Carsten, berufsbedingt immer mal wieder auf Forum-Pause. In grün schreibe ich als Mod.
Leica, Sony, Nikon, Fuji, Olympus, Pentax, Panasonic, Canon, Sigma und viel zu viele Linsen sowie andere digitale und analoge Kameras.
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Mein EF-S 60 Makro. Wenn ich damit plan an der Scheibe liege, habe ich eine Nahgrenze von 9cm und mit Konverter komme ich mit gleicher Einstelllung tiefer ins Becken rein. Umgekehhrt mit den Zwischenringen kann ich da Sterne die dann fast ins Objektiev krabbeln noch super aufnehmen.
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Die Nahgrenze bleibt trotz Konverter gleich, das sollten wir festhalten.
LG PETER (Freund manueller Objektive)
Sony A7, Nex5n, Nex6, Panasonc FZ1000
Objektive von 14mm - 500mm (auch mit Autofokus)
www.flickr.com/photos/padiej
Das gilt ja auch nur für 1:1 Aufnahmen. Ohne Konverter habe ich die Möglichkeit 1:1 Aufnahmen von Schnecken und Krebsen oder Sterne zu machen, die sich im 9cm Bereich befinden, mit Konverter verschiebt sich der 1:1 Bereich auf ca. 13cm, da wo festsitzende Korallen stehen. Wenn ich einelne Papilare oder Zooxantellen aufnehmen will ist das gut. Wenn ich kleine Seesterne, die an der Scheibe kleben aufnehmen will, setzte ich die Zwischenringe ein. Meist den 12er und den 20er zusammen. Der 36er ist wiederum zu nah.Mit der richtigen Ausleuchtung und Einstellung wird dann auch was draus. Sieh mal hier, das ist ein 2.-€ Stück von der Seite mit dem 60er und 3 Zwischenringe. Natürlich mit Stativ,Schlitten und Fernauslöser.
Zwischenringe nehmen keine Bildqualität, da sie keine optischen Elemente besitzen.
Es ändert sich nur die Belichtung.
Ich verstehe zwar noch immer nicht ganz, warum du unbedingt einen Konverter brauchst, Josef, aber wenn du in 13 cm Entferrnung 1:1 aufnehmen willst, also Wert auf das 1:1 legst, dann mag das dir helfen.
Mache es so, wie deine Erfahrung es dir sagt. Wenn du gut damit fährst, umso besser.
Ich habe mit Aquariumsfotografie so gut wie keine Erfahrung, von daher vertraue ich deinem Urteil.
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