sony a7 II

[spirolino]

Kurze Produktzyklen, machen es überhaupt erst möglich diese Bodies zu dem Preis kaufen zu können. Kann die Aufregung natürlich verstehen, aber es sollte jedem vor Kauf bewusst gewesen sein, dass man sich genau darauf einlassen muss.

Bin in Deiner Argumentation ganz bei Dir. Man sollte sie auch auf die Software erweitern. Im Aftersales will ja keiner mehr was bezahlen für echte Software Up-grades. Schon gar nicht bei den preisgünstigen Modellen.
Man kauft ein Produkt zu einem bestimmten Zeitpunkt mit klar definierten Eigenschaften zu einem gewissen Preis. Wenn man es später gerne anders hätte, hat man zuvor eine unglückliche Entscheidung getroffen.

Man kann das doch nicht dem Hersteller anlasten und entsprechende Anpassung erwarten. Erwarten darf man, dass über Funktionsfehler ausgemerzt und evt. als Bonbon noch einzelne Funktionsertüchtigungen
vorgenommen werden. Mehr ist unüblich und müsste entweder beim Einstandspreis oder später als Service-Dienstleistung bezahlt werden. Zweites wäre für mich i.O., die Vorabzahlungen für Software-upgrades, die ich
i.a. nicht benötige, zahle ich ungern. Design- und Softwarefreeze sind auch keine Besonderheit der Kamerabranche oder gar von Sony, sondern auch in anderen Produktbereichen die Normalität.

lg ro

[LucisPictor]

Man kann das doch nicht dem Hersteller anlasten und entsprechende Anpassung erwarten. Erwarten darf man, dass über Funktionsfehler ausgemerzt und evt. als Bonbon noch einzelne Funktionsertüchtigungen
vorgenommen werden. Mehr ist unüblich und müsste entweder beim Einstandspreis oder später als Service-Dienstleistung bezahlt werden.

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[hinnerker]

Kurze Produktzyklen, machen es überhaupt erst möglich diese Bodies zu dem Preis kaufen zu können. Kann die Aufregung natürlich verstehen, aber es sollte jedem vor Kauf bewusst gewesen sein, dass man sich genau darauf einlassen muss. Sony ist mit Sicherheit kein Wohlfahrtsverein, nur sollte man bedenken, dass umfassendere Produktpflege sich schließlich im Preis niederschlagen würde und ich wenn es so wäre heute mit Sicherheit kein Besitzer einer A7 wäre, sondern erst wenn ich sie irgendwo gebraucht hätte ergattern können.
Ich kann den Frust als A7 Besitzer gut nachvollziehen, aber es gibt auch die Kehrseite.

Ibis...danach wurde so laut gebrüllt bei Einführung der A7 ich habs immernoch im Ohr. Nice was Sony da macht. Fernab von auslaufenden Kameramodellen finde ich es echt erstaunlich was die für eine Geschwindigkeit an den Tag legen. Dürfte vor allem den Zeiss Objektiven zu Gute kommen, die schließlich bewusst auf OSS verzichtet haben. geschickt gemacht, die werden dadurch erheblich "kompakter".

Sony ist ja nun nicht Erfinder der "Sensor-Stabilisation", denn das gab es nun schon auch lange von anderen Herstellern wie Olympus und Pentax, die mir als Beispiele grad einfallen.
Insofern hat das nichts mit "Modellpflege" zu tun, sondern ist bewußte Strategie, eigentlich bekannte Technologien wie die kamerainterne Stabilisation "nachzureichen" um damit dann den einen Grund zu liefern, auf das neuere Modell zu abgraden und dabei für Sony gleichzeitig den Effekt von höheren Stückzahlen im Markt durchzudrücken, weil nun die "Zweitverwerter" eher am Ende der Kette auf den A7-Zug aufspringen und damit auch die potentielle Plattform für den Absatz ihrer Zubehöre, Objektive etc. erweitern.

Insofern eine geschickte Strategie, die aber nur solange aufgehen kann, wie es diese "Erstkäufer" gibt, die diesen Preisverfall auf Dauer mitspielen. Je mehr man aber durch diese Salami-Taktik und dem damit für die Erstkäufer einhergehenden Verlust durch den Preisverfall der gerade gekauften Gerätschaften entnervt ist, umso fraglicher wird das auf Dauer.
Ein Erstkäufer muss dann schon damit rechnen, dass er im ersten Jahr gleich 40 % der Kaufsumme "in den Wind" schießt, wenn er dann die komplettere Kamera haben will, die im eigentlich "vorenthalten" wurde, weil bestimmte grundsätzlich realisierbare Funktionen nicht integriert wurden.

Geht man einmal von einer Abschreibung über 5 Jahre und einer Kaufsumme von 1.500 Euro aus, so wäre die ein Jahr alte Kamera noch 1200 Euro auf dem Gebrauchtmarkt wert. Diesen Preis wird sie aber nie erzielen, wenn klar ist, dass zum einen der Straßenpreis für ein Neugerät schon auf 1.300 Euro fällt, so ist dann auch die Gebrauchte letztlich nur noch für 1.000 zu verkaufen ist und zudem noch die neue Kamera angekündigt ist.

Nach einem Jahr und dem Bedürfnis, dieses vorenthaltene Feature nun in einer neuen Kamera auch haben zu wollen, legt der potentielle Käufer dann zu seinen ehemals aufgewandten 1.500 Euro nun 1.700 Euro für den Kaufpreis des neueren Modells auf den Tisch, kann gegen seine Gesamtaufwendung von 3.200 Euro dann die 1.000 Euro gegen die "Neue" anrechnen und zahlt nach einem Jahr Nutzung dann eben 2.200 Euro für diesen Kamerawechsel.
Das setzt sich aus vorzeitigem Preisverfall des Altgeräts + Preis des Neugerätes zusammen.

Solange der Erfolg von Sony mit der A7 als erster spiegellosen Systemkamera mit Wechselobjektiv-Option, integriertem KB Sensor und kompakten Maßen beruhte, ist der Erfolg ja auch eingetreten, wie man hier im Forum sehen kann.
Viele haben sich das Gerät in Windeseile sofort bestellt und konnten also nur Erstkäufer sein und aufgrund des relativ geringen Preises für eine Kamera mit KB Sensor und den weiteren Features war dann der Schritt nicht schwer.
Alle, die sich vorher vom Gebrauchtmarkt noch mit einer alten abgelegten 5D I den Wunsch nach einer Kamera mit KB Sensor erfüllt hatten, stießen diese dann auch gleich wieder ab zugunsten der A7.

Tja, das war schon eine kleine Revolution vor einem Jahr...

Nur - und das frag ich mittlerweile - man stelle sich vor, es wechselt niemand auf die A7II.... keiner geht auf diese Veranstaltung und zahlt 1.700 Euro für die vorenthaltenen und nun nachgereichten Verbesserungen.
Allein die User-Reaktion in diesem Thread zeigt ja, das die A7 Besitzer so schnell nicht wechseln werden... Ob diese Markteinführungs-Strategie bei Sony so aufgehen wird... ich hab da meine Zweifel.

Man stelle sich vor, es gibt in immer schnellerer Abfolge neue Kameras, aber es gibt aufgrund der Frustration der "Erstkäufer" dann nur noch "Gebrauchtkäufer" ....

Die Folgen für den Absatz der immer neuen Kameras wären absehbar!

[spirolino]

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Du hast ihn schon bezahlt. Es hat Dir nur niemand gesagt. Selbst möchte wie gesagt nicht in Vorkasse gehen für etwas, was ich später nicht benötige.

Verstehe irgendwie nicht, warum das Thema Wertentwicklung eine so dominante Rolle in der Diskussion spielt. Für mich ist das komplett nebensächlich. Eine Kamera habe ich nie
als Geldanlage oder als Handelsware, sondern nur als Ge- und Verbrauchsgut gesehen.Ob mein Fotoapparat und wenn er nicht in drei Jahren auf einen bescheidenen Restwert gefallen
ist, dann in fünf - und?

Mir fällt auch kein Grund ein, warum ich meine Sony Alpha überhaupt wieder abgeben sollte und freue mich weiter über jeden Fortschritt in der Kameraentwicklung.
Kaufen werde ich deshalb nicht. Ein in-cam-Stabi ist für mich kein neuer Kaufanreiz und ich teile auch nicht die Meinung, dass mir hier Sony bei der A7 was essentielles vorenthalten hätte.
Wo wollte man da überhaupt eine Grenze ziehen? Beim Stabi, bei 50MPix, beim Touch Screen, beim Schwenkdisplay? Am besten alles noch zum A7-Preis. Ich verspüre hier im Thread ziemliches
Anspruchsdenken und tue mir schwer damit.

Für mich wäre dagegen sehr, sehr schade gewesen, wenn Sony die A7 ein Jahr zurückgehalten hätten, um erst noch einen Sensor-Stabi zu entwickeln. Ich bin froh mit dem früheren Angebot und auch
mit meiner Entscheidung für FE-Mount und die A7. Für Systemumsteiger ist Sensor-Stabi dann doch zumindest erwägenswert. Auch wenn die Kamera dadurch ein paar hundert Euro teurer wird,
sollte die A7II wird schon ihre Käufer finden.

Ich denke tatsächlich, dass Sony gut daran tut, ziemlich unterschiedliche ausgestattete Kameras in verschiedenen Preislagen anzubieten. Ich finde Wahlmöglichkeiten grundsätzlich begrüßenswert.
Irgendwann kaufe ich dann eine Kamera, wie sie am besten zu mir passt. Niedrigere Gebrauchtpreise kämen mir entgegen und würden mir die Entscheidungsfindung erleichtern.

lg ro

[FD-ler]

Sony ist ja nun nicht Erfinder der "Sensor-Stabilisation", ...

- jedoch Minolta schon -und das bereits vor 10 Jahren seit deren erster DSLRs - der 7D ...

[Gustav]

Hallo aus Frankfurt,

als glücklicher und zufriedener Besitzer einer A7r verstehe ich die Aufregung über die Modellpolitik von Sony nicht ganz. Mit der A7 und der A7r hat Sony Innovationspotential und Mut bewiesen und viele Wünsche erfüllt in dem es den Schritt in eine Marktlücke gewagt hat - da haben Canon, Nikon, Olympus, Pentax und alle Anderen gekniffen! Und immer noch nicht hat es einer dieser "ehrwürdigen" Marken es für nötig gehalten nachzuziehen!? Aus meiner Sicht einen eindeutigen Trend verschlafen! Dass Sony dann die Gunst der Stunde nutzt und weitere Alternativmodelle (A7s und A7 II) nachschiebt ist doch nur intelligent und höchstwahrscheinlich gewinnbringend. Auch sollte man einem Unternehmen es nicht vorwerfen auf Rückmeldungen und Wünsche vom Markt zu reagieren. Alle Wünsche nicht von Anfang an berücksichtigt zu haben ist doch wohl zu viel verlangt - zumal es hunderte von sich widersprechenden Wünschen gibt. Mir wären viel weniger Eigenschaften bei der A7 und der Nex 7 viel lieber - aber jedes fehlende Detail wird bei den Tests der Fachzeitschriften sofort als Minuspunkt angerechnet und desshalb sind fast alle elektronischen Geräte heutzutage total überfrachtet mit den verrücktesten unnötigen Funktionen! Wenn man sich die "Apple-Jünger" ansieht, die auf der Straße übernachten um ein neues iPhone einige Stunden früher zu ergattern - muß man leider feststellen dass es 100-tausende Verbraucher gibt denen der Preis keine Rolle spielt - hauptsache man hat als Erster das neueste Modell. So gesehen dürfte Sony jedes neue Modell sofort für diese Kundschaft weltweit bis zu 40.000 Mal verkaufen. Dazu kommen noch weitere ca 40.000 Fotohändler die ein Muster im Laden zum Vorführen brauchen. Also im Grunde kein schlechtes Geschäft. Wir dürfen nicht vergessen dass der Markt da draussen verdammt hart ist und dass man als Hersteller gut beraten ist möglichst als Erster neue Innovationen anzubieten. Wie wir es besonders aus dem Softwarebereich anschaulich kennen, weden nicht ganz ausgereifte Produkte auf den Markt geworfen um als Erster zu sein - sonst hat man oft verloren. Das finde ich nicht gut, aber ich kann es auch nicht ändern.

Gruß
Gustav

[thomas56]

nach meiner Erfahrung liegt der Wertverlust nicht nur an der Marke, sondern auch an der Zielgruppe - und das nicht nur bei Kameras.
Bei Canons und Nikons einstelligen Modelle, sowie bei Canons 5 MKII / III und Nikons 700 / 800 ist der Wertverlust moderat. Weiterhin zeichnet solche Modelle eine Unzahl von internem und externem Zubehör aus, das passt. Ganz nebenbei haben sie auch ein Linsensytem, das über Brennweiten von ca. 15mm - 800mm Farbgleichheit, Wetterschutz und Kompatibilität über Jahre garantiert.
Dies kann eine Sony nicht bieten - egal ob Crop oder FF Sensor, ist sie immer nur der Notizblock, auf dem man seine Skizze zeichnet. Zugegebenermaßen hat dieser Notizblock ganz angenehme Seiten, nur hat er kein System - obwohl die Teile Systemkamera heißen.
Dazu kommt, dass C und N langfristig für alle Modelle Service bieten, etwas was Sony überhaupt nicht kann. Daher kann ich mit der Sony Fine Art betreiben, solange sie meine Muse ist, mit der Canon oder Nikon kann ich auch nach 5 Jahren (theoretisch) noch Geld verdienen und kriege sie alle paar hundert Kilometer im Werksservice repariert. Maschinen verkaufen sich über Service, Musen über Attraktivität...und da ist der Markt härter und der Verlust größer als in der technischen Welt.

[mathematikos]

nach meiner Erfahrung liegt der Wertverlust nicht nur an der Marke, sondern auch an der Zielgruppe - und das nicht nur bei Kameras.
Bei Canons und Nikons einstellige Modelle, sowie bei Canons 5 MKII / III und Nikons 700 / 800 ist der Wertverlust moderat. Weiterhin zeichnet solche Modelle eine Unzahl von internem und externem Zubehör aus, das passt. Ganz nebenbei haben sie auch ein Linsensytem, das über Brennweiten von ca. 15mm - 800mm Farbgleichheit, Wetterschutz und Kompatibilität über Jahre garantiert.
Dies kann eine Sony nicht bieten - egal ob Crop oder FF Sensor, ist sie immer nur der Notizblock, auf dem man seine Skizze zeichnet. Zugegebenermaßen hat dieser Notizblock ganz angenehme Seiten, nur hat er kein System - obwohl die Teile Systemkamera heißen.
Dazu kommt, dass C und N langfristig für alle Modelle Service bieten, etwas was Sony überhaupt nicht kann. Daher kann ich mit der Sony Fine Art betreiben, solange sie meine Muse ist, mit der Canon oder Nikon kann ich auch nach 5 Jahren (theoretisch) noch Geld verdienen und kriege sie alle paar hundert Kilometer im Werksservice repariert. Maschinen verkaufen sich über Service, Musen über Attraktivität...und da ist der Markt härter und der Verlust größer als in der technischen Welt.

hello.......
...angesichts des technischen fortschrittes und der sich daran entzündenen debatte meine ich,
daß es künftig drei kategorien von lichtbildgeräten geben wird:

1.
Lytro
2.
Smartphone plus Instagram
3.
Lomo


damit wird der "consumer" schon das auslangen finden. professionals, pixelpeeper und nerds werden auch weiterhin jeder sau nachrennen,
ie halt gerade aktuell durchs dorf getrieben wird.

lg,werner
p.s.: und wenn grad noch zeit bleibt neben "testen" und derlei, wird vielleicht auch noch hin und wieder photographiert......

[Dan Noland]

...

Ich zitere mal so um nicht zu "fleddern".

Also zumindest ich habe mich aufgrund meines Budgets bewusst für eine A7 entschieden; auch wenn die A7s für meine Zwecke (mal abgesehen vom Ibis, der aber rein objektiv wenig sinnvoll ist bei dem nutzbaren Iso Bereich der A7s) für meine Zwecke die bessere Wahl gewesen wäre.
Es ist einfach so, dass vor allem Einsteiger ins Kleinbild Segment es nie so einfach hatten einen neuen(!) Body zu bekommen wie es bei Einführung der A7 Reihe der Fall war. Ich und viele andere A7 Besitzer werden sicher nicht wegen eines Ibis umsteigen, nur ist es ein Schritt weiter in das absolute Topsegment. Es wird folglich eher weniger die Besitzer eines A7/r/s Systems ansprechen, als noch unentschlossene Wechsler, die es ohne Frage gibt, nur nicht in diesem Forum, denn hier war man sich lange schon den großen Vorteilen eines kurzen Auflagemaßes bewusst; was aber mitnichten repräsentativ für die gesamte Käuferschaft ist.

Und ganz ohne Frage, ist es Kalkül, dass Sony in inflationärer Weise Bodies auf den Markt wirft. Aber wieso auch nicht...bisher scheint es ja schließlich zu funktionieren. Und geht es Sony im Kamerasegment gut, werden wir auch zukünftig mit großen Neuerungen rechnen dürfen. Und ein 5 Achs Stabilisator hab ich noch in keiner Kleinbild spiegellosen gesehen. Weshalb ich schon von einer Neuerung ausgehe, denn der kleine Body stellt sicher andere Anforderungen an die zugrundeliegende Technik als der erheblich größere einer DSLR.
Wie man es dreht und wendet, ich bin sicher kein Fan von der Entwicklungs- und Typenpflegepolitik Sonies; ich weiß aber schon, dass ich andernfalls einen erheblichen Aufpreis für meine A7 hätte in kauf nehmen müssten.
Das zitierte Fuji Beispiel finde ich da etwas außen vor, ich finde dieses System ist schon eine Nummer "nobler" als das von Sony. Man bezahlt hier mit Sicherheit auch die Softwarepflege beim Kauf mit. Sony sourced das aus, indem einfach neue Bodies kommen. Das weiß jeder seit der Nex Reihe und es wird sich seitdem aufgeregt...ich finde aber man kann auch einfach zufrieden sein mit dem Produkt was man hat.

Ich habe auch schon diverse Softwarelibraries gekauft, was man da bezahlen muss um das nächste Update zu erhalten übersteigt nich selten den Preis einer A7.

Kurz: Ich für meinen Teil bin trotz einiger Unzulänglichkeiten, die ohne Frage softwareseitig leicht zu beheben wären, in jeder Hinsicht hoch zufrieden mit meiner A7; und werde es auch in gut 1.5 Jahren noch sein. Ich begrüße es aber dennoch, dass die Kameraentwicklung bei Sony weitergeht.

[spirolino]

...ich finde aber man kann auch einfach zufrieden sein mit dem Produkt was man hat.

Ich zitiere mal das Wichtigste und kommentiere: wie wahr und anstrebenswert.
lg ro