Es war einmal zur der Zeit, in der es in Altgermanien noch ein Geld mit dem Namen D-Mark gab. Da schlich ich eines Tages über einen Flohmarkt und entdeckte ein Gerät (oder ein Teil davon), das etwas mit Kleinbildfilmen zu tun haben könnte. Und so erwarb ist es um einige Pfennige, ich glaube, es waren derer 50. Seitdem schlummert es in meinem Fundus und ich weiß nicht einmal den Verwendungszweck.
Was sich so ein wenig wie ein Märchen anhört, hat allerdings einen ernsten Hintergrund. Was ist dies für ein Ding, wozu benutzte man es? Das 28x38mm große Fenster ist von der Rückseite mit einer Glasscheibe abgedeckt, die Rändelschrauben dienen allein der Bewegung der Spulen (?). Die Schraube an der Unterseite hat einen Durchmesser von 4,5mm (Lt. Messschieber). Gebaut ist das Teil aus Stahl und ist entsprechend stabil.



Ach ja, noch ein wenig zur Aufnahme: Ich habe mit Licht gespielt. Zur Beleuchtung diente eine Energiesparlampe "warmton" rechts oben und von der linken Seite eine Taschenlampe mit weßen LED's. Dann machte ich am Compi noch einen Weißabgleich. Das Ergebnis finde ich interessant und ausbaufähig. Und eure Meinung?