Es gibt ja das Green Clean Set, mit der Pressluftdose und dem Mini-Sauger. Da hatte ich keinen Erfolg, und dann nahm ich den großen Staubsauger, im Zorn.
Zuerst der Test mit den SLRs (Canon T50 und pentax K1000) -
da testete ich die Verwirbelungen im Schacht, und ob die von der Filmauflageplatte etwas wegblasen, nachdem alles ok war,
kam die DSLR dran.
Dann war der Sensor sauber - alles (von Pentax) blieb in aber der Kamera.
Ohne Risiko kein sauberer Sensor!
Den Kärcher werde ich aber nicht verwenden! Auch wenn ich aus dem Burgenland (=Ostfriesland Österreichs) bin.
Gleich gehts los - Ich tippe 2:1 für Deutschlang.
Morgen ist in Österreich der Tag der gesenketen Köpfe.
mfg Peter
LG PETER (Freund manueller Objektive)
Sony A7, Nex5n, Nex6, Panasonc FZ1000
Objektive von 14mm - 500mm (auch mit Autofokus)
www.flickr.com/photos/padiej
Ich nutze das auch. Von einer "einfachen Anwendung" würde ich in dem Fall mal nicht reden wollen, aber es geht schon. Man muss nur eine ruhige Hand und die Ruhe bewahren, wenn mal Reste auf dem Chip bleiben, dann muss man es halt nochmal machen. Daher sollte man diese Prozedur ausschließlich dann beginnen, wenn man die Kamera nicht unbedingt morgen braucht. Zum ordentlichen Trocknen benötigt es nunmal seine Zeit und die muss man dann auch haben.
Gruß,
Markus
Ich nutze für die Sensorreinigung das Produkt Arctic Butterfly von VisibleDust. Der batteriebetriebene Pinsel lässt die feinen Plastikhaare schnell rotieren. Damit kann man direkt auf den Tiefpass filter fegen. Der aufgewirbelte Staub klebt an den Pinselhaaren fest (durch geringen statische Aufladung) und kann somit aus dem Gehäuse entfernt werden. Details zur Technik hier:
http://www.visibledust.com/index.php
Ich habe in der Praxis die Erfahrung gemacht, dass die Reinigung schnell und sorgfältig von statten geht. Das Risiko ist gering, wenn man einige Hinweise beachtet: Gerät erst in der Kamera anschalten, Pinselhaare nicht mit den Fingern berühren.
Der Pinsel ersetzt die Nassreinigung für festsitzenden Schmutz nicht, zögert aber die Notwendigkeit hinaus. Ich reinige mit Visible Dust ca. einmal im Monat bzw. bei Bedarf. Bisher habe ich noch nie nass gereinigt.
Christoph
Hallo Christoph!
danke für die Info - klingt gut, werde ich probieren.
mfg Peter
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Wie?
Ich dachte, gerade das darf man nicht!!!
Soweit ich weiß, werden die Pinselhaare durch Rotation (außerhalb der Kamera) statisch aufgeladen und dann kann man den Staub herauspinseln.
Bitte schau noch mal genau in der Anleitung nach, nicht, dass du dir doch noch was kaputt machst!
Carsten, berufsbedingt immer mal wieder auf Forum-Pause. In grün schreibe ich als Mod.
Leica, Sony, Nikon, Fuji, Olympus, Pentax, Panasonic, Canon, Sigma und viel zu viele Linsen sowie andere digitale und analoge Kameras.
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Meine Reinigung:
1) Blasebalg
2) wenn nötig: PecPads mit Eclipse2
Das hat bisher immer wunderbar funktioniert.
Geändert von LucisPictor (19.10.2008 um 13:22 Uhr)
Carsten, berufsbedingt immer mal wieder auf Forum-Pause. In grün schreibe ich als Mod.
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Ich lasse mir noch bissel Zeit. Der Blasebalg hin und wieder reicht mir aus und die beiden hartnäckigen Punkte, die der nicht mehr schafft, kriege ich per EBV noch prima geregelt, zumal die auch nur bei kleiner Blende und im Himmel sichtbar werden.
Wenn das mal zuviel wird, dann... weiß ich auch nicht nicht, welches System ich bevorzugen werde. Wobei ich wie schonmal gesagt, SensorFilm gar nicht so übel finde. Ist nur ein bissel mehr Zeitaufwand. Naja, hab ja noch bissel Zeit darüber nachzudenken...
Blöde Frage:
Kann ich wirklich was kaputtmachen oder verkratzen, wenn ich sehr sehr vorsichtig mit einem Wattestäbchen an den Sensor gehe oder versuche ihn feucht zu reinigen?
Ich kann kein Geld aus meinen Ärmeln schütteln und frage mich immer, ob solche Maßnahmen wirklich nötig sind...?
Wenn Du die geprüften Reinigungssets nimmst, dann kaum - aber schau Dir die Anleitungsvideos an. Aber der Blasebalg ist das Einfachste.
mfg Peter
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