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IHAGEE PROJ. ANASTIGMAT 1: 2.5 f = 7,5 cm LAACK
IHAGEE PROJ. ANASTIGMAT 1: 2.5 f = 7,5 cm LAACK
so ist die Bezeichnung des heute von mir vorgestellten Objektives.
Es stammt aus einem alten Diaprojektor, dessen (in einer Holzschachtel) fest verbauter Transformator
von einem E. Riedewald aus Hamburg stammt.
3 Linsen
1. Linse = konvex, einseitig
2. Linse = konkav, beidseitig
3. Linse = konvex, einseitig
Länge = 49 mm
Durchmesser ohne Helicoid = 33 mm (112 Gramm)
Durchmesser mit Helicoid = 37 mm (182 Gramm)
Durchmesser vorn = 40 mm
Anhang 56550
Anhang 56551
Den Heliciod halten 2 Schrauben im Plastiktubus!
Anhang 56552
Die kleine Schraube lösen und man kann den Kranz abdrehen.
Erst danach läßt sich die Frontlinse mit samt Halterung herausdrehen.
Ich konnte keine der Linsen aus ihren Halterungen entnehmen!!!
Anhang 56553
Anhang 56554
Anhang 56555
Anhang 56556
Anhang 56557
Die mittlere Linse konnte ich mangels dem richtigen Werkzeug nicht herausdrehen.
Anhang 56558
Anhang 56559
Anhang 56560
200 Prozent
Anhang 56561
(Spekulation meiner seits - der mögliche Vorgänger (oder dessen Rechnung) des Trioplan)
Anhang 56562
Anhang 56563
Es geht gleich weiter mit Bildern und einigen Worten zu diesem nicht uninteressantem Objektiv :yes:
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Weich und dennoch scharf
Richtig eingesetzt können 75 Millimeter Spaß machen.
Man (ich) muß sich aber erst einmal daran gewöhnen.
Den Hintergrund, sowie den Vordergrund kann das Ihagee 2.5 / 7,5 je nach Belieben ebenso in Szene setzen,
wie das eigentliche Hauptmotiv. Jetzt mag der eine oder die andere sagen, das kann jedes - aber jedes Objektiv hat auch seine Eigenarten.
Darum möchte ich nicht verschweigen, das das Ihagee 2.5 / 7,5 auf Gegenlicht mit sehr flauen Bildern reagiert, Flares in eigenwilliger Art
in ein Bild "einbaut" und die Kontraste richtig in den Keller schickt.
Dabei spielt der Kranz eine wichtige Rolle. "Blendet man diesen aus, hat man schon eine Menge Kontrast gewonnen.
Oder man spielt im Bild damit. Funktioniert auch.
Beim Thema "Überstrahlung" mit eventuell lila- Farbsäumen (an Ästen oder Kontrastkanten) und solch anderen nicht so schönen Überraschungen hat das Ihagee 2.5 / 7,5
die Nase wohl ganz weit vorn oder ich war zu blöd, diese zu provozieren :yes: :yes: :yes:
Anhang 56565
Anhang 56566
Anhang 56567
Anhang 56568
100 Prozent
Anhang 56569
Anhang 56570
100 Prozent
Anhang 56571
Anhang 56572
100 Prozent
Anhang 56573
Anhang 56574
Anhang 56575
Alle Bilder sind mit Angabe (100 oder 200 Prozent) nur Ausschnitte in Photoshop und nur mit dem G. Bildverkleiner verkleinert.
Es wurden keine Änderungen in Helligkeit, Kontrast, Schärfe oder sonstiges vorgenommen - OOC sozusagen.
(Den Polarwolf durfte ich sogar streicheln :lol:. Ist jetzt keine Werbung - aber wer mal vorbei kommen sollte -
der Tierfilmpark bei Eschede ist schon einen Abstecher wert - sehr klein, aber grandios auf seine Weise.
Auch ein kleiner Dank an Joe Bodemann.)
Das Ihagee 2.5 / 7,5 macht auf alle Fälle Spaß, ist klein und handlich, geht von ganz nah bis unendlich und darüber hinaus,
ist weich und dennoch scharf für mein Empfinden.
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Trioplaneffekt ist perfekt
Anhang 105829
Der oft als Trioplaneffekt beschriebene Effekt ist hier sehr deutlich. Eine Linse, die im Simplex-Diaskop in den 30er Jahren verbaut wurde (1938?). Das Konstruktionsprinzip d�rfte dem Pololyt 3.5/75 entsprechen, dass in der Reflekta II verbaut wurde.
Immer wieder interessant das Altglas.