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Thema: Eine verrückte Idee...

  1. #11
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Zitat Zitat von minolta2175 Beitrag anzeigen
    Hallo Henry.

    Minolta MR ?

    Gruß Ewald
    Hi Ewald,

    Schreibfehler, SR natürlich.

    LG
    Henry
    Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..

  2. #12
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Zitat Zitat von Altglaskoffer Beitrag anzeigen
    @XxxxxX das angulon wäre eine Idee und scheint qualitätsmäsig tatsächlich besser zu sein als das Nikon. Doch die Preise erscheinen mir doch etwas gesalzen. Die Option behalte ich jedoch im Hinterkopf

    ...
    @hinnerker und waldbeutler genau andersrum wollte ich adaptieren: Nikon Objektive an Minolta Kameras .

    ...

    Viele Grüße Valentin

    Na das macht es natürlich dann einfacher, wenn man so simpel verfährt. Schau mal, ob Du über den Umweg über T2 weiter kommst.

    https://www.ebay.de/itm/362916459352...Cclp%3A2047675


    Bei T2 lassen sich die Inlets tauschen. Einen Nikon F Anschluss kannst Du gegebenenfalls aus einer alten ausrangierten Kamera oder einem Zwischenringsatz gewinnen und passend machen lassen. Der T2 Adapter hat noch den Vorteil, dass Du noch die 1,5mm "draufsatteln" kannst, also z.B. das F-Bajonett direkt auf dem Adapter zu befestigen, statt nur die obligaten 3 im 120° Winkel angeordneten Madenschrauben zum festklemmen benutzen zu müssen. So ein Teil würde ich mir erstmal besorgen und dann mit einem Meßschieber direkt vermessen, was mit dem PC Nikkor geht und ob die restlichen Parameter passen könnten. Dazu kenne ich mich mit Nikon und Minolta Kameras und deren Zubehörteile zu wenig aus... .sorry.

    So würde ich mich vermutlich der Sache nähern, aber einen so verrückten Weg hab ich bislang noch nicht gehabt und durchgespielt. Wie Du selbst ja schreibst, "eine verrückte Idee" !

    LG
    Henry
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  3. #13
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Letztlich aber ist das neben der theoretischen Machbarkeitsstudie aber ziemlich sinnbefreit.
    Wenn das PC Nikkor noch an einer Analogkamera verwendet werden soll, würde ich mir für unter 100 Euro eine gebrauchte Nikon FE oder sonstirgend ein Modell von Nikon zulegen, bevor ich da Geld und Energie in den Bau eines nur eingeschränkt nutzbaren Adapters investiere.

    Denk mal drüber nach ! So ein Adapterbau kostet Geld und nicht zu wenig. Ich hab in der befreundeten Werkstatt für zwei oder drei User und deren Fuji GFX 50 MF Kameras mal einen Adapter entworfen und dort bauen lassen. Das kostete seinerzeit rund 350 Euro für zwei Exemplare und die Funktion der Texas Leica Objektive (alte analoge Mittelformatkamera) war nicht direkt realisierbar.

    Wenn hier ein Adapter schonmal "gefühlt" in ähnliche Dimensionen vorstößt, ist es in jedem Fall ratsamer, sich stattdessen eine Nikon Analog aus vergangenen Tagen zu kaufen und das in Deine Überlegungen mit einzubeziehen. Die Dinger finden sich, weil Nikon neben Canon wohl am weitesten verbreitete Analogkameras waren, in fast jeder Kleinanzeigen-Börse.

    LG
    Henry
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  4. Folgender Benutzer sagt "Danke", hinnerker :


  5. #14
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    Das so ein Adapter natürlich einiges kostet ist mir bewusst, wäre es mir jedoch wert (er soll lediglich eine mechanische Verbindung ohne zusätzliches schaffen)

    Eine bzw zwei analoge Nikons (FA /EM) habe ich ja, nur immer eine zusätzliche Kamera benötigt Platz. Da ich meistens schon 2 XD 7 Gehäuse parallel benutze möchte ich keine 3 analoge Kameras mitnehmen.
    Außerdem überlege ich auch zumindest die FA abzugeben, da ich eigentlich sowieso zu viel habe


    Wahrscheinlich wäre es sinnvoller länger auf das Schneider zu sparen
    VG
    Sony nex 7 Canon A1(28mm, 50, 80-200, 200 kiron 24mm f2), Minolta XE XG XM X700 XD7 SRT (20, 21, 28, 3x 35, 40-80, 50, 58, 100, 135, 200) Mamiya NC ZE (28,35,50 3x,135,200)Nikon D90 und noch mehr (Tamron, Olympus...)
    Und gaaaaanz viele alte Fachmagazine

  6. 2 Benutzer sagen "Danke", Altglaskoffer :


  7. #15
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    Eine Einschätzung zu den Aufwendungen eines Umbaus von Nikon F auf Minolta SR kann man nur abgeben, wenn man einem Nikon F PC 28 das Bajonett abschraubt, das sind je nach Alter des Shift entweder 3 oder 5 Schrauben und das ist augenscheinlich nicht so sehr komplex. Somit müßte man aber zuvorderst ein solches Objektiv besitzen oder eben kaufen. Auch müßte man einen möglichst Original Minolta Bajonett Ring über Kauf eines Objektivs vorliegen haben, dann könnte man beurteilen wie das mit den Bohrungen für die Schauben und die anderen Unbekannten, Ausrichtung, Weite so passt. Die Herstellung das Auflagemasses also das mit den ca. 3 mm wäre möglicherweise der einfachere Teil. Nachdem das Nikon PC Rastblende hat wäre die Blendenübertragung nicht erforderlich.
    Unter dem Aspekt, dass man zuvorderst ein PC 28 mm zur Beurteilung kaufen zu muß und nicht sicher ist wie es ausgeht würde ich, wie hier im Forum schon dargelegt das nicht tun, oder nur bei einer sehr großen Begeisterung für gerade dieses Objektiv. Die Bereitschaft etwas mehr Geld aufzuwenden als für einen einfachen Adapter ist Voraussetzung.
    Ich habe aus ähnlichem Anlass ein Pentax Soft 2,2 85 mm von K Anschluß auf M42 umgebaut um es dann einfach über Adapter an der EOS zu nutzen, das habe ich aber nur gemacht weil dieses Pentax eine sehr spezielle Abbildung hat, welche ich unbedingt an der EOS haben wollte. Die Kosten der Adaption beliefen sich ca. auf 1/3 des Preises des Objektivs. Vom Kauf und Umbau auf M42 eines sehr günstigen Pentax Shift 28 mm mit K Anschluß habe ich daher abgesehen, wobei ich davon ausgehe, dass mein M42 Anschlußring vom Soft am Shift passen würde.

    VG Ulrich

  8. #16
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    Wenn man den Informationen bei Artaphot Glauben schenken kann, so ist nur das Minolta 35mm 1:2.8 Shift CA mit einer Springblende ausgestattet. Alle anderen Shift Objektive hatten das demnach nicht. Springblende und deren Nicht-Übertragung sollte also kein Argument gegen eine Adaption sein.

    Man kann natürlich auch ein eher beliebiges Objektiv an einem Tilt-Shift-Adapter betreiben und alles auf eine Sony A7 setzen. Mit Film und SLR wird es so natürlich nicht gehen.

  9. Folgender Benutzer sagt "Danke", Bessamatic :


  10. #17
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    Zitat Zitat von Bessamatic Beitrag anzeigen
    Wenn man den Informationen bei Artaphot Glauben schenken kann, so ist nur das Minolta 35mm 1:2.8 Shift CA mit einer Springblende ausgestattet. Alle anderen Shift Objektive hatten das demnach nicht. Springblende und deren Nicht-Übertragung sollte also kein Argument gegen eine Adaption sein.

    Man kann natürlich auch ein eher beliebiges Objektiv an einem Tilt-Shift-Adapter betreiben und alles auf eine Sony A7 setzen. Mit Film und SLR wird es so natürlich nicht gehen.

    Die Shift Objektive der älteren Generation konnten meist, ausgenommen das Minolta keine Springblendenfunktion übertragen.
    Soweit keine Springblendenfunktion seitens des Objektivs vorliegt ist es auch nicht erforderlich eine solche bei einem Selbstbauadapter herzustellen und das ist um Welten einfacher und ein großes Problem bei einem solchen Adapter weniger.
    Soweit ein Objektiv mit Springlende einfach auf Rastblende umgestellt werden kann, wie dies z.B bei den DKL Objektiven der Fall ist und dann z.B. Bessamatic Objektive am DKL Adapter mit Rastblende funktionieren, ist das genau so wie du ausführst " kein Argument gegen eine Adaption" und fördert diese sogar. Bei Aufnahmen z.B. TS-e von Canon habe ich auch festgestellt, dass bei Verschiebung die eingestellte und gemessene Blende ohnehin einer Korrektur bedürfen und somit eine Springblende dann sowieso nur eine sehr relative Unterstützung bei den Aufnahmen darstellt.

    Bete Grüße Ulrich

  11. #18
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    Das mit der Blende und der Belichtungsmessung ist noch viel schlimmer.
    Bei "geshiftetem" Objektiv wird das Meßsystem der meisten SLR mit TTL Messung "irritiert" (weil das Licht "schräge" auf die Einstellscheibe trifft und die üblicherweise so ausgelegt ist, daß sie das Licht gerade bekommt und zum Okular hin bündelt und ein Teil des Lichts wird außermittig zur Belichtungsmessung abgezweigt (Teildurchlässige Spiegel mit Fangspiegeln dahinter und Meßzelle im Kameraboden statt neben dem Okular machen es gewiß anders, aber wohl nicht unbedingt besser)).

    Man mißt ungeshiftet, bei Arbeitsblende ...
    man fokussiert aufgeblendet ...
    man knipst geshiftet und abgeblendet.

    Und am Ende sehen geshiftete, vollständig korrigierte Fotos unnatürlich aus.

    Aber das ist kein Grund, kein 35er und 28er Shift für KB zu haben und dann und wann vom 24er (Oylmpus) zu träumen.

  12. 2 Benutzer sagen "Danke", Jan Böttcher :


  13. #19
    Kennt sich aus
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    Die Objektive lohnen den Aufwand nicht. Egal ob das f/4 oder f/3,5
    Ich habe damit sowohl analog wie auch digital fotografiert und die Schärfe ist grottig, in der Bildmitte geht es noch aber zu den Bildrändern hin lässt sie schnell nach. Verstärkt wird es dann noch wenn das Objektiv verstellt wird. Das ist auch der Grund warum sie meist recht preiswert zu bekommen sind.
    Es kommt natürlich immer auf den persönlichen Anspruch an.
    Wenn ich Architekturaufnahmen mache ist eine exzellente Schärfe unabdingbar, unscharfe Fotos in diesem Bereich wirken meistens nur peinlich und amateurhaft.

    Denke dass das 28mm von Schneider wirklich eine bessere Alternative ist aber der optische Burner ist es auch nicht.

    Die 35mm PC Nikkore sind einwandfrei verwendbar, ich nutze selber eines seit Jahren.

    Für größeren Bildwinkel nutze ich dann das Samyang 3,5/24mm, das allerdings nur digital, das ist ganz gut brauchbar.

  14. 2 Benutzer sagen "Danke", arri :


  15. #20
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    Zitat Zitat von arri Beitrag anzeigen
    Die Objektive lohnen den Aufwand nicht. Egal ob das f/4 oder f/3,5.
    Welche meinst Du jetzt?

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