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Thema: Schnittbildmattscheibe - braucht man die?

  1. #181
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    Hallo alle,
    jetzt bin ich auch soweit, was den Mattscheibenkauf und -wechsel angeht. Ich habe mir die originale Canon Ef-S Mattscheibe für meine Canon 60D geholt und muss sagen, ich sehe den Schärfepunkt deutlich gut und es lässt sich damit sehr gut fukussieren, natürlich bis maximal Blende 4.

    Unterwegs aus China ist noch eine Schnittbildmattscheibe vom orchidspace zum Test und Vergleich.
    Und dann habe ich vor, um meinen Basteldrang zu befriedigen, eine von Zenit 122 oder von Zenit ET (beide aus Plastik zur Info, laut Aussagen in russischen Foren) anzupassen und einzubauen... mal sehen, ob es soweit geht...

    Die im Zenit 122:
    IMG_7608.jpg
    Mit dem Auge sehen die Ränder nicht so dunkel aus, sondern richtig hell, ich musste mit der 60D und dem Industar 61 ganz nah an den Sucher ran, ums aufzunehmen. Bis Blende 4 eben kein Problem, um den Fokus einzustellen, bei 5,6 wird kritisch.

    Monolog:
    "Wäre es nicht einfacher, alle Geldinvestitionen und alle Zeitinvestitionen sich zu sparen und gleich den "Mercedes" katzeye zu kaufen und nur das Fotografieren selbst zu genießen, wofür man eigentlich alles tut?
    Nein, es wäre nicht interessant und zu einfach, und zu "günstig". Der Mensch braucht ein Problem, ums zu lösen, auch wenn der wahre Weg schon gelegt und bekannt ist..."

    Übrigens, hat schon jemand versucht, Mattscheiben aus Glas anzupassen? Und diejenigen, die Form einer plus Linse haben und Dick sind?

  2. #182
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Wenn Du es selbst versuchen willst, aus einer anderen Scheibe was passendes "zu schnitzen", so nimm bloß nicht diese dunkel-Scheiben.

    Ich empfehle Dir, Dich nach einer gebrauchten Scheibe für die Leica R-Kameras umzusehen. Allerdings weiß ich nicht, ob Du diese auch sauber zurechtgeschnitten bekommst. Zudem ist das immer mit Schleifstaub verbunden, mit dem Du die Mattscheibe eventuell schon vor dem Einbau schädigst..

    An Deiner Stelle würde ich auf "bewährtes" zurückgreifen und das Probieren mit alternativen Scheiben aus dem "Selbstgeschnitten-Lager" verzichten. Ich hab das Anfangs auch probiert, es aber nach zwei anfänglich vielversprechenden Versuchen wieder verworfen und mich voll auf diese EG-S/EE-S Scheiben für die 5D Kameras verlassen und bin damit bisher am Besten gefahren..

    LG
    Henry
    Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..

  3. #183
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    Danke, Henry!
    Ich habe deinen Beiträgen zu den Mattscheiben gefolgt und fand sie sehr informativ und zum Entschluss führend, die originale Canon Mattscheibe zu belassen und zu nutzen.

    Und jetzt funktioniert es mit der Canon Mattscheibe alles wunderbar, und ich bin am Überlegen, ob ich überhaupt die von orchidspace einbauen sollte oder gleich in die Bucht werfen.

    Allerdings haben mich SchniBi aus alten Kameras wie Zenit, Practika, Porst etc. schon fasziniert.
    Was hälst du von SchniBi aus disen Kameras. Nur die aus Leica sind gut?
    Die bei Zenit 122 wird erst bei 5,6 in den Ecken von Schnittbildflächen abgedunkelt.

    Lieber auf Schnittbild verzichten, damit die Kamera korrekt bei Spotmessung belichtet, und nur die originale Vollmattscheibe nutzen?

    Bei gleicher Blende 2,8 sind die drei Kreise in SchniBi beim Zenit 122 nach Empfindung meiner Augen heller als die Canon Mattscheibe, wenn ich durch den Sucher schaue.

    LG
    wassja

    PS.: mehrere Nächte drüber schlafen und das original nutzen, bis die von orchidspace aus china kommt. Dann weis man sicherlich mehr...

  4. #184
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Zitat Zitat von wassja Beitrag anzeigen
    Danke, Henry!
    Ich habe deinen Beiträgen zu den Mattscheiben gefolgt und fand sie sehr informativ und zum Entschluss führend, die originale Canon Mattscheibe zu belassen und zu nutzen.

    Und jetzt funktioniert es mit der Canon Mattscheibe alles wunderbar, und ich bin am Überlegen, ob ich überhaupt die von orchidspace einbauen sollte oder gleich in die Bucht werfen.

    Allerdings haben mich SchniBi aus alten Kameras wie Zenit, Practika, Porst etc. schon fasziniert.
    Was hälst du von SchniBi aus disen Kameras. Nur die aus Leica sind gut?
    Die bei Zenit 122 wird erst bei 5,6 in den Ecken von Schnittbildflächen abgedunkelt.

    Lieber auf Schnittbild verzichten, damit die Kamera korrekt bei Spotmessung belichtet, und nur die originale Vollmattscheibe nutzen?

    Bei gleicher Blende 2,8 sind die drei Kreise in SchniBi beim Zenit 122 nach Empfindung meiner Augen heller als die Canon Mattscheibe, wenn ich durch den Sucher schaue.

    LG
    wassja

    PS.: mehrere Nächte drüber schlafen und das original nutzen, bis die von orchidspace aus china kommt. Dann weis man sicherlich mehr...
    Nein, selbstverständlich sind nicht nur die Leica Scheiben gut.. sie fielen mir als meine persönlichen Lieblinge für die 5D gerade ein, da sie ziemlich einfach - mit nur einer Modifikation in die Lade der 5D passten.

    Es gab auch sehr gute Scheiben von Nikon aus denen wohl auch einige der hochwertigen heutigen Scheiben geschnitten wurden. So gut wie jeder Hersteller hatte gute Wechselscheiben im Programm, denn die Sucherhelligkeit - gepaart mit einer exakten Justierung der Scheibe entschied in manuellen Zeiten in erheblichem Maße über die Akzeptanz eines Kamera-Modells und war ein wichtiges Kaufkriterium.

    Allerdings hab ich persönlich noch bei keiner Kamera aus Ost-Produktion im Sucher ein so helles, klares und eindeutiges Sucherbild gesehen - und ich hatte viele dieser Kameras als "Beifang" zu Objektiven in der Hand - das ich einen Gedanken daran verschwenden würde, eine dieser Scheiben einer Originalscheibe aus japanischer Fertigung vorzuziehen.

    Nicht einmal das Spitzenmodell der Pentacon Werke, die Pentacon Super mit dem Pancolar 1.4/55mm verfügt über einen auch nur angenähert so guten Sucher, wie es die alten Leicaflex SL oder SL2 Modelle oder die Nikon F2 oder Nikon F3 oder aber auch die Olympus OM2 und ähnliche Kameras der führenden japanischen Hersteller aufweisen konnten.

    Schon deshalb kamen die Zenit oder generell Ostblock-Kameras als Quelle für die Einstellscheiben-Gewinnung für mich nie in Frage.

    Mit den Vollmattscheiben EE-S, EG-S und dem gleichen Typ für die 2 stelligen Canon Kameras macht man eigentlich alles richtig, wenn man Objektive nutzt, die "schneller" als f2.8 sind.

    Zwar bleibt immer der Wunsch, eine schnellere und vor allem eindeutigere Beurteilung des Schärfepunktes zu haben als anfänglich mit der Vollmattscheibe, dies jedoch ist eine reine Gewöhnungssache und vor allem immer von der Suchergröße abhängig.

    Bei den 2 und 3 stelligen Canon Modellen macht eine sauber justierte Einstellscheibe aber sehr wohl noch Sinn. Nur sollte man nicht allzu viel davon erwarten.

    Unser User Kai E. hat seine Mattscheibe in der 550D getauscht und es ist ihm ganz hervorragend gelungen, mithilfe der Shims eine exakte Justage zu erreichen.
    Kürzlich konnte ich damit auf einem Usertreffen damit fotografieren und fand die Scheibe als auch den Einbau sehr "treffgenau"...

    Wenn Du also die Orchidspace Scheibe einbauen willst, so beschaffe Dir auch die Shims für die exakte Justage von Canon.

    Ich selbst hab für die 5D MKII auch noch so eine Scheibe von Orchidspace in Neuzustand herumliegen. Leider passt diese nicht ohne Modifikation... die Ergebnisse out of the box waren gruselig an meiner Kamera, so dass ich die Scheibe erstmal wieder beiseite gelegt habe.

    LG
    Henry
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  6. #185
    optikus64
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    Moin,

    ich denke, das Thema Einstellscheiben wird oft falsch eingeschätzt.

    Nachdem die Berichte über den Selbsteinbau von Schnittbildscheiben in alle möglichen Kameras, eben auch die, für die das nicht bauseits vorgesehen ist, den Eindruck erwecken, das sei Spielerei, glauben viele, mit dieser Operation sei die Zeit der Analogkameras wieder zurückgebracht. Weit gefehlt.

    Einerseits sind viele Einstellscheiben, die am Markt angeboten werden, schlichtweg Murks. Will heißen, erreichen den Qualitätsstandard der Originalhersteller nicht oder sind umgepfriemelte Scheiben anderer Kameras, die von der Dicke her passen und deren Kontur man wie auch immer hingedengelt hat.

    Das kann funktionieren, muss aber nicht, und ich denke gemessen an dem, was eine Originalscheibe leistet, wird man möglicherweise enttäuscht sein. Geht man die Sache mit Herzblut und entsprechender mechanischer Expertise an, ist das was anderes - das kann man aber im gewerblichen Umfeld nicht immer voraussetzen, ohne damit den Gewerbetreibenden, die sich mit viel Hingabe alten Kameras oder solchen Menschen wie uns mit unseren seltsamen Wünschen widmen, in irgend einer Weise zu nahe treten zu wollen.

    Andererseits, selbst wenn die Scheibe selbst in Ordnung ist, die Kameras, bei denen die Anlageflächen und Haltemechanismen nicht für den Austausch vorgesehen, das heisst feinbearbeitet sind, da man die Scheibe im Produktionsprozess einmal einmißt, beilegt und dann fixiert - was viel gröbere Toleranzen an den Auflagepunkten zuläßt als bei einer Anlagefläche, an die jede eingelegte Tauschscheibe passen muss, halten eben diese individuelle Justage mit dem Wechsel auf eine andere Scheibe in der Regel nicht.
    Hier muss nachgearbeitet werden, das Thema Shims kommt hier ebenso zu Zuge wie das Thema saubere Arbeitsweise, Sorgfalt und mechanisches Feingefühl, denn viel kaputtmachen darf man im Sucher nicht, sonst ist die Kamera unwiderbringlich verloren.

    Ich habe in der Sammlung derzeit zwei Kameras mit Schnittbildscheibe,


    • eine EOS 1Ds (Classic) mit der serienmäßigen Tauschscheibe von Canon, wobei ich davon zwei habe, aber nur eine den Fokuspunkt trifft, was mir aber erst seit dem Vorhandensein eines Color-Ultron 1,4/55 und eines Prakticar 1,4/50 aufgefallen ist,
    • eine EOS 10D mit einer Katz-Eye-Scheibe die in den USA umgebaut wurde - und die mit den beiden 1,4ern keinerlei Probleme hat. Auch wenn bei diesen alten Kameras die AF-Felder nicht mehr vorhanden sind, bei den neueren schon, erkennt man das Aufblitzen der roten LED so gut, dass man die Information zusätzlich zur Indikator-LED im Anzeigefeld des Suchers nutzen kann.

    Die 10D wurde damals, so die Kommunikation, an einer Messeinrichtung auf Fokus justiert, die Ergebnisse sind sowohl im AF-Modus als auch manuell auf Schnittbild eingestellt absolut einwandfrei, die Scheibe ist deutlich heller als die alte AF-Scheibe, die ich selbstredend in einem entsprechenden Schächtelchen gereinigt wieder bekommen habe, so dass der Umbau reversibel ist. Auch wenn die Sache nicht billig war, sie hat sich für mich gelohnt, war doch dieses Gehäuse bis zum Eintreffen der 1Ds mein bei weitem bevorzugter Einsatzort des Altglases, da ich leider nicht mit den besten Augen gesegnet bin und die vorhandenen Einflüsse der deformierten Linsen leider nicht mit Augenkorrekturlinsen erschlagen werden können. Es sei denn, ich ließe mir welche anfertigen - was man mir seitens Canon mal angeboten hat, anscheinend gibt es Augenoptiker, die sowas noch können, die Leerfassungen gibt Canon ab.

    Was ist mein individuelles Fazit:


    • nach und nach werden alle meine Canon-Gehäuse (D60, 30D, 400D) mit den Scheiben ausgestattet werden, da ich an verschiedenen Einsatzorten Kameras deponiert habe, die ich dann gleichwertig nutzen kann.
    • für die 1Ds werde ich mir eine superhelle Laserscheibe von Canon holen, da ich mir vorstellen kann, dass bei hochgeöffneten Objektiven die Schärfe durchaus so springend ist, dass ich das auch mit meinen Augen erkennen kann, sollte es nicht funktionieren geht die Scheibe wieder auf den Markt, ebenso wie die zweite Schnittbildscheibe meiner 1Ds, die bei mir einfach nicht korrekt sitzt. Zudem ist die Kamera mit AF derzeit nicht zu gebrauchen, da dieser justiert werden muss - da ich derzeit keine EF-Linsen habe, die mich dazu verführen, den AF an der VF-Kamera zu nutzen, schiebe ich das aber immer wieder heraus, vermutlich weil mit Reinigung, Justage etc. eine größere Rechnung ins Haus steht, die mangels Leidensdruck vermeidbar ist.
    • eine Schnittbildindikatorscheibe rettet nicht jede Situation. Man ist heute durch die Kreuzsensoren verwöhnt, was die Strukturerkennung des AF angeht -> hier fällt man definitiv zurück, denn man muss bewußter den Fokuspunkt im Bild suchen, wenn die Scheibe zur Erkennung der Allgemeinschärfe nicht hell genug ist. Das wird leicht übersehen. Wer aus der alten Zeit die Fokussierung mit der Hilfe noch kennt, und auch die teils grottenfinsteren Sucher, der wird sich daran nicht stören. Wer sich an der Bequemlichkeit heutiger AF-Systeme gewöhnt hat, wird sich gewöhnen müssen.
    • den Standard, den eine T90 hinsichtlich des Suchers hatte, erreichen weder die 1Ds noch die 10D. Die Änderung der Designkriterien beim Bau der Kameras werden da sehr deutlich.


    Jörg

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  8. #186
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    Ich kann Henrys Tipp mit der Leica-Scheibe bestätigen. Zumindest, was das Fokussieren angeht, war sie in der 5D beinahe perfekt.
    Henry war so nett und hat mir damals, als ich seine 5D gekauft habe, eine LeicaR-Scheibe dazu gelegt.

    Leider hat die Belichtung oft gesponnen, so dass ich sie schweren Herzens wieder entnommen habe.

    Nachdem ich in diversen Kameras, diverse Mattscheiben ausprobiert habe (und Jörg zustimme, dass manche echter Murks sind), nutze ich in der 5D nun seit einiger Zeit die originale EE-S. Das ist eine Vollmattscheibe optimiert für manuelles Fokussieren. Bei lichtschwachen Objektiven ist sie deutlich dunkler als die Standardscheibe, doch man erkennt den Fokuspunkt auch ohne Schnittbild annähernd perfekt. Alles in allem war das die besten Lösung und ich bin sehr zufrieden damit!
    Carsten, berufsbedingt immer mal wieder auf Forum-Pause. In grün schreibe ich als Mod.
    ​Leica, Sony, Nikon, Fuji, Olympus, Pentax, Panasonic, Canon, Sigma und viel zu viele Linsen sowie andere digitale und analoge Kameras.
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  9. #187
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    Standard KatzEye ohne Probleme

    Ich habe in meine EOS 7D eine SchniBi von KatzEye eingebaut und kann nur sagen: Alles wunderbar! Sowohl funktionieren alle AF-Indikatoren als auch die Belichtung wird korrekt ermittelt und das beste: Man kann auch lichtstarke manuelle Objektive optimal einstellen. Zwar empfiehlt KatzEye, den Einbau bei der 7D vom Fachmann vornehmen zu lassen, doch kann ich sagen, dass das wirklich einfach ist (eine Sache von weniger als fünf Minuten). Man muss nur darauf achten, dass kein Staub zwischen Einstellscheibe und Prisma gerät.
    LG
    Rüdiger

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  11. #188
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    Standard Katzeye - Ja!

    Hallo an alle,

    ich habe jetzt in meiner 7D eine Scheibe von Katzeye und muss sagen: Top! Die AF-Bestätigung funktioniert (Felder leuchten rot auf) und auch manuelle Objektive lassen sich super fokussieren. Der Einbau (ich hab' ihn selbst gemacht) war einfach und eine Sache von 5 Minuten. Man muss nur aufpassen, dass kein Staub den Weg in die Kamera findet! Was ich vergessen habe: Wie sieht es denn bei 5D Mark II (habe ich jetzt gebraucht für meine Tochter zum 18. Geburtstag gekauft!) mit der Original-Scheibe von Canon Eg-S aus? Dunkelt da das Sucherbild ab, wenn man Objektive mit einer Lichtstärke geringer als 2,8 verwendet?
    LG
    Rüdiger

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  12. #189
    Fleissiger Poster Avatar von Ranchero
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    Standard Katzviechauge

    Zitat Zitat von TTOM Beitrag anzeigen
    Für Alle die sich für die KatzEye interessieren - ich hab auf meiner Site einen Artikel darüber geschrieben - auch mit Bildern durch den Sucher damit man sieht wie die KatzEye aussieht!

    http://pentax.piringer.priv.at/katze...ahrungsbericht

    sorry : Link geht nicht !!! bitte korrigieren.


    Ist zwar nicht billig, aber ich kann sie jeden nur empfehlen!

    "Wer die KatzEye mal gefangen hat gibt sie nimma her"
    Habe gelesen, Katzeye sei platt! wo geht noch was?

  13. #190
    Ist oft mit dabei
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    Zitat Zitat von Ranchero Beitrag anzeigen
    Habe gelesen, Katzeye sei platt! wo geht noch was?
    Hallo,
    die haben 11 Scheibe http://stores.ebay.de/digital200682/_i.html?_nkw=Focus+Focusing+Screen&submit=Finden&_ sid=959705920

    Gruß

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