So, wie wir es hier hatten:
http://www.digicamclub.de/showthread.php?t=10574
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Carsten, berufsbedingt immer mal wieder auf Forum-Pause. In grün schreibe ich als Mod.
Leica, Sony, Nikon, Fuji, Olympus, Pentax, Panasonic, Canon, Sigma und viel zu viele Linsen sowie andere digitale und analoge Kameras.
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Die wirklich guten Fotografen dieser Welt, welche grosse Erfolge feiern, sind meisst Männer, oder täusche ich mich da?
Ich denke, der Anteil der Frauen liegt in der Profifotografie bei unter 20%, bei Sportfotografie wahrscheinlich noch tiefer.
LG PETER (Freund manueller Objektive)
Sony A7, Nex5n, Nex6, Panasonc FZ1000
Objektive von 14mm - 500mm (auch mit Autofokus)
www.flickr.com/photos/padiej
Fotografieren ist mit Jagen verwandt, ich meine vom Zielen her und "schießen" im richtigen Moment, und die Jagd ist ja einen Männerdomäne, der Frauenanteil ist hier auch sehr gering.
Ich kenne auf jeden Fall wenige Damen, die gerne Fotografieren. Wenn sie fotografieren, dann als Muss, um ein Ereignis festzuhalten.
Oft höre ich, dass die Kamera einfach sein muss und es sollen scharfe Bilder rauskommen.
LG PETER (Freund manueller Objektive)
Sony A7, Nex5n, Nex6, Panasonc FZ1000
Objektive von 14mm - 500mm (auch mit Autofokus)
www.flickr.com/photos/padiej
da gibt es son schoenes zitat..........* nicht die kamera macht das bild....usw usw usw.....*
ein werkzeug ist nur so gut wie der der die technik beherrscht.
sicher mag ich auch all das technische was sich dahinter verbirgt aber ich bin froh diese phase ein wenig bei seite gelegt zu haben um mich mehr auf das gestalterische zu konzentrieren die ja letztendlich ein bild ausmachen.
dennoch wird uns diese technik die dahinter steckt IMMER begleiten.
ich selbst bin auch davon ueberzeugt das unsere "spiel-werk-zeuge"...ich betrachte es eher als spielzeug..... alle gute bilder machen.....man muss nur wissen damit umzugehen.....
Digital: Pentax K10D
Analog: Practika MTL 5
Diverse Brennweiten von 10 - 1200mm
Böse!
Die Frage ist ja, wieviel Prozent der Fotografen (Hobby und Profi) insgesamt Männer sind.
Viele Männer, die fotografieren nennen sich Hobbyfotografen oder sogar "ambitionierte" Hobbyfotografen.
Viele Frauen, die gerne fotografieren, sagen: "Ich mache hin und wieder mal ein Bild". Da hört man kaum sie seien "Hobbyfotografinnen".
Es scheint auch eine andere Ebene der Idendifizierung mit dem Hobby (und der Technik) zu geben.
Carsten, berufsbedingt immer mal wieder auf Forum-Pause. In grün schreibe ich als Mod.
Leica, Sony, Nikon, Fuji, Olympus, Pentax, Panasonic, Canon, Sigma und viel zu viele Linsen sowie andere digitale und analoge Kameras.
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Es ist Spieltrieb, Jagdtrieb und das Identifizieren mit Technik. Wenn dann auch gute Bilder herauskommen, was will man(n) mehr.
Leider gibt es dann auch die Extreme, welche von den neuen Wörtern "Fotografenwitwe" oder "Photoshopwitwe" benannt werden.
Männer verfallen auch gerne der Technik. Ich bin keine Ausnahme
Aber wenn es Spaß macht - hoch lebe die Technik !!!
LG PETER (Freund manueller Objektive)
Sony A7, Nex5n, Nex6, Panasonc FZ1000
Objektive von 14mm - 500mm (auch mit Autofokus)
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Die Technik und die Optik sehe ich sehr wohl als eigenen Bereich - als Selbstzweck, als Hobby, als Sammelleidenschaft.
Ich setze diese Erfahrung dann bei den "normalen" Bildern um. Bei den Bildern, die ich immer schon gemacht habe, ohne eine DSLR zu haben.
Mag sein, das der kreative Geist ein wenig unter der Technik leidet, diesen Vorwurf lasse ich mir aber gerne gefallen.
Letztendlich ist Fotografieren ein Spaß und schöne Bilder erfreuen mich, egal ob eigene oder die von anderen.
Ein ähnliches Thema hatten wir einmal mit den Exifs, fällt mir gerade ein.
Es geht ja nicht so um die Geschlechter, sondern um die Wertigkeit der Dinge.
Bildgestaltung contra Technik.
Jeder hat da andere Wertigkeiten.
Mich erfreut der Anblick einer 15-Blatt Blende, andere merken das gar nicht.
Doch viel Übung bringt ein besseres Gefühl, und daher bringt das Testen und Üben sicher etwas für die Qualität der zukünftigen Bilder (hoffe ich).
mfg Peter
LG PETER (Freund manueller Objektive)
Sony A7, Nex5n, Nex6, Panasonc FZ1000
Objektive von 14mm - 500mm (auch mit Autofokus)
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Ich begreife die Technik als das notwendige "Übel", das ich beherrschen muss, um das was ich sehe und darstellen will, auch umzusetzen. Fotografie ist ein starkes Medium, um Emotionen und auch Erlebnisse festzuhalten, anderen zugänglich zu machen.
Dieses "Festhalten" eines Momentes, einer Emotion, einer Situation entsteht aus einem dem Menschen eigenen Mitteilungsbedürfnis. Dies ist nach meiner Ansicht der "Urtrieb" hinter dem Interesse an dem Medium.. sonst könnte ich filmen oder Geschichten schreiben.
Die Quintessence des "Gesehenen" heraus zu arbeiten, zu "komprimieren" und darzustellen, ist die hohe Schule des Fotografierens.
Das Werkzeug an sich ist mir egal, solange ich weiß, wie es funktioniert und ich es mir jederzeit und problemlos nutzbar machen kann. Zu oft allerdings dreht es sich später nur um das Werkzeug. Dieses wird dann zum "Haltepunkt" für einen Mangel an fotografischem "Sehen" und behindert oft den eigentlichen Ursprungsgedanken, warum man mit dem Fotografieren begonnen hat. Damit sind jetzt aber nicht die "Kinderalbum - Fotografen" gemeint..
Dabei haben die meisten mit dem Vorsatz begonnen, das zu "portieren", was sie Sehen und dabei empfinden und sind dabei an der Auseinandersetzung mit der Physik stehen geblieben. Sie lenkt, weil notwendig vom fotografischen Sehen ab, wenn man sich dessen nicht bewusst wird.
LG
Henry