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Thema: Privater Testbericht zur Coolpix 8800

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    Idee Privater Erfahrungsbericht zur Coolpix 8800

    Ich hab mir mal erlaubt einen privaten Testbericht zur neuen Nikon Coolpix 8800 zusammenzubasteln.
    (Aktualisiert mit dem Bericht "Erfahrungen nach 6 Monaten" am Schluß des Erfahrungsberichts vom April 26, 2005)

    Den Testbericht findet Ihr im Anhang als PDF Datei (300kb).

    Vielleicht ist es ja für den ein oder anderen eine kleine Hilfe.

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    PRIVATER ERFAHRUNGSBERICHT ZUR: NIKON COOLPIX 8800
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    Markteinführung in Deutschland: Oktober 2004
    Unverbindliche Preisempfehlung bei Markteinführung: 1100 Euro

    PRIVATER TESTBERICHT ZUR COOLPIX 8800:
    Ich fotografiere seit Anfang 1999 Digital und in dieser Zeit mit verschiedenen Modellen, von Canon, Minolta, Panasonic, Sony und Nikon, die Nikon Coolpix 8800 ist mittlerweile meine
    dritte Kompakte Digitalkamera von Nikon, nach der 4500 und der 8700.

    Von Mai 2004 bis September 2004 habe ich fast ausschließlich mit der Coolpix 8700 fotografiert, als ich dann im September von der Neuerscheinung der Coolpix 8800 erfuhr, habe ich diese
    Kurzerhand wieder verkauft, da die Coolpix 8800 genau die zusätzlichen Eigenschaften hatte die ich bei der Coolpix 8700 vermisst hatte, dem da wären: größerer Zoombereich, Bildstabilisator, Batterien mit größerer Kapazität, einfache Bedienung.

    Ergonomie, Verarbeitung und Bedienung:
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    Auf den ersten Blick wirkt die Coolpix 8800 sehr robust und stabil, und das ist sie auch.
    Das Gehäuse ist aus einer Magnesium-Legierung, der Griff ist mit einem sehr griffigem Gummi überzogen womit die Kamera, trotz ihres Gewichts von 600g, gut in der Hand liegt, selbst das Scharnier des Klapp Displays ist solide und mit satten Einrastpunkten gefertigt. Der Deckel zur CompactFlash Card ist aus solidem Kunststoff gefertigt, das schön und stabil in das Gehäuse integriert ist, und sich sehr gut öffnen und schließen lässt. Seitlich unter einer Gummiabdeckung sind dann noch die Anschlüsse für USB2.0 und der Anschluss für den Netzadapter integriert. Mit 600 Gramm gehört die Kamera nicht gerade zu den Leichtgewichten unter den Kompakten. Aber da Objektiv und Griffwulst ordentlich geformt und ausbalanciert sind, liegt die Kamera hervorragend in Ihren ein bis zwei Händen.
    Die Druckknöpfe sind aus einen hochwertigem Kunststoff hergestellt, und wirken wie alles an der Kamera sehr hochwertig. Sollte der eingebaute Blitz benötigt werden, klappt dieser selbstständig über dem Objektiv aus der Kamera, nur einklappen muss man diesen noch selbst.

    Verwendete Materialien und Verarbeitung der Kamera sind auf höchstem Niveau, die Kamera lässt hierbei keine Wünsche offen.

    Die wenigen Bedienelemente hat Nikon übersichtlich angeordnet. Ihre Funktionen werden dem Nutzer schnell vertraut sein. Anstelle der Zoomwippe auf der Rückseite der Kamera würde ich mir lieber wie bei den Minolta Modellen einen Drehring am Objektiv wünschen, aber auch mit der Zoomwippe lässt sich jedes Motiv sehr schnell und präzise heranzoomen. Direkt neben dem Sucher befindet sich der Knopf für die Umschaltung zwischen Monitor und Sucher-Display, auf der linken Seite der Kamera wurde der Schiebeschalter für den VR (Vibration Reduktion) Bildstabilisator untergebracht, und daneben die AF Taste zur schnellen Einstellung des Autofokus, ein Tastendruck: Fixierung auf Unendlich, und ein weiterer Tastendruck auf Makro Funktion, sobald man ein drittes mal drückt ist man wieder auf Autofokus Modus.
    Auch lässt sich hier der MF (Manuelle Fokus) einstellen, die manuelle Fokussierung steht für die Einstellungen P,S,A,M und Movie zur Verfügung. Einfach die AF Taste drücken und gleichzeitig mit dem Einstellrad drehen, bis das Motiv scharf gestellt ist. Bei manueller Scharfeinstellung zeigt die Entfernungsskala auf dem Monitor bzw. im Sucher die Entfernung zum Motiv an. Auf dem Display wird das Symbol MF eingeblendet. Alle Objekte innerhalb des Schärfebereichs werden mit einer scharfen Kontor markiert, sofern die Schärfekontrolle im Menü nicht auf Aus steht. Zum beenden des manuellen Fokus einfach noch mal die Taste AF drücken, und die Kamera kehrt zum Autofokus zurück.
    Auf der Rückseite ist der Dreh- und schwenkbare Monitor untergebracht. Mit dem Multifunktionswähler ganz rechts auf der Rückseite lässt sich schnell und präzise durch das Menü der Kamera navigieren. Rechts neben dem Monitor wurde von unten nach oben die Tasten DISP (Monitoranzeige), die Löschen Taste im Wiedergabemodus bzw. im Aufnahmemodus gleichzeitig der Selbstauslöser (einfacher Druck 10sec und doppelter Druck 3sec.), dann die Quick-Taste (zur schnellen Bildkontrolle während der Aufnahme) und die Menü Taste, zum Aufruf der Einstellungen.
    Auf der Oberseite der Kamera wurde das Funktionswählrad, welches sich sehr gut mit dem Daumen bedienen lässt auf der rechten Seite angeordnet, über dieses Wählrad kann man Blitzschnell die Belichtungssteuerung wählen (M, A, S, P und Automatik). Ebenso hat man schnell Zugriff auf die wichtigsten Einstellungen der Kamera wie den Weißabgleich, die ISO Einstellung und die Bild- und Qualitätsstufen. Weiterhin sind die Felder Wiedergabe, Filmsequenz und Setup sehr gut auf dem Wählrad platziert.
    Dieses Funktionswählrad war bei der Coolpix 8700 noch nicht vorhanden, und diese Einstellung mussten dort umständlich über eine zwei Tastenbedienung und drehen des Wählrades, oder über das Menü eingestellt werden. Dies wurde bei diesem Kameramodell sehr verbessert, und es ist jetzt alles sehr schnell erreichbar.
    Wie bereits unter Sonstiges bei den technischen Details geschrieben, stehen der Kamera 15 Motivprogramme zur Verfügung. Die Einstellung ist auch hier sehr einfach, beim Funktionswählrad einfach auf Motive drehen, und im Menü das gewünschte Programm auswählen, auch kann man durch einfaches drehen des Einstellrades und gleichzeitigen drücken der „Func“ tasten sehr schnell zwischen den verschiedenen Motivprogrammen umschalten, ich bevorzuge es aber über das Menü.

    Meiner Meinung nach ist diese Kamera eine sehr einfach und präzise zu bedienende Kamera, welche sowohl die Bedürfnisse von Einsteigern als auch von Fortgeschrittenen Benutzern Erfüllen dürfte. Einzig bei der Bedienung würde ich mir wie oben bereits erwähnt eine Zoomeinstellung über einen Drehring wünschen. Manche Kritiker werden wieder mal das Menü der Kamera als zu unübersichtlich bezeichnen, ich persönlich komme mit dem Menü sehr gut zurecht, vor allem da man sechs Befehle direkt nach einen Tastendruck Benutzerdefiniert ins Hauptmenü stellen kann. Somit ist ein schneller Zugriff gewährleistet.
    Auch wurde die Bedienbarkeit mit dem Funktionswählrad zum einen vereinfacht, und zum anderen geht es jetzt sehr schnell von der Hand.

    Fotografieren mit der Coolpix 8800:
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    Einschalten und loslegen, ja eigentlich kann man bereits mit dem Automatikmodus der Kamera sehr gute Ergebnisse erzielen, alles wird automatisch von der Kamera geregelt,
    Der ISO Bereich geht bis max. 200, lediglich die Bildqualität und die Bildgröße lässt sich in diesem Modus verstellen. Weitere Einstellmöglichkeiten sind nicht möglich.
    Den wahren Funktionsumfang der Kamera sieht man allerdings erst bei Verwendung der manuellen Belichtungssteuerung, es stehen die Einstellungen P (Programmautomatik), S (Blendenautomatik), A (Zeitautomatik) und M (Manuelle Belichtungssteuerung) zur Verfügung.
    Welche Einstellungsmöglichkeit man verwendet hängt von der jeweiligen Situation ab, P kann man für die meisten Aufnahmen verwenden, S sollte man verwenden wenn man bewegte Motive ablichtet, so friert eine kurze Belichtungszeit das Objekt ein, lange Belichtungszeiten erzeugen bei Objekten durch gezielte Bewegungsunschärfe einen Eindruck von Dynamik. Bei der Zeitautomatik A lässt sich die Blendeneinstellung verändern. So lässt eine große Blende mehr Licht durchs Objektiv, und verringert die Tiefenschärfe. Eine kleine Blende ermöglicht durch eine verbesserte Tiefenschärfe die gleichzeitige scharfe Abbildung von Motiv und Hintergrund.
    Die manuelle Belichtungszeit M bietet eine vollständige Kontrolle über die Belichtung.
    Bei P, S, A und M stehen die ISO Einstellungen Auto, 50, 100, 200 und 400 zur Verfügung.
    Nun zu meinen Erfahrungen beim fotografieren, die Kamera hat einen sehr guten Weißabgleich, der eigentlich nie falsch liegt. Er erledigt seine Arbeit sehr gut, bei Tageslicht wie auch bei Kunstlicht. Jedoch kann man auch hier alles einstellen, es gibt einen Messwertspeicher, und je eine Einstellungen für Tageslicht, Kunstlicht, Leuchtstofflampe, Bewölkter Himmel, Blitzlicht und Schatten.
    Neben dem sehr gut arbeitenden Autofokus gibt es noch die manuelle Scharfstellung, einfach die Taste AF drücken und mit dem Einstellrad drehen bis das Motiv scharf gestellt ist, eine Entfernungsskala auf dem Display zeigt die Entfernung zum Motiv an. Diese Einstellung bleibt solange erhalten bis erneut die Taste AF gedrückt wird, dann kehrt die Kamera wieder in den Autofokus zurück.
    Bei unzureichenden Lichtverhältnissen steht dem Autofokus das AF-Hilfslicht zur Verfügung, sobald der Auslöser bis zum ersten Druckpunkt gedrückt wird. Dadurch kann der Autofokus auch bei einem schlecht ausgeleuchteten Motiv scharf stellen. Die Reichweite das AF-Hilfslichts liegt zwischen 0,5 und 1,4 Meter.
    Beim Autofokus kann man die Art der Autofokussteuerung festlegen, bei der Einstellung „Einzelautofokus“ fokussiert die Kamera erst wenn der Auslöser bis zum ersten Druckpunkt gedrückt wird, bei der Einstellung „Kont. Autofokus“ fokussiert die Kamera kontinuierlich und ermöglicht dadurch ein nahezu verzögerungsfreies Auslösen.
    Auch mit der Blitzleistung bin ich sehr zufrieden, die Motive werden sehr neutral ausgeleuchtet, ein überbelichten findet dank der TTL Blitzlichtunterstützung nicht statt.
    Die Blitzreichweite des eingebauten Blitzes ist für die meisten Situationen ausreichend.
    Das integrierte Blitzgerät unterstützt sechs Betriebsarten, Blitzautomatik, Blitz aus, Reduzierung des Rote-Augen-Effekts, Aufhellblitz, Langzeitsynchronisation und Synchronisation auf den zweiten Verschlussvorhang.
    Sehr positiv fällt das VR (Vibration Reduktion) System (Bildstabilisator) auf, dieser arbeitet sehr gut und zuverlässig und erlaubt auch bei der maximalen Teleposition noch gestochen scharfe Bilder. Dieses System wurde bislang nur in hochwertigen Objektiven für DSLR Spiegelreflexkameras verwendet, und kommt jetzt hier erstmals bei einer Kompaktkamera zum Einsatz. Die Wirkung des Bildstabilisators ist mit einer achtfach kürzeren Belichtungszeit vergleichbar. Die VR Funktion hat zwei verschiedene Einstellmöglichkeiten: VR und VRACT.
    VR ist die Einstellung für die meisten Aufnahmesituationen, VRACT ist ideal wenn man aus fahrenden Fahrzeugen und anderen Situationen fotografiert.
    Zusätzlich wurden dem Objektiv zwei ED-Glaslinsen spendiert, welche bislang auch nur in hochwertigen Wechselobjektiven der Firma Nikon im Einsatz waren, diese sorgen für ein schärferes, klareres Bild über den gesamten Brennweitenbereich des 10fach Zooms.
    Weiterhin steht die BSS (Best Shot Selector) Funktion zur Verfügung welche automatisch die beste Belichtung aus einer Reihe aufeinander folgender Bilder auswählt. Es stehen drei Betriebsarten zur Verfügung: Lichter-BSS; Tiefen-BSS und Histogramm-BSS, weiterhin steht noch ein Schärfe-BSS zur Verfügung welcher aus einer Reihe von Aufnahmen, das mit der größten Schärfe auswählt.
    Weitere Hilfen sind die Weißabgleichsreihe, bei einer einfachen Betätigung des Auslösers speichert die Kamera das aufgenommenen Bild mit drei verschiedenen Einstellungen für den Weißabgleich, dies hilft vor allem bei Mischlichtsituationen und einblendbare Gestaltungshilfen auf dem Monitor und im elektronischen Sucher helfen bei der
    der Festlegung des richtigen Bildausschnitts. Das Echtheitsgistogramm erleichtert die Ermittlung der optimalen Belichtung. Auch kann die Benutzeroberfläche so angepasst werden, dass nur die Funktionen angezeigt werden, die man verwenden möchte.
    Nach der Aufnahme steht noch die neue Bildoptimierung D-Lighting zur Verfügung, diese erzeugt zusätzlich zu einem bereits aufgenommenen Bild eine Kopie und hellt dabei dunkle oder im Gegenlicht aufgenommene Motive auf. Die Helligkeit von korrekt belichteten Bildbereichen bleibt dabei unverändert.
    Zoomt man bei der Wiedergabe der Fotos in die Aufnahme hinein kann man eine Ausschnittvergrößerung erstellen und diese wird dann zusätzlich auf der Speicherkarte abgespeichert (Abspeicherung mit normaler Bildqualität und je nach Ausschnittvergrößerung werden die Bildkopien in den größen 8M, 5M, 3M, 2M, 1M, PC, usw.)
    Makrofotografie steht ab einem Abstand von 3cm zur Verfügung, die Aufnahmen können durch sehr gute schärfe überzeugen, erleichtert wird das fotografieren hierbei wiederum durch das VR System. Auch steht hierfür eine Motiveinstellung zur Verfügung, womit man schnell alle Voreinstellungen vorgegeben hat, und sofort loslegen kann.
    Unterstützt wird der Fotograf durch 15 Motivprogramme, welche die meisten Situationen abdeckt, hervorzuheben sei hierbei auch der Panoramamodus, der es sehr erleichtert gute Panoramas zu fotografieren.
    Kurze Erklärung zur Panoramafunktion: Beim wählen der Panoramafunktion kann man auswählen in welcher Richtung man fotografieren möchte, von links nach rechts, von rechts nach lins, von unten nach oben oder eben von oben nach unten. Nach der Aufnahme des ersten Bildes, erscheint von diesem etwa ein drittel der Aufnahme als halbtransparentes Bild über dem Livebild auf dem Monitor, einfach nun das Livebild so ausrichten das dass Teilbild der vorherigen Aufnahme deckungsgleich übereinander liegt, anschließend die nächste Aufnahme machen und genau so weiter machen. Mit dieser Methode kann man dann anschließend auf dem Computer ein Panoramabild oder 360° VR Panoramabild zusammensetzen, unterstützt wird man hierbei durch das mitgelieferte Arcsoft Panorama Maker.
    Man hat auch die Möglichkeit ab einer Belichtungszeit von ¼ Sekunde eine Rauschunterdrückung einzuschalten, ich hab bislang hiervon keinen gebrauch gemacht, da die Kamera auch ohne Rauschunterdrückung sehr gute Ergebnisse liefert.
    Das fotografieren wird zusätzlich durch den sehr guten und kontrastreichen Monitor erleichtert, der 1,8“ TFT-LCD Monitor hat eine Auflösung von 134.000 Bildpunkten mit zusätzlicher Tageslichtbeleuchtung, was das fotografieren auch bei Sonnenschein ermöglicht. Die Bildkontrolle ist auf dem Monitor sehr gut möglich, man kann bis zu 10-fach vergrößern, womit man einen sehr guten Eindruck der Aufnahme erhält. Sehr schnell geht die Ausschnittvergrößerung auch mit der neuen „Schnellen Ausschnittvergrößerung“ einfach die Mitte des Multifunktionswählers andrücken, schon wird die Aufnahme 3x vergrößert dargestellt, anschließend kann man mit den auf/ab und links/rechts Tasten sehr schnell zwischen neun Bereichen des Fotos umschalten.
    Auch der LCD-Farbsucher ist hervorragend zur Aufnahme geeignet, der 0,44“ LC Sucher löst mit einer Auflösung von 235.000 Bildpunkten auf, und zusätzlich lässt sich ein Dioptrienausgleich von -3 bis +1 dpt. einstellen.

    Ich persönlich bin mit den Einstellmöglichkeiten sehr zufrieden, die Menüs sind übersichtlich, und die Bedienung der Kamera sehr einfach. Der automatische Weißabgleich arbeitet sehr zuverlässig, und man erzielt damit oft bessere Ergebnisse als wenn man den Weißabgleich manuell einstellt. Ich denke der Weißabgleich der Nikon ist nach wie vor einer der besten am Markt, jedenfalls habe ich noch nichts Vergleichbares gesehen.
    Die Geschwindigkeit des Autofokus ist leider nicht der schnellste, bei normalem Umgebungslicht ist alles noch in Ordnung und irgendwo unter 1sec angesiedelt, in halbdunklen Räumen etc. sieht die Sache dann leider schon anders aus, da benötigt der Autofokus dann schon zwischen 2 und 5 sec. aber er findet sein Ziel dann sehr treffsicher, was man auch nicht von jeder Kamera erwarten kann. Also es gibt keine Problem spielende Kinder, laufende Tiere und der gleichen zu fotografieren, auch Sportaufnahmen sind kein Problem (Ein bisschen Übung vorausgesetzt). Problematisch wird es nur in Räumen, z.B. bei Hallensportaufnahmen, da der Autofokus wie gesagt bei schlechteren Lichtverhältnissen schon zu kämpfen hat.
    Beim Manuellen Fokus würde ich mir noch wünschen das der Bereich welchen man scharf stellen möchte vergrößert im Display dargestellt wird. Es gibt zwar eine Schärfekontrolle welche aber manchmal nur sehr schwer zu erkennen ist, bzw. nur durch ein geübtes Auge erkennbar ist, ich hatte da Anfangs meine Schwierigkeiten.
    Die Bildqualität ist sehr gut, und scharf. Das Rauschen wird sehr gering gehalten zumindest im Bereich ISO 50 bis ISO 100, bei ISO 200 ist ein leichtes Rauschen zu bemerken, und ISO 400 sollte nur selten angewendet werden, man kann das dort auftretende Rauschen jedoch durch NeatImage etc. dann sehr gut entfernen. Meiner Meinung nach hat Nikon das Rauschen bei dieser Kamera sehr gut im Griff. Während des Speichers auf die Speicherkarte erscheint auf dem Monitor bzw. im Sucher das grüne Speichersymbol, aber auch während des Speichervorganges kann die Kamera weitere Bilder aufnehmen. Bilder sind unglaublich scharf und farbgetreu, und die Farben brillant und kräftig.
    Eine Nachbearbeitung der Fotos auf dem PC ist in den meisten Fällen nicht notwendig, da die Kamera bereits sehr gute Ergebnisse liefert. Die Verzeichnung war bei der Coolpix 8700 noch sehr heftig, auch hier hat Nikon gearbeitet, die Verzeichnung fällt im Weitwinkelbereich nicht mehr so gravierend ins Gewicht wie noch bei der Coolpix 8700.
    Sehr gute Dienste leistet natürlich auch der Dreh- und schwenkbare Monitor, welcher dann auch Aufnahmen aus den unmöglichsten Perspektiven ermöglicht. Dieses Zubehör möchte ich nicht mehr missen.

    Filmsequenzen:
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    Natürlich sind auch Filmaufnahmen in TV-Qualität möglich, es sind Filmsequenzen mit Ton (640 x 480 Pixel, 30 Bilder/s , max. 60s Länge) möglich, die als QuickTime-Filme am Computer oder über die AV-Schnittstelle auf einem Fernseher wiedergegeben werden können. Auch bei der Aufnahme von Filmsequenzen steht der Bildstabilisator zur Verfügung.
    Weiterhin kann man einen Videoclip mit 320x240 Pixel und 15 Bilder/s aufnehmen, die Aufnahmelänge hierbei kann je nach Speicherplatz bis zu 2400s betragen.
    Weiterhin hat man die Möglichkeit einen Zeitrafferclip mit einer Serie von bis zu 1050 Bildern, mit einem genau festgelegten Zeitintervall zwischen den einzelnen Aufnahmen. Die Kamera fügt diese Anschließend zu einer Zeitraffer Filmsequenz mit einer Bildrate von 30 Bilder/s zusammen. Die Bildgröße beträgt 640x 480 Pixel.
    Ein Sepiaclip mit 5 Bildern/s und 320x240 Pixel und ein Schwarz/Weiß Clip mit 15 Bildern/s und 320x240 Pixel runden das Bild ab.
    Da ich zusätzlich über zwei Camcorder verfüge, verwende ich diese Funktionen eigentlich nie, ich hab diese mal kurz angetestet, aber das Hauptaufgabengebiet der Coolpix wird für mich das fotografieren bleiben.

    Bildübertragung:
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    Die Bildübertragung erfolgt mittels USB 2.0 das ist auch notwendig da die Bilder eine Größe von bis zu 3.0MB im JPEG Format haben, und 6.0 MB im verbesserten EXTRA JPEG, das ganze steigert sich dann bis zu satte 23MB im TIFF Format.

    Mitgeliefertes Zubehör / Software:
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    Standardmäßig ist bei der Kamera die CD Picture Project dabei, diese beinhaltet das Programm Picture Projekt, zur Verwaltung und einfachen Bearbeitung der Fotos. Weiterhin ist der Panoramamaker der Firma Arcsoft mit auf der CD. Ein zugehöriges Benutzerhandbuch findet sich auf der beigelegten CD ROM.
    Zum Lieferumfang gehört ein sehr ausführliches Benutzerhandbuch mit 160 Seiten welches in gedruckter Form und in Deutsch und Englisch vorliegt. Eine Schnellstarter Übersicht ist ebenfalls in gedruckter Form in Deutsch und Englisch vorhanden.
    Eine Infrarot Fernbedienung rundet das Bild ab, mit dieser ist es möglich einfach Selbstportraits oder Gruppenbilder zu fotografieren, leider ist es mit dieser nicht möglich bei der Wiedergabe der Fotos vor und zurück zu schalten, sie ist lediglich zur Auslösung der Kamera bestimmt.
    Eine Speicherkarte ist im Serienmäßigen Lieferumfang nicht enthalten.
    Das mitgelieferte Zubehör ist im großem und ganzen in Ordnung, lediglich hätte ich mir gewünscht das eine etwas bessere Bildbearbeitungssoftware mitgeliefert würde, so wie das früher mit Photoshop Elements gemacht wurde.
    Wie gesagt das Benutzerhandbuch ist sehr ausführlich und sehr gut aufgebaut, und es ist durchaus keine Selbstverständlichkeit mehr das diese in gedruckter Form mitgeliefert werden. Ich bin dafür sehr dankbar, da sie dadurch auch in das Reisegepäck passt.
    Das keine Speicherkarte mitgeliefert wurde ist für mich kein Problem, da meist nur Speicherkarten von zu geringer Kapazität mitgeliefert wurden. Es ist besser hierbei auf Bundles zu achten, oder wenn man bereits CF Karten zu Hause hat, ist dies sowieso kein Problem mehr.
    Der mitgelieferte Akku reicht bei mir für ca. 200 bis 220 Bilder, aus diesem Grund sollte man sich einen weiteren Zusatzakku unbedingt zulegen.

    Service:
    ********
    Mit dieser Kamera hatte ich bisher noch keinen Grund zum Service von Nikon Kontakt aufzunehmen, jedoch hatte ich in der Vergangenheit schon zweimal auf Reisen etwas an meinen Kameras kaputtgemacht, und ich muss sagen der Service war hier in Deutschland und auch in Asien sehr nett, zuvorkommend und schnell. Ich kann mich bislang keinesfalls darüber beschweren.
    Auch hatte ich in der Vergangenheit keine Probleme mit meinen Kameras, alle arbeiteten immer sehr zuverlässig und es gab keinen Grund zur Beanstandung.
    Software und Firmware Updates stehen nach einer Registrierung über das Internet zur Verfügung, und man ist somit immer auf dem neuesten Stand.

    Die positiven und neuen Produkteigenschaften in Kürze:
    ************************************************** ****
    01. Die effektive Auflösung von 8,0 Megapixel erlaubt hochwertige Ausdrucke bis DIN A3.
    02. Das Nikkor-Objektiv mit ED-Glaslinsen und 10fach-Zoom von 35–350 mm (bezogen auf
    Kleinbild) setzt auch weit entfernte Motive formatfüllend in Szene.
    03. Der Bildstabilisator (VR) erkennt und kompensiert unbeabsichtigte Kamerabewegungen
    und minimiert so die Wahrscheinlichkeit für Verwacklungsunschärfe. Die Wirkung des
    Bildstabilisators ist mit einer achtfach kürzeren Belichtungszeit vergleichbar.
    04. TTL-Blitzsteuerung in Verbindung mit den Nikon-Blitzgeräten SB-800 und SB-600
    05. Nikons exklusive D-Lighting-Funktion hellt unterbelichtete Bereiche optimal auf, ohne
    die Helligkeit in gut belichteten Partien zu ändern.
    06. Nikons exklusive Rote-Augen-Korrektur (Advanced Red Eye Reduction) entfernt nach
    einer Blitzlichtaufnahme die rote Färbung der Pupillen fotografierter Personen nahezu
    vollständig.
    07. Die neue Qualitätsstufe „JPEG Extra“ bietet höhere Bildqualität bei geringerer
    Komprimierung (Komprimierungsrate ca. 1:2).
    08. Aufnahme von RAW und TIFF Format für nachträgliche Bildbearbeitung.
    09. Neuer Akku EN-EL7 mit größerer Kapazität (ca. 220 Bilder)
    10. Infrarot Fernbedienung für Selbstporträts oder Gruppenbilder.
    11. BSS (Best Shot Selector) wählt automatisch das schärfste Bild aus einer Reihe
    aufeinander folgender Aufnahmen.
    12. Puffermodus „Letzte 5 Bilder“ – drücken des Auslösers bis zum entscheidenden
    Moment, und dann loslassen, die Coolpix 8800 speichert die letzten fünf aufeinander
    folgenden Aufnahmen.
    13. Langzeitbelichtung bis zu 10. Minuten
    14. Manuelle Farbsättigungskorrektur
    15. Histogramm Darstellung während und nach der Aufnahme
    16. AF Hilfslicht in der Mitte der Kamera, nicht mehr beim Blitzlicht, somit ist ein
    ausklappen des Blitzes zum fokussieren nicht mehr nötig.
    17. Kompatibel zu USB2.0

    Negative Merkmale und Verbesserungswünsche:
    *******************************************
    01. Zoomring am Objektiv fehlt, zoomen nur über Wippe auf der Rückseite möglich.
    02. Autofokus bei Dämmerung und schlechten Lichtverhältnis sehr langsam.
    03. Keine Vergrößerung des Fokusfeldes bei manueller Fokussierung.
    04. Fehlende Bildbearbeitungssoftware (z.B. Adobe Photoshop Elements)
    05. Fehlende Speicherkarte
    06. Hoher Preis
    07. Fehlende Belichtungsvorschau
    08. Lautes Zoomobjektiv
    09. Fussel anziehender Gummi bei EVF-Sucher
    10. Fehlender Richtungssensor (Hochkant Fotos werden nicht erkannt)
    11. Fehlende Rotationsfunktion bei der Wiedergabe
    12. Langsames Speichern

    Fazit:
    ******
    Mit der Coolpix 8800 hat Nikon eine sehr gute Kamera auf den Markt gebracht, meiner
    Meinung nach die momentan Beste Kamera in der 8 Megapixel Klasse, weder an Ausstattung noch an Leistung zeigt die Kamera gravierende Schwächen, lediglich Feinheiten sind mir aufgefallen, vor allem eine Verbesserung des Autofokus im Bezug auf Geschwindigkeit wäre wünschenswert. Als direkte Konkurrenz zu einer DSLR würde ich diese Kamera nicht betrachten, DSLR haben wegen ihres größeren Sensors und der Wechselobjektive und auch bedingt durch die Bauweise doch noch einige Vorteile bzw. auch Nachteile. Jedoch ist diese Kamera trotz allem als Kamera für ambitionierte Fotografen und Profis anzusehen, den sie schlägt gekonnt eine Brüceine Brücke zwischen den Kompakten Digitalkameras und den Digitalen Spiegelreflexkameras.
    Für genaue Werte der Geschwindigkeit, Auslöseverzögerung usw. sollte man die Testberichte von Erfahrenen Laboren abwarten.

    TECHNISCHE DATEN:
    *****************
    Effektive Auflösung: 8,0 Millionen Pixel
    Bildsensor: hochauflösender 0,67-Zoll-CCD-Sensor; Gesamtpixelzahl: 8,31 Megapixel
    Bildgrößen Auflösung
    8M (3264 x 2448), 3:2 ratio (3264 x 2176), 5M (2592 x 1944), 3M (2048 x 1536), 2M (1600 x 1200), 1M (1280 x 960), PC (1024 x 768), TV (640 x 480)
    Speicherung in folgenden Formaten:
    RAW, TIFF, Extra fine, Fine, Normal, Basic

    Objektiv: 10fach-Zoom-Nikkor mit ED-Linsen
    Brennweite: 8,9 bis 89mm (entspricht 35 bis 350mm bei Kleinbild)
    Lichtstärke: 2,8 bis 5,2
    Optischer Aufbau: 16 Linsen in 10 Gruppen (einschließlich 2 ED-Glaslinsen)
    Bildstabilisator: Optisch
    Digitalzoom: bis 4fache Vergrößerung (entspricht 1.400mm bei Kleinbild)
    Wechselobjektivfassung: nicht vorhanden
    Filtergewinde: optional
    Autofokus AF: TTL-Kontrasterkennung mit AF-Hilfslicht
    Schärfebereich: Weitwinkel: 50cm bis unendlich; Tele: 1m bis unendlich; Makro und
    manuelle Scharfeinstellung: 3cm bis unendlich (bei maximalen Weitwinkel)
    Messfelder: Multi-Autofokus mit automatischer Messfeldsteuerung über 5 Messfelder, Multi-Autofokus mit manueller Mexxfeldvorwahl über 9 Messfelder,Einschränkung auf mittleres Fokusmessfeld
    AF-Hilfslicht: Entspricht der Norm IEC60825-1, Ausgabe 1.2-2001 (Laser Klasse 1)
    Maximale Ausgangsleistung: 1,7mW
    Sucher: Farb-LCD-Sucher; Polysilizium-TFR-Display mit 235.000 Punkten,
    Bilddiagonale 0,44Zoll (1,12cm)
    Vergrößerung: 0,3- bis 3,0fach
    Bildfeld: ca. 97% des tatsächlichen Bildfeldes (horizontal und vertikal)
    Dioptrieneinstellung: -3 bis +1 dpt
    Monitor: Extra-lichtdurchlässige LCD-TFT-Matrix mit besonders hellem und klarem Bild; 134.000 Bildpunkte, Bilddiagonale 1,8 Zoll (4,6cm); Helligkeit und Farbton einstellbar.
    Bildfeld: ca. 97% des tatsächlichen Bildfeldes (horizontal und vertikal; Aufnahme)
    Belichtung:
    Belichtungsmessung: 4 TTL-Messcharakteristiken: - 256-Segment-Matrix, - Spotmessung, - mittenbetont, - AF-Spotmessung
    Belichtungssteuerung: Programmautomatik mit Programmverschiebung, Blendenautomatik,
    Zeitautomatik, manuelle Belichtungssteuerung, Belichtungskorrektur (-2,0 bis +2,0 LW in 1/3-LW-Schritten) Belichtungsreihen, Belichtungs-BSS
    Bereich: Weitwinkel: 0,0 bis +18,5LW, Tele: +1,8 bis +18,5 LW
    Verschluss: Mechanischer und elektronischer Verschluss; Verschlusszeiten: Automatik und Programmautomatik (P): 2 bis 1/3000 Sekunde
    Blendenautomatik (S) und Zeitautomatik (A): 8 bis 1/3000 Sekunde, manuelle Belichtungssteuerung (M): 8 bis 1/3000 Sekunde und Langzeitbelichtung (B (manuell) oder T (Zeitvorgabe); bis 10 Minuten; Ultra-HS-Serie: 1/30 bis 1/8000 Sekunde. Bei einigen Blendenstufen ist die kürzeste Belichtungszeit auf 1/5000 Sekunde eingeschränkt.
    Blende: Isisblende mit 7 Lamellen
    Bereich: 10 Stufen (Schrittweite: 1/3LW); kleinste Öffnung: 8,0
    Empfindlichkeit: entspricht ISO 50, 100, 200 und 400, Automatik wählbar
    Selbstauslöser: 10 oder 3 Sekunden Vorlaufzeit, Fernauslösung mit der Fernbedienung ML-L3 möglich (im Lieferumfang enthalten)
    Fernsteuerung vom Rechner: ja, nur bestimmte Funktionen (alle von der Nikon-Capture-Software unterstützten Funktionen und Einstellungen)
    integriertes Blitzgerät:
    Reichweite: Weitwinkel: 0,5 bis 6,0m, Tele: 1,0 bis 3,0m
    Synchronisation: Standard-i-TTL-Blitzsteuerung
    Zuberhörschuh: ISO-Standard
    Synchronkontakt: nur X-Kontakt
    Speichermedium: CompactFlash-Karten (Typ I und II) und Microdrive Karten
    Dateisystem: konform zum DCF-Standard, zu EXIF 2.2 und zum DPOF-Standard
    Dateiformate: Unkomprimiert: NEF (RAW) RGB-TIFF
    Komprimiert: JPEG-Baseline (Komprimierung ca. 1:2; 1:4; 1:8 und 1:16);
    Filmsequenzen: QuickTime
    Tonsequenzen: WAV
    Anschlüsse: Netzanschluss, digitale Schnittstelen (Audio/Videoausgang und USB)
    Digitale Schnittstelle: USB 2.0 (Highspeed)
    Videoausgang: PAL oder NTSC wählbar
    Sprachen: 11 unter anderem: Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch
    Stromversorgung: - Lithium Ionen Akku ENEL7 (im Lieferumfang enthalten)
    - Batterieteil MB-CP11 für sechs Alkali oder Lithium-Batterien bzw. sechs NiCd- oder NiMH-Akkus (Größe: LR6/AA) (separat erhältlich)
    - Netzadapter EH-54 (optionales Zubehör)
    Akkukapazität: ca. 240 Aufnahmen (bezogen auf einen vollständig aufgeladenen Akku vom Typ EN-EL7, Anaben nach CIPA Standard
    Gewicht: ca. 600g (ohne Akku und Speicherkarte)
    Abmessungen:116 x 85 x 121 mm (H x B x T)
    Betriebsbedingungen:
    Umgebungstemperatur: 0 bis 40° C
    Luftfeuchtigkeit: unter 85% (nicht kondensierend)
    Sonstiges: Belichtungsautomatiken für verschiedene Aufnahmesituationen (insgesamt 15) (Porträt, Innenaufnahmen, Porträt bei Nacht, Strand/Schnee, Landschaft, Sonnenuntergang, Nachtaufnahme, Museum, Feuerwerk, Nahaufnahme, Dokumentkopie, Gegenlicht, Sport/Action, Dämmerung, Panorama); manueller Weißabgleich für verschiedene Lichtverhältnisse einstellbar (automatisch, Tageslicht sonnig/bewölkt, Schatten, Glühlampenlicht, Leuchtstofflampenlicht, Blitzlicht, manuell, Weißabgleich-Feinkorrektur, Weißabgleichreihen); verschiedene Verfahren zur Belichtungsmessung (Matrix- bzw. Mehrfeldmessung über 256 Messfelder, mittenbetonte Integralmessung, Spotmessung, an AF-Messfeld verknüpfte Spotmessung); Belichtungsreihenfunktion; Serienbildfunktion, Serienbildmodus H mit max. 5 Aufnahmen @ 2,3 B/s, Serienbildmodus L mit max. 11 Aufnahmen @ 1,2 B/s, Ultra-Highspeed-Serienbildmodus mit max. 100 VGA @ 30 B/s, Last-5-Serienbildmodus mit 0,7 B/s; Intervallfunktion; Panoramaunterstützung; Tonaufnahme; Objektiv/Monitor schwenkbar; Direktanschluss an Fotodrucker (PictBridge); Sepia Tönung; Infrarotfernbedienung; S/W-Modus; Anzeige des Batteriezustandes; Anzeige des verbleibenden Speichers; Anzeige aller Aufnahmen im Bildindex; Anzeige von Datum und Uhrzeit; Speicherung von Datum und Uhrzeit für jede Aufnahme; Blitzempfindlichkeit einstellbar; Stativgewinde; Hybrid/Dual-Autofokus mit automatischer (5 Messfelder) oder manueller (9 Messfelder) Messfeld-Wahl; AF-Hilfslicht; Einzelbild-Autofokus oder Schärfenachführung; Best-Shot-Selector (wahlweise für Schärfe oder Belichtung); Einstellungen für Bildkontrast, Helligkeit, Farbsättigung, Scharfzeichnung; 2 Benutzerspeicher; Rauschunterdrückung bei Langzeitbelichtung; Multi-Bild-Aufnahmefunktion; Zeitraffer-Filmsequenz; Sepia-Filmsequenz; zusätzliche Serienbildfunktion bei der die 5 letzten Bilder einer Aufnahmereihe aufgenommen werden; Programm-Shift; Dia-Schau; Wiedergabezoom (max. 10-fach); EXIF-Bildinformation-Anzeige; Histogrammanzeige; Gitternetz-Einblendung; Hervorhebung der Lichter; Schärfeanzeige; Bildschutzfunktion; 3:2-Aufnahmeauflösung mit 3.264 x 2.176 Bildpunkten; LCD-Bildfeldabdeckung: 97%; mehrsprachige Menüführung (DE/EN/FR/JP/ES/IT/SE/NL/CN/KR); "Advanced Red Eye Reduction"-Technologie zur automatischen Erkennung und Retuschierung von roten Augen; D-Lighting-Technologie zur kamerainternen Ausgleichung zwischen hellen und dunklen Bildbereichen; optischer Bildstabilisator
    AKKULADEGERÄT MH-56 (im Lieferumfang enthalten) Eingangsspannung: 100 bis 240 V/0,12 bis 0,19 A (Wechselstrom)Ausgangsspannung: 8,4V (Gleichstrom)/800mA (Ladevorgang)
    Kompatible Akkutypen: Lithium Ionen Akku EN-EL7
    Ladezeit: ca. 2.5 Stunden bei vollständig entladenem Akku Betriebstemperatur: 0 bis 40° C
    Abmessungen: 30x75x85mm (H x B x T)
    Länge des Netzkabels: ca. 1,8m
    Gewicht: ca. 94g (ohne Akku und Netzkabel)
    Lithium-Ionen-Akku ENEL7 (im Lieferumfang enthalten)
    Elektrische Leistung/Kapazität: 7,4Volt/1.100maH
    Abmessungen: 56 x 36 x 16 mm (H x B x T)
    Gewicht: ca. 70g (ohne Schutzdeckel)
    Lieferumfang:
    - Kamera Coolpix 8800
    - Lithium-Ionen-Akku EN-EL7 (mit Abdeckung zum Schutz der Kontakte)
    - Akkuladegerät MH-56
    - Trageriemen
    - USB- Kabel UC-E6
    - Audio-/Videokabel EG-CP14
    - Objektivdeckel mit Schnur
    - Infrarot-Fernbedienung (ML-L3) mit Etui
    - Schnellstart Anleitung in Deutsch und Englisch (33 Seiten)
    - Handbuch zur Digitalfotografie mit der Coolpix 8800 in Deutsch und Englisch (159 Seiten)
    - Garantieunterlagen
    - PictureProject-Software CD-ROM
    (Inhalt: PTP Treiber, ArcSoft Panorama Maker, QuickTime 6, Nikon FotoShare, Picture Project, Microsoft DirectX 9)
    - Picture-Project-Benutzerhandebuch-CD-ROM
    HINWEIS: Es ist keine Speicherkarte im Serienmäßigem Lieferumfang
    jedoch werden diverse Bundles mit Speicherkarten von verschiedenen Geschäften angeboten.


    Optionales Zubehör:
    *******************
    EN-EL7-Ersatzakku
    Batteriegriff MB-CP11
    Netzgerät EH-54
    Wechselspeicherkarte
    diverses Speicherkartenzubehör (Adapter, mobile Speicher usw.)
    Vorsatzlinsenadapter UR-E17
    Vorsatzlinsenadapter UR-E18
    Fisheye-Konverter FC-E9
    Tele-Konverter TC-E17ED
    Weitwinkel-Konverter WM-E80
    Gegenlichtblende HN-CP14
    Coolpix-Filter FF-CP11NC/CPL/ND4
    Nikon iTTL-Systemblitzgeräte (SB-600/800)
    Weichtasche CS-CP21


    .................................................. ....................................
    so das wars!

    Gruß,
    Wolfgang



    Weitere Testberichte von anderen Websites:

    Digitalkamera.de:
    http://www.digitalkamera.de/Info/News/24/51.htm

    Imaging Resource (Englisch):
    http://www.imaging-resource.com/PRODS/CP8800/CP88A.HTM

    Steve's Digicams (Englisch)
    http://www.steves-digicams.com/2004_...nikon8800.html

    Megapixel.net (Englisch)
    http://www.megapixel.net/cgi-bin/fs_...00-review.html

    DPReview (Englisch)
    http://www.dpreview.com/reviews/nikoncp8800/

    Digitalreview.ca (Englisch)
    http://www.digitalreview.ca/cams/CP8800.shtml

    LetsGoDigital
    http://www.letsgodigital.org/en/came...29/page_1.html

    DcResource:
    http://www.dcresource.com/reviews/ni...ew/index.shtml


    DIWA Gold Medal Award
    http://www.diwa-awards.com/products/nikon_8800.html

    9. March 2005 - Digital Imaging Websites Association (DIWA), an international organisation of websites focusing on digital imaging, today announced that the Nikon COOLPIX 8800 has won a DIWA GOLD Award for its excellent performance. Last year, its predecessor - COOLPIX 8700 - received a DIWA Silver Award; today the Nikon COOLPIX 8800 is the proof of improvements and added features, and therefore a true DIWA Gold Award winner.
    The advanced Megazoom Nikon COOLPIX 8800 has passed the rigorous DIWA tests with excellent results, with average scores well above the limit for overall excellence. The new Nikon COOLPIX 8800 is the flagship in the Coolpix range of high-performance digital cameras. 8 Megapixel image resolution and a high quality 10x Zoom-Nikkor lens are supported by an outstanding Vibration Reduction system to compensate for camera shake. Several reviews, based on the comprehensive DIWA testing procedure, confirmed that the Nikon COOLPIX 8800 is a considerable upgrade from its predecessor, the COOLPIX 8700, enough to climb to the highest level of DIWA quality ranking.

    The Nikon COOLPIX 8800 delivers the performance it is built for; effortless capturing high quality professional images, at high speed if necessary, thanks to its five image buffer memory. The new D-Lighting exposure system proved its excellence in practical use and the newly added JPEG EXTRA mode preserves the camera’s high image quality thanks to reduced compression rate. The overall averaged score concludes that the Nikon COOLPIX 8800 is a compact package filled with professional performance at an affordable price.


    Erfahrungen nach 6 Monaten mit der CP8800 - April 2005:
    Nach knapp 6 Monaten mit der Coolpix 8800 und bis jetzt 15.000 Auslösungen, kann ich noch immer positiv von der Kamera berichten.
    Bislang hatte mich die Kamera noch nie im Stich gelassen, die Kamera war sowohl vergangenen Winter bei Ski- und Snowboardtouren in Österreich und Südtirol mit dabei, als auch 2 Monate auf den Philippinen.
    Selbst bei sehr kalten Temperaturen (-20 Grad C ) arbeitete die Kamera ohne Problem, lediglich waren nur noch 150 Fotos mit einer Akkuladung möglich, bedingt durch die Lithium Ionen Akkus (Auf Kälte reagieren diese Akkus leider etwas allergisch ). Auf den Philippinen wo Temperaturen zwischen +25 und +40 Grad vorherrschten sind auch keine Probleme aufgetreten.
    Das Display arbeitete immer hervorragend und war dank der Hintergrundbeleuchtung auch bei extremen Sonnenlicht immer noch gut zu erkennen.
    Beim ständigen Arbeiten mit der Kamera findet man immer wieder Einstellungen, die einem den typischen "Ahha" Effekt entlockt. (Es gibt zahlreiche Einstellungen welche sich erst nach intensiver Beschäftigung mit der Kamera erschließen wie z.B. die konstante Blende usw.)
    Der etwas träge Autofokus störte mich bislang nicht, und es war noch jeder Schnappschuss möglich den ich machen wollte.
    Der Makromodus kann ebenfalls voll und ganz überzeugen, und vor allem ist die Bildqualität über jeden Zweifel erhaben, bestechend scharfe und kontrastreiche Fotos, die Kamera ist nach wie vor meine Empfehlung wer sich eine aktuelle Superzoom Kamera kaufen möchte.
    Durch die Filter und Konverter lässt sich die Kamera auch günstig und gut erweitern. Mittlerweile fotografiere ich auch häufig mit den Externen Blitzgeräten SB-600 und SB-800 welche dank der i-TTL Blitzunterstützung sehr gute Ergebnisse liefern.
    In kürze geht es wieder auf Reisen dann wieder mal nach Südostasien, im Gepäck findet sich dann auch wieder die CP8800, die D20 und die D2X, im Oktober werde ich dann meine Erfahrungen hier wieder veröffentlichen.

    Das einzig wirklich Negative, wie ich finde, ist die lange Speicherzeit. Dies kann schon sehr nervend sein, vielleicht behebt dieses Problem ja Nikon noch durch ein Firmware Update, es wäre jedenfalls wünschenswert!
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    Geändert von cyrus_tv (30.05.2005 um 13:50 Uhr)
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  2. #2
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    Lächeln AW: Privater Testbericht zur Coolpix 8800

    Hallo Goddy!

    Danke das er Dir gefällt!
    Dann war's die Mühe ja wert!

    Gruß,
    Wolfgang
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  3. #3
    Frankie
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    Standard AW: Privater Testbericht zur Coolpix 8800

    Hallo Wolfgang,

    danke für den Erfahrungsbericht, das ist ja schon professionell.
    Hab zwar im Moment keinen Bedarf, aber man weiß ja nie .....

  4. #4
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    Standard AW: Privater Testbericht zur Coolpix 8800

    Hallo Frankie!

    Ja mit der FZ20 und die 300D die Du im Einsatz hast, fährst Du bestimmt nicht schlecht!

    Meine Einschätzung zur FZ20 war eigentlich immer schon sehr gut.
    Da ich nur CF Karten im einsatz habe, viel die Panasonic leider gleich aus dem Rennen, und der schwenkbare Monitor würde mir fehlen. Ansonsten ist es schon eine tolle Kamera. Vorallem halt sehr schnell, und die Bildqualität der FZ20 kann durchaus überzeugen.

    Gruß,
    Wolfgang
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  5. #5
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    Standard AW: Privater Testbericht zur Coolpix 8800

    Hallo Oliver,

    ist ganz easy, mit dem Einstellrad auf das Zeichen für Bildgröße und Qualitätsstufe drehen, anschliessend Bildgröße auswählen und ganz unten auf der 2 Seiten findest Du 3:2.
    Ist das typische Nikon Menü, man muß immer alles durchblättern.

    Gruß,
    Wolfgang
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  6. #6
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    Standard AW: Privater Testbericht zur Coolpix 8800

    Also ganz genau kann ich Dir das nicht sagen, je nach Situation, ich benutze oft die Programmautomatik (nicht die Vollautomatik), und stelle dort auf Fine, ISO nach Bedarf, usw.
    Bei den Benutzerdefinierten hab ich dann einen meist auf Makro und den anderen auf normale Aufnahmen eingestellt.
    Meine genauen Einstellungen müßte ich aber erst mal in der Kamera nachsehen, das kann ich erst am Abend machen da ich die Kamera zu Hause habe.
    Anfangs muß man etwas rumexperimentieren, wird aber dann schon klappen, das schöne an der Nikon ist, das man ja so gut wie alles Einstellen kann, sie benötigt halt etws Zeit bis man so ziemlich alles kennt. Für mich war es ganz gut das ich vorher auch schon zwei Nikons mit ähnlichen Menüs usw. hatte.
    Die Menüs immer durchblättern, sind nicht so übersichtlich wie bei anderen Kameras, aber das ist reine Gewöhnungssache, nach kurzer Zeit weiß man genau wo was ist.
    Das Benutzerdefinierte Menü finde ich auch Klasse, so hat man doch sehr schnell Zugrif auf die persönlich wichtigsten Einstellungen.
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  7. #7
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    Standard AW: Privater Testbericht zur Coolpix 8800

    Meinst Du mit Halbautomatik Blenden- und Zeitautomatik?
    Ich benutze häufig die Programmautomatik, oder eben die Manuelle Einstellung da ist man schön frei.
    Die Blenden und Zeitautomatik setzte ich nur bei Bedarf ein.
    Geändert von cyrus_tv (22.10.2004 um 16:52 Uhr)
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  8. #8
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    Standard AW: Privater Testbericht zur Coolpix 8800

    Unter folgendem Link ist ein weiterer Testbericht zur Coolpix 8800
    online:

    http://www.axelwolf.org/reviews/Nikon8800/index_de.html
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  9. #9
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    Standard AW: Privater Testbericht zur Coolpix 8800

    Auf digitalkamera.de wurde jetzt auch ein Testbericht veröffentlicht,
    soweit sehr gut, leider zeigt das Fazit nur das Negative auf
    (Pro und Kontras findet man jedoch in der Liste am Schluß),
    aber ansonsten sehr gut geschrieben:

    http://www.digitalkamera.de/Info/News/24/51.htm
    Geändert von cyrus_tv (23.11.2004 um 17:50 Uhr)
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  10. #10
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    Standard AW: Privater Testbericht zur Coolpix 8800

    Auf Imaging Resource findet man jetzt auch einen sehr ausführlichen Bericht zur Coolpix 8800 auch mit ausführlichen Angaben zur Geschwindigkeit der Kamera:

    http://www.imaging-resource.com/PRODS/CP8800/CP88A.HTM
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