Vielleicht ist ja jemand hier, der mir helfen kann.
Wer von euch hat eine Nikon D7000 oder D7100 und manuelle AI-Objektive?

Die D7000 hat ja einen Blendenkupplungshebel, der sozusagen die Anfangsblende eines Nikkors (z.B. f/1.8 bei einem 1.8/50) durch die Einrastposition des Objektivsteges im Bajonett an die Kamera überträgt. Soweit ich weiß, korrigiert die Kamera durch die Position des Blendenkupplungshebels bei Abblenden (z.B. auf f/5.6) die Belichtung, um nicht fehlzubelichten.

Wenn ihr nun das Objektiv in den Objektivdaten eingetragen habt und die Blende am Blendenring verstellt, seht ihr dann auch die Angabe (z.B. f/5.6) im Display? Das müsste ja eigentlich so sein. Denn die Kamera schließt die Blende ja vor der Aufnahme.

Oder muss ich die Blende auf jeden Fall auch per Rändelrädchen an der Kamera anpassen?

Ich frage, weil ich gerade an einer defekten D7000 herumspiele und dort wird die Blende im Display nicht geändert, wenn man die Blende am Objektiv verstellt. Das Objektiv wird zwar abgeblendet, doch die Belichtungsmessung erfolgt immer wie bei Offenblende, was natürlich zu unterbelichteten Bildern führt.

Ich hoffe, ihr versteht, was ich meine.

Über jede Hilfe wäre ich dankbar...