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Thema: Fotografie in Stereo

  1. #21
    Spitzenkommentierer Avatar von Rob70
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    Zitat Zitat von Belcantor Beitrag anzeigen

    Tiefenschärfe: in den Stereogrammen sollte alles von vorne bis hinten scharf sein - Unschärfe ist verwirrend.

    Viel Spass an und mit der räumlichen Fotografie
    Ich find's nicht verwirrend, zumindest nicht immer, hier z.B. nicht:


  2. 2 Benutzer sagen "Danke", Rob70 :


  3. #22
    Spitzenkommentierer Avatar von Rob70
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    Standard Ein paar von gestern auf dem Heuberg

    Gestern war ich in den Bergen unterwegs. Bei dem Schnee ein anstrengendes Unterfangen, aber lohnenswert. Natürlich habe ich (auch) wieder ein paar Stereofotos gemacht. Ich stelle sie nun für den Kreuzblick und in Anaglyphen ein.

    Dabei möchte ich noch feststellen: Mit Kreuzblick werden die Farben nicht verfälscht und die Ungenauigkeiten durch zwei unperfekte Aufnahmen werden dadurch ausgebügelt, dass das Auge nachfokussiert (denke ich jedenfalls), d.h. beim Kreuzblick fallen mir überhaupt keine Bildfehler auf, wenn ich im Bild herumschaue, beim Anaglyphenbild aber schon. Abgesehen davon sind die Farben dabei z.T. richtig mies, z.B. beim Gipfelkreuz im Abendlicht.

    Für Schieler (der weiße Punkt ist übrigens eine sehr gute Schielhilfe, vor allem in Kombination mit dem Finger vor der Nase):

    Für Rot-Grün-Brillenträger:
    Geändert von Rob70 (04.12.2023 um 11:32 Uhr)

  4. 5 Benutzer sagen "Danke", Rob70 :


  5. #23
    Fleissiger Poster Avatar von simple.joy
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    Tolle Aufnahmen von Berg und Schnee - gefallen mir sehr!

    Zitat Zitat von Rob70 Beitrag anzeigen
    Ich find's nicht verwirrend, zumindest nicht immer, hier z.B. nicht:
    Da kann ich nur zustimmen. 👍 Ich verstehe überhaupt nicht warum es plötzlich bei Stereo Photographie nur EIN Richtig geben sollte. Natürlich funktioniert das mit dem abwechselnden Fokussieren auf einzelne Ebenen inkl. Hintergrund besser, wenn ein Großteil im Fokus ist, aber bei manchen Motiven (z.B. wenn man Bokeh-Highlights in die Komposition integrieren will) möchte ich die Aufmerksamkeit ja nur auf eine ganz bestimmte Ebene lenken. Finde trotzdem, dass auch solche Bilder durch den dreidimensionalen Effekt gewinnen. Ich mache jedenfalls auch weiterhin meine Experimente in dieser Richtung.

  6. 2 Benutzer sagen "Danke", simple.joy :


  7. #24
    Kennt sich aus
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    Ich zitiere mal das Regelwerk:

    Die Bilder müssen über den ganzen Bereich der Bildaufnahme scharf sein, weil das menschliche Auge ab zirka drei Metern Abstand alle Gegenstände gleichzeitig scharf sieht und andererseits auf nähere Entfernungen sich sofort scharf einstellt (akkommodiert). „Künstlerische Unschärfen“ sind daher im Stereobild unangebracht und zu vermeiden.

    Abhilfe haben wir uns in der Praxis geschaffen, in dem zumindest in einem Bild alles scharf war.Aber du bist ja ein sehr kreativer Fotograf und machst wunderschöne Bilder auch ausserhalb der gängigen Standards. So spricht sicherlich nichts dagegen, wenn du auch hier deine eigene Rechtschreibung anwendest. Hauptsache - es macht Spass.

  8. 3 Benutzer sagen "Danke", Belcantor :


  9. #25
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    Zitat Zitat von Rob70 Beitrag anzeigen
    Ich find's nicht verwirrend, zumindest nicht immer, hier z.B. nicht:
    Keine Regel ohne Ausnahme ;-)

    Für mich ist die Ampel ein Hammer OBWOHL das Schneegestöber im Schein der Straßenlampe für links und rechts nicht zeitlich paßt und damit der räumliche Eindruck dort nicht entsteht (und die Basis sicher nicht präzise mein Augenabstand war).
    Beim Bild mit dem Weihnachtsmarkt im Hintergrund finde ich es dann geradezu "verwirrend", daß sich ein paar Leute bewegt haben. Aber die Lichtstimmung und die räumilche Staffelung lassen es ein gutes Bild bleiben.

    Ich würde "behutsam" mit der Theorie weitermachen ;-) bei mir hat es nach Kleinbildexperimenten zu Rolleidoscop und Sputnik geführt (2x 6x6 Stereodias).

  10. 2 Benutzer sagen "Danke", Jan Böttcher :


  11. #26
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    Zitat Zitat von simple.joy Beitrag anzeigen
    Tolle Aufnahmen von Berg und Schnee - gefallen mir sehr!

    Da kann ich nur zustimmen. 👍 Ich verstehe überhaupt nicht warum es plötzlich bei Stereo Photographie nur EIN Richtig geben sollte. Natürlich funktioniert das mit dem abwechselnden Fokussieren auf einzelne Ebenen inkl. Hintergrund besser, wenn ein Großteil im Fokus ist, aber bei manchen Motiven (z.B. wenn man Bokeh-Highlights in die Komposition integrieren will) möchte ich die Aufmerksamkeit ja nur auf eine ganz bestimmte Ebene lenken. Finde trotzdem, dass auch solche Bilder durch den dreidimensionalen Effekt gewinnen. Ich mache jedenfalls auch weiterhin meine Experimente in dieser Richtung.
    Das sind Erfahrungswerte.

    Es gibt "schlimme Fehler", also Höhenfehler bzw. verkantete Aufnahmepaare, bewegte Objekte, das stört dann die "Fusion" im Gehirn massiv und es gibt "minderschwere Fehler", leichte Unterschiede in Fokus oder Belichtung, kein Scheinfenster, merkwürdige Lage des Scheinfensters, unpassende Basis und auch eine "Überdehnung des Raums" (von der Nasenspitze bis unendlich scharfe Objekte im Bild), von denen ein Teil vom Gehirn "rausgerechnet" wird und bei manchen Gehirnen eben nicht.

    Streng genommen müßte jedes Bildpaar (im normalen Abstand) mit genau dem Augenabstand des zukünftigen Betrachters als Basis aufgenommen werden, "weil es sonst unrealistisch erscheint!", in der Praxis sind 6,5cm aber "ganz gut" und wenn "Püppi" 63mm und der "dicke Max" 68mm hat, dann ist das nicht schlimm. Bei 12cm Basis fällt der übersteigerte Effekt aber ein paar Leuten auf und bei 2cm Basis ist die größte Entfernung bei der man überhaupt noch 3D sieht "näher gerückt".

    BOKEH-Highlights gehören nicht in die "klassiche" Stereofotgrafie, und man müßte mal probieren ob das geht oder eher zum Scheitern verurteilt ist.

    "Klassisch" wird der Blick in der räumlichen Staffelung geführt, gerne mit Durchblicken oder beinahe schon als "Gag" mit Spiegelungen (z.B. im Glas einer Bushaltestelle, wenn man hinter dem Glas die Leute sieht, und eine 3D-Spiegelung anderer Leute, die auf der Kameraseite des Glases der Haltestelle stehen).

  12. 4 Benutzer sagen "Danke", Jan Böttcher :


  13. #27
    Spitzenkommentierer Avatar von Rob70
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    Zitat Zitat von Jan Böttcher Beitrag anzeigen
    Das sind Erfahrungswerte.

    Es gibt "schlimme Fehler", also Höhenfehler bzw. verkantete Aufnahmepaare, bewegte Objekte, das stört dann die "Fusion" im Gehirn massiv und es gibt "minderschwere Fehler", leichte Unterschiede in Fokus oder Belichtung, kein Scheinfenster, merkwürdige Lage des Scheinfensters, unpassende Basis und auch eine "Überdehnung des Raums" (von der Nasenspitze bis unendlich scharfe Objekte im Bild), von denen ein Teil vom Gehirn "rausgerechnet" wird und bei manchen Gehirnen eben nicht.

    Streng genommen müßte jedes Bildpaar (im normalen Abstand) mit genau dem Augenabstand des zukünftigen Betrachters als Basis aufgenommen werden, "weil es sonst unrealistisch erscheint!", in der Praxis sind 6,5cm aber "ganz gut" und wenn "Püppi" 63mm und der "dicke Max" 68mm hat, dann ist das nicht schlimm. Bei 12cm Basis fällt der übersteigerte Effekt aber ein paar Leuten auf und bei 2cm Basis ist die größte Entfernung bei der man überhaupt noch 3D sieht "näher gerückt".

    BOKEH-Highlights gehören nicht in die "klassiche" Stereofotgrafie, und man müßte mal probieren ob das geht oder eher zum Scheitern verurteilt ist.

    "Klassisch" wird der Blick in der räumlichen Staffelung geführt, gerne mit Durchblicken oder beinahe schon als "Gag" mit Spiegelungen (z.B. im Glas einer Bushaltestelle, wenn man hinter dem Glas die Leute sieht, und eine 3D-Spiegelung anderer Leute, die auf der Kameraseite des Glases der Haltestelle stehen).
    Ich fürchte, ich werde auch weiterhin nicht klassisch arbeiten. Mein Gehirn und meine Augen scheinen ideal für das Zusammenrechnen der Bilder zu funktionieren. Ich kann z.B. problemlos in Lightroom die Vergleichsansicht von zwei Bildern machen (die aus der Hand geschossen wurden), sogar solche, die als Panoramafotos mit 30% Versatz gemacht wurden und ihren "Stereogehalt" prüfen, d.h. das Bildpaar sofort so fokussieren, dass eine gute Stereowirkung entsteht.
    Das heißt, mir fallen die Störeffekte vermutlich gar nicht auf, ich sehe einfach räumlich und meine Augen/mein Hirn passt sich entsprechend dynamisch an. Es ist natürlich sehr schade, wenn das bei anderen nicht funktioniert und ich werde mir selbstverständlich auch Mühe geben, gute Bilder zu erstellen.
    Andererseits finde ich gerade auch Bokeh mit 3D reizvoll und auch übertriebenes Stereo, bei dem Dinge aus dem Scheinfenster herausragen, finde ich attraktiv. Übrigens hat mich gerade ein Fotograf ("Bosun Higgs") aus dem dpreview-Forum wieder auf den Geschmack gebracht. Der fotografiert aber mit Projektionsobjektiven und viel Bokeh. Genau das fand ich ja gut und habe das Stereofotografieren wieder aufgenommen, wenn auch nicht klassisch (wobei ich auch gar nicht wusste, dass es Regeln mit Dos und Don'ts gibt).

    Hier ist ein Thread von ihm: Bosun Higgs Stereo-Bokeh-Fotos

    Von den Bildern von gestern gefällt mir persönlich das am Besten, wo ich den Weg aus dem Wald heraus gegen das Abendlicht fotografiert habe. Links die Äste flankieren den Blick und wirken ungemein räumlich. Auch der Weg ist gut mit den Augen in die Tiefe zu verfolgen. Meiner Schwiegermutter gefiel es ebenso sehr gut (die musst aber die rosarote - äh rot-grüne Brille aufsetzen).

    VG, Rolf
    Geändert von Rob70 (05.12.2023 um 06:44 Uhr)

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  15. #28
    Spitzenkommentierer Avatar von gorvah
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    DSC02032Minolta3d Rokkor 2.8 28 3d Fette Henne Garten Schnee.JPG

    Ich hab auch mal eins probiert.
    Minolta Rokkor 2.8 28 an Sony A6000
    Hab es 1:1 zugeschnitten und danach in dem Stereophotomaker automatisch verarbeitet. Die Kameraverschiebung ist hier ziemlich kurz ausgefallen, jedenfalls kann ich nicht "weit" hinter das Motiv blicken wenn ich den Kopf bewege.
    Die Bosun Higgs Bilder gefallen mir sehr, sie führen zu noch mehr Freistellung des Hauptmotiv`s, bzw. Konzentration auf das Hauptmotiv.
    Jetzt heißt es weiterüben.

    Gruß

    Gorvah

  16. 2 Benutzer sagen "Danke", gorvah :


  17. #29
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    Zitat Zitat von gorvah Beitrag anzeigen
    ...

    Ich hab auch mal eins probiert.
    Minolta Rokkor 2.8 28 an Sony A6000
    Hab es 1:1 zugeschnitten und danach in dem Stereophotomaker automatisch verarbeitet. Die Kameraverschiebung ist hier ziemlich kurz ausgefallen, jedenfalls kann ich nicht "weit" hinter das Motiv blicken wenn ich den Kopf bewege.
    Die Bosun Higgs Bilder gefallen mir sehr, sie führen zu noch mehr Freistellung des Hauptmotiv`s, bzw. Konzentration auf das Hauptmotiv.
    Jetzt heißt es weiterüben.

    Gruß
    Gorvah
    In der Frühzeit der Fotografie trachtete man nach Schärfe von vorne bis hinten, weil man mit den Augen auch "beliebig" scharf sieht.
    Etwas später kam dann auf, daß man "das Motiv" (teilweise "notgedrungen") durch die Fokuslage betonen kann.

    In der Stereofotografie ist es "üblicherweise" so, daß man dem Auge die Chance läßt, durch das gesamte Bild zu wandern und auf Entdeckungstour zu gehen, "das Motiv" ist die gesamte, räumlich gestaffelte Szene (nix unscharfes davor, nix unscharfes dahinter).
    Niemand hätte einen Nutzen daraus, den Bosum Higgs Stil zu "verbieten", aber im Betrachter oder projiziert mit 3D Brille betrachtet, kann man in "klassischen" Stereos lange umherwandern (und entdeckt immer wieder etwas!), bei Bosun Higgs wird man (das Auge) "genötigt", sich "das Motiv" (ein Objekt) und nicht die gesamte Szene anzugucken.

    "Kann man alles machen, aaaber die 'Regeln' hat man aus der Beobachtung der Praxis heraus aufgestellt (und es bringt nix, wenn man die sklavisch anwendet, aber die kommen nicht von ungefähr ;-)."

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  19. #30
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    Zitat Zitat von Jan Böttcher Beitrag anzeigen
    In der Frühzeit der Fotografie trachtete man nach Schärfe von vorne bis hinten, weil man mit den Augen auch "beliebig" scharf sieht.
    Etwas später kam dann auf, daß man "das Motiv" (teilweise "notgedrungen") durch die Fokuslage betonen kann.

    In der Stereofotografie ist es "üblicherweise" so, daß man dem Auge die Chance läßt, durch das gesamte Bild zu wandern und auf Entdeckungstour zu gehen, "das Motiv" ist die gesamte, räumlich gestaffelte Szene (nix unscharfes davor, nix unscharfes dahinter).
    Niemand hätte einen Nutzen daraus, den Bosum Higgs Stil zu "verbieten", aber im Betrachter oder projiziert mit 3D Brille betrachtet, kann man in "klassischen" Stereos lange umherwandern (und entdeckt immer wieder etwas!), bei Bosun Higgs wird man (das Auge) "genötigt", sich "das Motiv" (ein Objekt) und nicht die gesamte Szene anzugucken.

    "Kann man alles machen, aaaber die 'Regeln' hat man aus der Beobachtung der Praxis heraus aufgestellt (und es bringt nix, wenn man die sklavisch anwendet, aber die kommen nicht von ungefähr ;-)."
    Ich versteht das Gebot. Es ist schon schön, wenn man im Bild umherschauen kann. Umgekehrt ist es aber auch schön, wenn ein Motiv aus dem Unscharfen noch mehr heraussticht durch die Räumlichkeit.

    Beim Bild von Gorvah kann ich die Unschärfe hinter dem Motiv auch schlecht erfassen, das wirkt alles schnell ziemlich flach, wie ein Diarama. Das kann aber nicht nur an der Unschärfe liegen, denn in meinem Bild mit dem Mülleimer (weiter unten) kann ich trotz Unschärfe weiter die Tiefe erkennen. Woran liegt das?

    Falls ein Teil des Bildes derart flächenhaft wirkt, ist das in der Tat unschön und kann wohl mit Schärfe von vorn bis hinten vermieden werden. Umgekehrt ist's aber nicht nur die Schärfe scheinbar? Evtl. eine zu geringe Stereo-Basis?

    Vielleicht ist die Unschärfe zusätzlich zu gering ausgefallen, was man in diesem Fall als unangenehm empfindet?

    VG, Rolf

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