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Thema: Umbaudiskussion zum Minolta Rokkor 2/45mm

  1. #11
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    Standard AW: Umbaudiskussion zum Minolta Rokkor 2/45mm

    Die Verschiebung des Threads macht Sinn, das ist also kein Problem.

    Ich dachte zuerst, die hier beschriebene Konvertierung wäre mit deiner identisch, was aber offensichtlich nicht der Fall ist. Wie man auf deinem Foto vom Rokkor 50mm f/1.4 sieht, hast du den Minolta-Turm komplett einem passenden EF-Turm ausgetauscht, was im Falle des Rokkor 45mm f/2.0 durch die Blendenmechanik im Rückteil ein Planschleifen des Bajonetts bedeutet hätte. Zusammen mit dem veränderten M39-EOS-Adapter, der ebenfalls 'plan' geschliffen werden muss, ähnelt das eher Konvertierungs-Methode Nr1.

    Konvertierungsmethode Nr.3, die ich momentan anstrebe, lässt den schmalen Minolta-Bajonett-Turm einfach stehen und steckt den breiten EF-Bajonett-Turm darüber, was nur einige Millimeter schleifen bedeutet. Pluspunkte gibts durch den wieder aufschraubbaren oberen Teils des Minolta-Bajonetts (deutlich schmaler als EF-Bajonett), der den EF-Turm damit in seiner Höhe hält.

    Ich bin mir nicht sicher, ob der Bastler von Methode Nr.3 (siehe Link) mit Kleber gearbeitet hat, den EF-Turm irgendwie von unten her verschraubt hat oder einfach ohne jegliche Verschraubung arbeitet, aber von den Bildern her kann ich kann ich keine Schrauben erkennen. Ich will den EF-Turm definitiv fixieren.
    Sollte der EF-Turm rotieren können, wäre das ganze ein Desaster - einmal an der Kamera, könnte man das Objektiv wohl nicht mehr lösen (!)

    @Henry
    : Mein Fehler. Nach meiner Zählweise hat das Rokkor 45 f/2.0 Objektiv am Rückteil 4 Abschnitte:
    1. den mit 5 Schrauben gesicherten oberen Teil des MF-Bajonetts. Im Bild ist dieser entfernt, das hat die Beschreibung verkompliziert.
    2. den Bereich mit 41,6mm Durchmesser
    3. den Bereich mit 45mm Durchmesser, dieser muss auf 41,6mm - 42mm gebracht werden
    4. die "Grundplatte" zum Objektiv (Vollmetall) an deren Rückseite die Blendenmechanik untergebracht ist. 4 Schrauben in ~1mm versenkter Position.

    Das von dir beschriebene "Überstülpen" des modifizierten EF-Turms auf den modifizierten Minolta-Turm ist eine gute Kurzbeschreibung. Meiner Rechnung nach gewinnt man durch das Überstülpen 1mm Auflagemaß ( = Dicke von Bauteil 1 in meiner Zählweise, da der EF-Turm ja 'darunter' liegt), wir brauchen nur 0.5mm, unendlich-Fokus sollte also gut erreichbar sein.

    Zu den Schrauben: ich bin mir da noch nicht 100% sicher, aber durch die Bauweise des EF-Bajonetts (bzw. m42-Adapter) müsste ich einen 3mm dicken Metallbereich zur Verfügung haben, in dem ich die Schrauben tief genug versenken kann, damit die Köpfe nicht herausschauen.

    @Stefan: ist der Innendurchmesser des C/Y-Adapters einfach nur größer 45mm, oder genau 45mm (41,6mm)?
    Ich will ja etwas, das möglichst perfekt sitzt, wenn ich den neuen Turm schon von oben her andrücken kann.
    Außerdem: ans Kleben hab ich auch schon gedacht, dann muss man aber zumindest die Schrauben zum Objektiv hin zugänglich lassen, falls man es mal wieder öffnen will. Das Problem, dass beim Versagen des Klebers das Objektiv von der Kamera fällt, hat man durch den wieder aufschraubbaren oberen Minolta-Bajonett-Teil ja nicht. (!)

  2. #12
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Standard AW: Umbaudiskussion zum Minolta Rokkor 2/45mm

    Ja, diese innere Weite des Ausgangsbajonett mache ich mir bei den Umbauten der FD Objektive in einem Olympus Adapter auch oft zueigen. Ein T2 Adapter hat auch die innere Weite für die Aufnahme des FD "Turmes"..

    Ganz wichtig ist allerdings in meinen Augen schon die sachgerechte Verschraubung. Gerade bei den Normalobjektiven oder dann, wenn es weitwinklig wird, ist schon eine exakte Ausrichtung notwendig um nicht einseitige Unschärfen etc.. zu erhalten. Auch das Erreichen des Unendlickeitspunktes kann problematisch werden und erfordert eine z.Teil doch ständige Wiederabnahme des neuen Mounts und weitere Schleifvorgänge. Es soll schließlich bei einem aufwändigen Umbau alles passen. Das hat man sich verdient nach der Arbeit... grins.

    Zum reinen Verkleben sollte man nur greifen, wenn alle abzustimmenden Parameter doppelt und dreifach quergecheckt sind und auch beim Ansetzen und Verkleben dann keine unterschiedliche dicken Kleber - Aufträge an den Üergängen sind, mit denen ich mir neue Probleme einhandel. ...

    Jede Verklebung, die ich wieder Lösen kann, löst sich irgendwann, garantiert.

    Es gibt nur eine Verklebungsform, die ich selbst schon gewählt habe, weil sie mich überzeugte.. das ist die Verklebung mit 2-komponentigem Metallkleber, der recht lange braucht um Anzuziehen, damit aber eine gute Endkontrolle und Korrekturen erlaubt. Wenn er dann nach 24 Stunden eine 80%ige Durchtrocknung hat, ist diese nur sehr schwer wieder zu lösen.

    Im absolut "endfesten" Zustand, wirkt das Zeug wie Metall und läßt sich eigentlich nurmehr durch Schleifen bearbeiten.. so wie Metall. Das Zeug hat mich überzeugt. Alle anderen Versuche mit Kleber führten irgendwann bei Zug oder Scherbelastungen zum Abreißen des Objektivrumpfes vom Adapter.

    Klar, bei 10 Euro Objektiven, bei denen, wenn man es "verliert" und es am Boden "zerschmettert".. egal ist, keine Frage da hab ich das auch schon gemacht.
    Aber bei einem Umbau sollte nach meiner Ansicht schon das Bestreben sein, eine handwerklich, im Sinne von dauerhaft guter Arbeit hin zu bekommen. Und da führt kein Weg an den Überlegungen vorbei, wie man eine Verschraubung herstellt. Und jeder, der mal ein Objektiv umgebaut hat, wird ein weiteres Umbauen... grins.

    Für den Anfang reicht das sicherlich aus um "mal zu gucken", wie ein Objektiv sich so schlägt, aber schlußendlich dann ein höherer Anspruch die Folge sein.
    Geändert von hinnerker (13.02.2011 um 14:21 Uhr) Grund: das P auf der Tastatur hakt.. korrektur
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  3. #13
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Standard AW: Umbaudiskussion zum Minolta Rokkor 2/45mm

    Zitat Zitat von CChris Beitrag anzeigen
    ....
    Zu den Schrauben: ich bin mir da noch nicht 100% sicher, aber durch die Bauweise des EF-Bajonetts (bzw. m42-Adapter) müsste ich einen 3mm dicken Metallbereich zur Verfügung haben, in dem ich die Schrauben tief genug versenken kann, damit die Köpfe nicht herausschauen....
    Das Problem ist nicht die Höhe der Schrauben, oder das diese zuwenig "Futter" in der Höhe haben, Schraubenköpfe also in der Höhe überstehen, sondern das in dem 54mm umlaufenden Bereich des EOS EF Turmes, durch den Deine Schrauben gehen, die Köpfe der Schrauben seitlich überstehen !!! An dieser Stelle ist die seitliche Ausdehnung nämlich nur "gefühlte" (mit Blattlehre) 1,35mm breit. Da ich nun die genauen Verschraubungspunkte des Objektivs und die verwendeten Schrauben nicht kenne, weiß ich aber aus der Erfahrung, das die meisten Schraubenköpfe deutlich breiter als 1.35mm sind. Dies würde bedeuten, sie blockieren durch den seitlichen Überstand über diesen 54mm weiten Metallbereich (nennen wir es "neuen Sockel" des EF Turmes beim Ansetzen an die Kamera. Die Schraubenköpfe dürfen nämlich keinesfalls seitlich über den Rand hinausragen, denn diese ~54mm sind exakt das Maß, das in das Loch in der Kamera eindringt und es gegen jede Form der Verschiebung in seitlichen Richtungen "fasst"... !

    Hoffe das ist klar geworden... es darf nichts über diesen 54mm Sockel seitlich überstehen...

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    LG
    Henry
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  4. #14
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    Standard AW: Umbaudiskussion zum Minolta Rokkor 2/45mm

    Zitat Zitat von CChris Beitrag anzeigen

    ...
    @Stefan: ist der Innendurchmesser des C/Y-Adapters einfach nur größer 45mm, oder genau 45mm (41,6mm)?
    Ich will ja etwas, das möglichst perfekt sitzt, wenn ich den neuen Turm schon von oben her andrücken kann.
    Außerdem: ans Kleben hab ich auch schon gedacht, dann muss man aber zumindest die Schrauben zum Objektiv hin zugänglich lassen, falls man es mal wieder öffnen will. Das Problem, dass beim Versagen des Klebers das Objektiv von der Kamera fällt, hat man durch den wieder aufschraubbaren oberen Minolta-Bajonett-Teil ja nicht. (!)
    Es sind genau 45mm.

    Das Problem mit dem Kleberversagen besteht aber trotzdem, weil der CY-Adapter ja nur mit dem MD-Bajonett verklebt ist.

    Da der von mir verwendete Kleber den Zwischenraum zwischen beiden Bajonetten ausfüllt, sich um die "Krallen" der beiden Bajonette schmiegt und sich silikonartig verfestigt, ist ein vollständiges Versagen m.E. eher unwahrscheinlich. Zumal durch das Umschmiegen der Krallen noch ein gewisser mechanischer Schutz besteht. Beim Aushärten entsteht sozusagen ein Adapterring zwischen MD- und CY-Adapter, der allerdings aus einer silikonartigen, aber doch sehr festen Masse besteht. Allzu schwer sollte das Objektiv deshalb nicht sein, mein 135er ist da bezüglich Größe und Gewicht sicher schon grenzwertig. Und ich gebe zu - etwas Bauchweh bereitet mir die derzeitige Lösung schon.

    Deswegen gebe ich Henry vollkommen recht - eine vernünfige Verschraubung ist die sinnvollste Verbindung, alles andere ist und bleibt eine Bastellösung, die bestenfalls zum Rumprobieren, aber nicht als Dauerlösung taugt.
    LG
    Stefan

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  5. #15
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    Standard AW: Umbaudiskussion zum Minolta Rokkor 2/45mm

    @Stefan: Danke, 45mm sind gut. Aber C/Y-Adapter haben innen ja noch Bajonett-Elemente + Schlitz etc, kommt mir also nicht so viel besser wie ein m42-Adapter vor.
    Eine weitere Frage: kann ich den EF-Turm von oben her mit Minolta-Bajonett-Element 1 (siehe meine Zählweise) noch halten?
    Ich denke nicht ('gedachter' Außendurchmesser des Bajonett-Stücks 1 ist knapp unter 45mm), und damit verliert man einen der 'Bonuspunkte' dieses Umbaus, die auch das 'sorgenfreie' Kleben ermöglichen würden.
    Nun ja, fast sorgenfrei, ein Rotieren des EF-Turms wäre auch nicht gut..

    Nebenbei: mit ~20€ ist ein C/Y Adapter knapp doppelt so teuer wie ein m42-Adapter, das fällt schon ins Gewicht, sollte man diese Art der Konvertierung an mehr als einem Objektiv durchführen.

    @Henry: ich habs versucht anzudeuten, mir ist sowohl das Problem der seitlich überstehenden Schraubenköpfe wie auch der nach oben (zur Kamera) hin überstehenden Schraubenköpfe bewusst. Mit 51mm Abstand zwischen den Mittelpunkten der Schrauben + 2 x den Radius der Schraubenköpfe (=1,1 mm, genauerer Wert) könnte es mit 53,2mm ganz knapp hinhauen, wenn ich 54mm zur Verfügung habe. Ein oder zwei Zehntelmillimeter könnte man notfalls auch abfeilen, falls es wirklich dazu kommen sollte.

  6. #16
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    So genau wirst Du nicht bohren können.. meine Ansicht.

    Aber ich wünsche Dir viel Glück und eine ruhige Hand und/oder eine gute und extrem stabile Ständerbohrmaschine und eine gute Halterung des Werkstückes dabei, denn allein die Bohrer machen einen erheblichen Versatz aus, wenn sie zwischen Wandung und Abrutschen an den Kanten des 54mm Bereiches arbeiten.. hier unbedingt sehr genau mit einem Bohrer von 0,6-0,8mm vorbohren und ggfalls nachkorrigieren des Loches.

    LG
    Henry
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  7. #17
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    Standard AW: Umbaudiskussion zum Minolta Rokkor 2/45mm

    Das stimmt natürlich, aber ich muss ja nicht perfekt das Loch bohren, es darf nur nichts über die 54mm überstehen, denke ich das richtig?
    Meines Wissens nach drückt kein Bauteil seitlich in den Sockel / das EF-Bajonett generell hinein, d.h. solange nichts übersteht, kann ich auch mit einen 2,5mm / 3mm Bohrer 'daneben bohren', und das ganze funktioniert dennoch.

    Die Position der bereits bestehenden, perfekt gebohrten & mit Gewinde ausgestatteten Löcher in der Objektivrückplatte wird sich ja hoffentlich nicht verschieben, und auf den Vorteil setze ich

    Bis zum eigentlichen Umbau kann es aber noch etwas dauern, ich war mal wieder etwas zu voreilig, habe im Moment noch einiges zu tun.
    Dass das Prinzip funktioniert, zeigt ja meine Linkquelle zu Methode Nr.3, die Sache mit den Schrauben ist ja nur speziell für dieses Objektiv relevant.

  8. #18
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Leider wird sich das Verschieben, weil Du zwar den Sitz der Löcher durchzeichnen kannst, sogar nach dem Ankörnen die Löcher quasi von unten in den neuen "Turm" bohrst, allerdings bleibt Dir ein erhebliches Problem... die Weitung der Bohrlöcher in dem Bereich des Sockels des neuen EF Turmes.. das muss nämlich für die Aufnahme der Schraubenköpfe von Oben gebohrt werden und da stehst Du bzw. der Bohrer "sprichwörtlich mit dem Rücken an der Wandung"... inkl Abrutschen und leicht versetzten Ursprungslöchern.. zumal Du auch Deine Bohrschablone absolut exakt ausrichten und festsetzen muss. Hier rate ich Dir, schon beim durchschlagen/Körnen die beiden Teile mit Sekundenkleber zu Punkten, damit eben der Bohrlochversatz gering bleibt. Es wird jedes Zehntel zählen in der Schlussabrechnung und ich hab auch bei günstigsten Voraussetzungen etliche Male Adapter neu anbringen müssen, weil eben diese bescheidenen Zehntel Versatz nachher dies erforderlich machten. Schrauben nachher mit Gewalt da "reindonnern" ist immer die schlechteste Lösung bei einem nur halb getroffenen Bohrloch..

    LG
    Henry
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  9. #19
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    Zitat Zitat von CChris Beitrag anzeigen
    @Stefan: Danke, 45mm sind gut. Aber C/Y-Adapter haben innen ja noch Bajonett-Elemente + Schlitz etc, kommt mir also nicht so viel besser wie ein m42-Adapter vor.
    Eine weitere Frage: kann ich den EF-Turm von oben her mit Minolta-Bajonett-Element 1 (siehe meine Zählweise) noch halten?
    Ich denke nicht ('gedachter' Außendurchmesser des Bajonett-Stücks 1 ist knapp unter 45mm), und damit verliert man einen der 'Bonuspunkte' dieses Umbaus, die auch das 'sorgenfreie' Kleben ermöglichen würden.
    Nun ja, fast sorgenfrei, ein Rotieren des EF-Turms wäre auch nicht gut..

    Nebenbei: mit ~20€ ist ein C/Y Adapter knapp doppelt so teuer wie ein m42-Adapter, das fällt schon ins Gewicht, sollte man diese Art der Konvertierung an mehr als einem Objektiv durchführen.

    ...
    Es sind genau 45mm Durchmesser an der engsten Stelle, also von Kralle zu Kralle. Der Durchmesser Innenwand ist 48mm. Der C/Y-Adapter paßt so wie er ist ohne Modifikation exakt über das MD-Bajonett.
    Den EF-Turm wirst Du mit dem Minolta-Bajonett nicht halten können.

    Bei Kauf in Fernost kostet ein C/Y-Adapter ~9 Euro, ein M42-Adapter ist dort sogar schon für ~2,70 Euro zu bekommen. Das waren zumindest die Preise, die ich zuletzt bei BIG-IS gezahlt bzw. gesehen habe. Da ich selbst keine M42-Objektive besitze und Yashica ML-Objektive sammle, habe ich natürlich entsprechende CY-Adapter bevorratet. Daher für mich bei meinem Umbau erste Wahl.
    Für Massenumbauten würde ich auch eher M42- oder M39-Adapter nehmen.
    LG
    Stefan

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  10. #20
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    @Henry: ich werde mir Zeit lassen mit dem Bohren, danke für die Info. Ich wusste ja schon die ganze Zeit, dass es nicht leicht wird.

    @Stefan: die meisten M42-Adapter haben einen 'Kragen' innen, um den Blendenpin der Objektive einzudrücken, und wenn ich den genau wie den Rest der 'Innenwand' des Adapters auf 41,6mm bringe, sollten die Minolta-Bajonett-Krallen mit 45mm Außendurchmesser(wenn man sich die Krallen als Ring vorstellt) den EF-Turm sicher halten.

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