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Typ: Lupenobjektiv
Hersteller: Carl Zeiss Jena
Bezeichnung: Mikrotar
Blende: 4,5-22
Anzahl Blendenlamellen: 10
Brennweite: 4,5cm
Anzal Linsen: 3 in 3 Gruppen mit vergüteten Gläsern. Das rote "T" steht dafür
Anschluss: RMS
Gewicht: 50g
Idealer Abbildungsbereich: 5:1
Die Mikrotare wurden vor dem 2. Weltkrieg entwickelt.
Das Objektiv von der Seite:
Anhang 48898
Von hinten mit abgenommenen Tubus:
Anhang 48899
Erste zaghafte Gehversuche im Macrobereich. Uii, die Schärfeebene zu treffen ist gar nicht ohne.
Kamera: Sigma SD9
Linse: Mikrotar 4,5 4,5cm RMS am M42 Tubus
#1: Angezündeter Streichholzkopf
Anhang 48905
Da eröffnet sich einem eine neue Welt.
....da wird es höchste Zeit, sich mit Stacking zu befassen....
Vielleicht kannst Du deinen 3-D-Plotter dafür umprogrammieren ?:clapping
Viele Grüße und viel Erfolg....
dmcp
Hallo Bernhard,Zitat:
Zitat von GoldMark
ich habe das Mikrotar 6.3/9cm und bin verblüfft wie gut das Ding bei Unendlich auflöst.
Allerdings brauchts eine improvisierte Sonnenblende aus einem innen mit Samt beklebten Stück 20mm Kupferrohres um gegen die Streulichtempfindlichkeit anzukommen.
LG
Michael
Auch schon daran gedacht. Bloß meinen 3D-Drucker verwende ich dafür nicht :noe:. Aber ein alter Scanner könnte man schon umbauen, und mit einem Arduino ansteuern.Zitat:
Zitat von dmcp
Nun war ein 20 EUR Schein das Opfer. Nein, abgebrannt habe ich ihn nicht, würde Euch so richtig gefallen :spitze:
Kamera: Sony A6000
Objektiv: Mikrotar 4,5 4,5cm RMS
#1:
Anhang 48906
#2: Der silbrige Streifen mit Hologramm
Anhang 48907
Hallo Michael,Zitat:
Zitat von mhiller
Du kannst gerne das Ergebnis hier einstellen. 9cm ist halt einfacher unendlich zu bekommen als 4,5 cm.