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Thema: Umbau Minolta MD 35-70 mm 1:3.5 auf "Pentax K"-Bajonett (Minoltax)

  1. #21
    Teilzeit-Mod. ;) Avatar von LucisPictor
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    Standard AW: Umbau Minolta MD 35-70 mm 1:3.5 auf "Pentax K"-Bajonett (Minoltax)

    Zitat Zitat von Pentax K1000 Beitrag anzeigen
    Bei mir ist es genauso, ich kann solche Bastelarbeiten auch nur am Wochenende machen.
    Selbst dann habe ich im Moment keine Zeit dafür.
    Carsten, berufsbedingt immer mal wieder auf Forum-Pause. In grün schreibe ich als Mod.
    ​Leica, Sony, Nikon, Fuji, Olympus, Pentax, Panasonic, Canon, Sigma und viel zu viele Linsen sowie andere digitale und analoge Kameras.
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  2. #22
    Fleissiger Poster Avatar von Pentax K1000
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    Standard AW: Umbau Minolta MD 35-70 mm 1:3.5 auf "Pentax K"-Bajonett (Minoltax)

    So nun bin ich endlich mal dazugekommen ein paar Testfotos füs Forum zu machen.
    Da ich das Objektiv doch schon ein paar Wochen habe kann ich sagen das es eine gute Qualität sowohl Optisch als auch Haptisch hat.
    Es ist mitlerweile meine Immerdrauflinse geworden.
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    mfg Thomas

  3. #23
    Fleissiger Poster Avatar von Pentax K1000
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    Standard AW: Umbau Minolta MD 35-70 mm 1:3.5 auf "Pentax K"-Bajonett (Minoltax)

    So und hier nochmal ein kleiner Nachschlag
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    mfg Thomas

  4. Folgender Benutzer sagt "Danke", Pentax K1000 :


  5. #24
    Ist noch neu hier Avatar von Jan Garcia
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    Standard

    Hallo,
    8 Jahre später würde ich gerne den Thread nochmal aufleben lassen.
    Habe mir auch ein MD 35-70 f3.5 zugelegt, die 2 Variante ohne Macro.
    Zwei Dinge sind mir aufgefallen:
    1. Der Fokus ist extrem leichtgängig, mir schon zu leichtgängig. Habe auch ein Minolta 50mm 1.4; 1.7 & 45mm 2.0 - alle sehr leichtgängig aber nicht so extrem. Werde den Schneckengang wohl mit höherviskosem Schmiermittel fetten. Ist das "normal" beim 35-70?
    2. Wenn ich am Fokusring wackel, zeigt sich ein recht großes Spiel der vorderen Konstruktion - sowohl radial als auch axial. D.h. nicht der Fokusring allein hat Spiel, sondern das ganze vordere Glaselement. Falls jemand das Objektiv besitzt, würde ich mich über eine Rückmeldung freuen ob das Spiel innerhalb der normalen Produktion liegt.

    ....denke ich werde es am Wochenende mal teilweise zerlegen um dem Spiel auf den Grund zu gehen.
    Von der Haptik ist das Objektiv im Vergleich zu anderen Altglas Zooms z.B. Canon FD nicht so berauschend. Liegt wohl zeitlich kurz vor der Ära der Plastikbomber.
    -Die beste Kamera ist die, die man dabei hat-
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  6. #25
    Spitzenkommentierer Avatar von joeweng
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    Hallo,
    mein "altes" MD Zoom Rokkor 35-70mm ohne Macro ist deutlich leichtgängiger als mein neueres MD 35-70mm mit Macro und es hat etwas Spiel im Fokus (axial und radial), bleibt jedoch ohne Einschränkung nutzbar.
    Das neuere ist hingegen einwandfrei, wie man es sich wünscht und der Fokusring hat eine dem MD 1.7/50mm vergleichbare Dämpfung.

    Was Du schilderst, klingt für mich nach fortgeschrittenem Verschleiß.

    LG Jörn
    Digital und Analog unterwegs...

  7. Folgender Benutzer sagt "Danke", joeweng :


  8. #26
    Ist noch neu hier Avatar von Jan Garcia
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    Danke für die Antwort!

    Ich habe das Objektiv komplett zerlegt und wieder zusammengebaut.
    Da war auch schon jemand vor mir dran, der Unendlich Fokus war verstellt.

    1.Fokus: War sehr trocken. Vermute der Schneckengang wurde mal mit Öl, WD40 oder ähnlichem gefettet. Es haben sich auch schon leichte Späne gebildet. Gereinigt, gefettet, jetzt ist alles Top. Sehr leichtgängig aber es verstellt sich nicht von alleine. Im Fokus war aber kein Spiel

    2.Spiel: Die Ursache des Spiels liegt im Zoom-Mechanismus. Innen liegt ein Kunststoff Tubus, der äußere Tubus mit den Führungsschienen ist aus Metall. Dazwischen ist etwas Spiel. Radial habe ich das Spiel durch etwas Fett auf ein Minimum reduziert. Die Ursache des axialen Spiels habe ich nicht vollständig verstanden. Aber auch dieses muss baulich bedingt sein. Durch die dünne Fettschicht ist aber auch dieses gedämmt.

    Fazit: Die 3h Fummelei haben sich definitiv gelohnt. Mit dem Restspiel kann ich gut leben. Der ursprünglich sehr billige Eindruck des Objektivs hat sich Größtenteils relativiert. Mit dieser Haptik lässt es sich gut fotografieren.
    -Die beste Kamera ist die, die man dabei hat-
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  9. Folgender Benutzer sagt "Danke", Jan Garcia :


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