In dem Bereich habe ich nichts, was ich loslassen wollte. Sorry.
In dem Bereich habe ich nichts, was ich loslassen wollte. Sorry.
Carsten, berufsbedingt immer mal wieder auf Forum-Pause. In grün schreibe ich als Mod.
Leica, Sony, Nikon, Fuji, Olympus, Pentax, Panasonic, Canon, Sigma und viel zu viele Linsen sowie andere digitale und analoge Kameras.
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Macht ja nichts, in der Bucht wird man Leicas sicher auch gut wieder los. (Und daran habt ihr hier im Forum vermutlich nicht ganz unmaßgeblich Anteil?!) Und den Adapter behalte ich erstmal hier -- man weiß nie, was einem noch über den Weg läuft ...
Gruß Jens
Als ich gerade auf meiner Homepage Fotos einstellen wollte, die ich mit diesem Objektiv und der digitalen Mittelformatkamera Fuji GFX 50 S gemacht habe, fand ich diesen Treat. Ich habe mir für 80.- € einen Adapter besorgt, weil ich meine R-Objektive einmal an der Fuji ausprobieren wollte. Den Anfang habe ich mit dem 135er gemacht. Das Foto entstand in einer sehr dunklen Kirche. Blende 2.8, 1/125, ISO 3200. Ich habe vom Eingangsbereich aus fotografiert und anschließend in LR einen Ausschnitt gemacht. Das Foto wurde mit silver effex pro 2 in sw umgewandelt. Ich bin zufrieden. Reinhard
Danke für Eure Infos und Bilder!
Möchte mir auch ein 135-iger Elmarit R zulegen.
Interessant wäre ein direkter Vergleich der Version 1 mit der Version 2 in Punkto Offenblendschärfe und CA's. Die Ca's der Version 2 schrecken mich etwas ab. Ich mag Objektive die bei Offenblende bereits scharf sind, was bei den meisten Leitz-Linsen der Fall ist.
Vielleicht besitzt jemand beide Versionen und kann einen direkten Vergeich liefern.
Viele Grüße
Tilo
Nimm die erste Version. Die fand ich besser als die zweite.
In dem anderen Thread blieb ich einen Vergleich schuldig und kann ihn auch nicht mehr nachliefern, weil ich beide Versionen nicht mehr besitze (135mm ist definitiv nicht meine Brennweite, wie sich immer mehr herausstellte).
Insofern ... Sorry
LG
Henry
Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..
Grundsätzlich schon richtig, aber im Falle des 135er empfand ich die alte Version als schärfer und kontrastreicher als die Nachfolge-Version. Die erste Version die ich hatte, war "Wetzlar" gelabelt, die Nachfolgeversion mit E55 Gewinde kam - ebenfalls aus der Erinnerung- aus Canada.
Darüber streiten sich auch heute noch "die Gelehrten" im Leica Umfeld, ob nun die Leica Wetzlar gelabelten Objektive die besseren waren, oder ob es nun keinen Unterschied machte, ob in Kanada hergestellt.
Ich denke mal, da die Leicas auch heute ziemlich wertstabil auf dem Gebrauchtmarkt zu finden sind, dies selbst mal beide Versionen nacheinander zu besorgen und sich ein Bild davon zu machen.
Ein weiteres Problem besteht immer darin, dass man meist nicht zwei Exemplare des gleichen Typs und Alters im Zugriff hat und deshalb auch immer Gefahr läuft, vielleicht eine "Gurke" erwischt zu haben, die dann einem Urteil zugrunde liegt.
Ich habe diese Erfahrung vor längerer Zeit z.B. bei Angenieux Objektiven gemacht oder auch bei einigen Canon Umbauten... da gab es TOP Exemplare und in einem LOT von 3 z.B. war eine "Gurke" dazwischen, die erst bei f5.6 gute Ergebnisse brachte, die andren zwei schon bei Offenblende f4.
(glaub das war das Canon 4/80.200mm L)
Ist zwar ein aufwändiges Verfahren und man hört dann schon gern - auch weils schneller geht - auf den Rat anderer, aber es bewahrt eben nicht davor, zu einer gänzlich anderen Einschätzung zu kommen als der "Ratgebende".. letztlich wegen einer Objetkiv-Gurke.
LG
Henry
P.s.: Ich weiß das dass nun nicht wirklich weiter hilft, aber gerade bei solchen "streitbaren" Objektiven ist es schwierig. Bei einigen Objektiven ist es dagegen einfach... wie z.B. beim Bokina Makro oder anderen.
Streitbar heißt letztlich selbst probieren und gucken, ob man mit der Leistung zufrieden ist. Niemand kann im Vorfeld klären, ob es den Erwartungen entsprechend wird. Objektiv-Zustand unbekannt, User-Erwartung unbekannt... zu viele unterschiedliche Meinunngen >>>> Selbst probieren.
Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..
Danke für Deine ausführliche Antwort! Bin zur Zeit im Urlaub und hab nicht immer Webzugang, daher antworte ich erst jetzt.
Beim 135iger Elmarit-R scheint es gehäuft Probleme mit sich lösender Verkittung zu geben. Wie es ausieht, betrifft dies die zweite Version. Eigentlich traurig bei einer Leitzlinse. Aber auch nicht wirklich was neues. Hatte selbst schon die Problematik des durchdrehenden Fokusringes beim Summilux R 50. Kein Einzelfall, auch bei anderen Brennweiten der Wetzlarer. Mein Elmarit R 35 letztes Modell ist wie bei vielen schwergängig. Haben auch viele andere User. Kochen eben auch nur mit Wasser.
Werde mir dann wohl die erste Version zulegen.
Viele Grüße
Tilo
Nun, die Zeit für solche Überlegungen hatte ich mir nicht gegeben- der Kauf des 135mm/f2,8 erfolgte recht spontan
Seriennummer 2664xxx, also nach der neulich erfragten Liste 1974 entstanden. Ausziehbare Sonnenblende, Schriftzug "leitz Canada", 8 Blenden, das ist die zweite Version des 135ers.
Ein paar Aufnahmen digital an der MFT Lumix GX8 via Adapter (Crop 2), soweit in Erinnung war das erste Bild leicht abgeblendet, das zweite entweder ebenso leicht abgeblendet oder offenblendig. Hatte mir leider keine Notizen gemacht. EBV in PS.
Ungeduld ist keine Schwäche ...
Gestern ergab sich Gelegenheit das Elmarit auf der Leica R7 anzusetzen und einen sw-Film Ilford Delta 100 Professional zu belichten, drei Ergebnisse untenstehend.
(Für die Berliner: Ich war auf dem alten Garnisionsfriedhof in Mitte/Nähe Rosenthaler Platz. Das zweite Bild zeigt Lützows Grab.)
Entwicklung und Scan via Labor, EBV in PS.
Ungeduld ist keine Schwäche ...