erstaunlich, welch umfangreichen "after shot"-Workflow Fuji hier in der Kamera anbietet. Und das, soweit ich lese, in allen X und GFX Modellen. Das erspart mir tatsächlich oft den Gang in die externe Nachbearbeitung.

LG
Heino

Zitat:

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Zitat von klein_Adlerauge

Hallo Daniel, ja, du kannst bei Bedarf auch wieder die volle Auflösung auf dein iOS Device schicken. Wenn du auch RAW fotografierst, kannst du sogar noch nachträglich verschiedene jpgs "entwickeln" mit den verschiedenen Filmsimulationen, Farb- und Belichtungseinstellungen, entrauschen und so weiter. Ich finde es übrigens von Canon kommend ganz erstaunlich, welch umfangreichen "after shot"-Workflow Fuji hier in der Kamera anbietet. Und das, soweit ich lese, in allen X und GFX Modellen. Das erspart mir tatsächlich oft den Gang in die externe Nachbearbeitung.

LG
Heino

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Danke Heino, das mit dem nachträglichen Bearbeiten in der Kamera wusste ich. Ist mir aber dann aber doch zu fummelig. Du hast Recht: Fuji hat wohl die ausgefeilteste JPEG-Engine, die vielen Möglichkeiten sind faszinierend, aber mitunter auch ein bisschen stressig. Ich bin sonst mit Sony A7 und MFT (Panasonic) unterwegs, da ist das Thema trivialer, was weniger Möglichkeiten birgt, aber auch entlastet Bei Fuji finde ich es nicht so leicht, derart überzeugende JPEG-Looks zu erzielen, wie sie uns von den ganzen Fuji-Markenbotschaftern in den hippen Blogs präsentiert werden. Mir geht es ein bisschen so: Ich bin von der Fuji-Philosophie des "digitalen Filmmaterials" zwar fasziniert, aber in der Praxis ist eben nur ein kleiner Teil so, dass ich es SOOC richtig geil finde. Ein bisschen "Werbeversprechen" ist da schon im Spiel..;-) Hängt sicher auch damit zusammen, dass Filmfotografen anders als Digitalkameras keinen automatischen, bzw. beliebig variablen Weißabgleich kannten. Filme passten - zumindest für naturalistische Farbwiedergabe - jeweils immer nur zu bestimmten Lichtsituationen - und in den "falschen" ergaben sich dann besondere "Farblooks". Ich bin schon zu sehr Kind der Digitalzeit, wahrscheinlich auch zu sehr "Opfer" der neutralstmöglichen Farbwiedergabe, dass ich bei anderen zwar immer ganz angetan sind, wenn sie Digitalfotos aussehen lassen als seien es olle Fotoabzüge. Wenn ich das selbst versuche, nehme ich es mir selbst nicht recht ab. Ich bin bei dem Them irgendwie ambivalent, noch nicht so recht entschieden...

HG, Daniel