Eine erste, skizzenhafte Inhaltsgliederung zu
„Selbst repariert: Kameras, Objektive und Zubehör“ (Arbeitstitel)
- Warum selbst reparieren? [Kosten, Spaß, Situation Service heute]
- Was braucht es dazu? [Grundausstattung, Arbeitsplatz, Übungsmaterial]
- Chancen, Möglichkeiten und Grenzen [zur Orientierung und ab wann man zum Profi = Michael geht]
- Kann ich das? [Wichtig, da größte Hemmschwelle. Aussage: Jeder kann, wenn …]
- Einteilung der Reparaturfelder
- Basiswissen zu Kameras, Objektiven, Zubehör
- Mein erstes (einfaches) Projekt
- Beispiele für Reparaturprojekte (Quelle: bereits selbst erstellte Beiträge in Foren)
- Tipps und Tricks
- Wie kann es weitergehen?
- Hinweise Literatur und Online
Zur Ausrichtung:
- Zielpublikum: Alle, die an Fototechnik und DIY (Do ist yourself) interessiert sind und noch einen guten Begleiter beim Einstieg suchen.
- Einfach, übersichtlich, animierend, kein Fachbuch für Profis.
- Machen vor Studieren - über erste, einfache Arbeiten an Übungsmaterial kommt der Leser quasi von selbst ins Thema
- Theorie gibt es als Basiswissen (s. o. 6) und als laufende Tipps bei den Projekten
- Ein schlankes aber kompakt und plapperfrei gehaltenes Buch mit vielen Fotos.
- Einfache Sprache, Technik wird genommen wie sie ist, spannender Aufbau, Erfolgserlebnisse
Publikation:
- Bezug über Michaels Website als PDF
- über den DCC
- Eigenverlag Amazon Kindle
- Print (Kosten)
- Abklärung Rechtliches
- PR über/für den DCC als Basis der Reparaturbegeisterten - bringt Besucher/Mitglieder/Input
- Leser werden zum DCC und Michaels Website weitergeleitet. Hier gibt es aktuelle Projekte, Kontakt, andere Themen, Sonderthemen etc.
Redaktionsteam:
- Autor: Michael
- Als Ghost: Andreas (ohne jedes finanzielle Interesse, Lohn ist die Arbeit am Werk, aktuelle Erfahrung in der Kooperation mit Fachautoren Elektronik liegt vor)
geschätzter Zeitbedarf:
- Da ausreichend Projekte bereits fertig dokumentiert (Foren) vorliegen: ein knappes Jahr - ohne Stress, es soll auch dem Team Spaß machen
Gruß,
Andreas
War diese Reparatur eigentlich wirtschaftlich? Sieht doch sehr aufwändig aus und so wertvoll ist das Objektiv ja nicht.
Absolut nicht.
Ich habe mich etwa 8 Stunden lang damit befasst.
Das Objektiv wurde mir zur Erstellung eines Kostenvoranschlags zugeschickt.
Als ich sah, dass es praktisch ein Totalschaden ist, habe ich auf die Gebühr für die Erstellung des Kostenvoranschlags verzichtet und durfte den Schrott dafür behalten.
Nachdem es dann ein paar Tage herum lag und mir übers Wochendende langweilig wurde, habe ich den Versuch einer Reparatur für mich dann als Herausforderung angenommen.
Gruß, Michael
Wir bewegen uns hier auf dem dunklen Bahnsteig der Endstation allen Fotogeräts.
Michael dreht in vielen Fällen die Beleuchtung auf und der Zug fährt wieder in die Welt.
Ich versuche es in noch verrückteren Fällen. Jenseits jedes Fahrplans.
Um Geld geht es dabei gar nicht. Eher um Sturheit und Leidenschaft in einem
Gruß,
Andreas