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Thema: viermal 2,8/200

  1. #1
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    Standard viermal 2,8/200

    Hallo zusammen,


    200mm und eine Lichtstärke von 2,8, das ist schon eine gut nutzbare Kombination. Da ich aktuell 4 mal mit dieser
    Kombination aufwarten kann, dachte ich, dass ein Vergleich ganz interessant werden könnte, zumal es sich um
    2 Festbrennweiten und um 2 Zooms handelt.

    Die Kandidaten könnten nicht unterschiedlicher sein:

    Nikon AIS ED 2,8/80 - 200mm
    Nikon AFS ED 2,8/80 - 200mm
    Angenieux ED 2,8/200mm
    Minolta AF APO 2,8/200mm


    Hier sind sie:

    Name:  DSC08398.jpg
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Größe:  307,3 KB

    Name:  DSC08399.jpg
Hits: 352
Größe:  173,6 KB


    Das sind die Linsenschnitte (Quellen: Artaphot und Marco Cavina):

    Name:  DSC08589.jpg
Hits: 347
Größe:  361,0 KB


    Jedes Objektiv hat mehr, oder weniger Besonderheiten.

    Nikon AIS ED 2,8/80 - 200:

    Dieses war das erste und soweit ich weiß einzige MF-Telezoom mit einer durchgehenden Lichtstärke von 2,8, welches
    nicht von einem Dritthersteller produziert wurde. Es ist unglaublich rar (ca. 1500 Stück), unglaublich groß und schwer.
    Es wurden 2 ED Linsen verbaut.

    Nikon AFS ED 2,8/80 - 200:

    Dieses ist das erste AF Telezoom mit einer Lichtstärke von 2,8 von Nikon mit einem eingebauten AF-Motor. Es läßt sich
    dennoch hervorragend von Hand fokussieren (kein "drive by wire") und es hat noch einen mechanisch zu bedienenden
    Blendenring. Es wurden sage und schreibe 5 ED-Glas Linsen verbaut.

    Angenieux ED 2,8/200

    Pierre Angenieux persönlich war an der Entwickung beteiligt. Es wurde eine ED Glas Linse verbaut und 6 weitere Linsen
    aus hochbrechenden Gläsern. Die Innenfokussierung erfolgt sehr komplex über zwei unabhängig voneinander bewegliche
    Linsengruppen, also ein double floating system. Der Korpus besteht nicht aus Polycarbonat, sondern ist ursolide aus
    Aluminium gefertigt.

    Minolta AF APO 2,8/200:

    Minolta hat 2 ED-Glas Linsen verbaut und dies alles, samt Stangen-AF in einem unglaublich kompakten Gehäuse verpackt.
    Die Blende funktioniert mechanisch und läßt sich mit einem geeigneten Adapter gut steuern.


    Was können nun die 4 Kandidaten?


    Forstsetzung folgt...


    LG, Christian

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  3. #2
    Spitzenkommentierer
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    Standard

    Hallo zusammen,


    ein Objektivvergleich muß leider etwas "wissenschaftlich trocken" ausfallen, aber das liegt in der Natur der
    Sache bei Vergleichen...

    Dennoch finde ich es interessant, gerade in fordernden Situationen zu sehen, wo die Staärken und Schwächen
    der jeweiligen Kandidaten liegen.


    Die beiden Zooms habe ich natürlich ausschließlich bei 200mm getestet.


    Aus diesem Foto habe ich die Mitte und die Ecke links unten jeweils herausgecroppt:

    Name:  DSC08475.jpg
Hits: 341
Größe:  803,0 KB


    Ich habe alle Aufnahmen vom Stativ aus gemacht, mit penibelster Scharfstellung und verzögerter Auslösung.


    Hier die crops aus der Mitte bei f/2,8:

    Name:  b1.jpg
Hits: 336
Größe:  1.011,5 KB


    Hier die crops aus der Mitte bei f/5,6:

    Name:  b2.jpg
Hits: 335
Größe:  1,08 MB


    Hier die crops aus der Ecke bei f/2,8:

    Name:  b3.jpg
Hits: 339
Größe:  1,34 MB


    Hier die crops aus der Ecke bei f/5,6:

    Name:  b4.jpg
Hits: 341
Größe:  1,59 MB


    Und nochmals crops aus der Mitte von einem anderen Motiv:

    f/2,8:

    Name:  a5.jpg
Hits: 342
Größe:  1,48 MB


    5,6:

    Name:  a6.jpg
Hits: 349
Größe:  1,72 MB


    Zwischenfazit:


    Das Nikon AFS ist relativ frei von CAs. Dafür hat es an den äußersten Rändern deutliche Unschärfen. Das AIS Nikon
    ist randschärfer, aber bei Offenblende leicht duftiger und hat leichte CAs.

    Die beiden Festbrennweiten sind deutlich randschärfer und lösen dort auch mehr Details auf. Sie leiden aber unter
    deutlich sichtbaren CAs und purple fringing.

    In der Bildmitte finde ich das AFS Nikon am besten.


    Forstsetzung folgt...


    LG, Christian


  4. #3
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    Standard

    Hallo zusammen,


    machen wir doch einfach mit Motiven in näherer Entfernung weiter.


    Ich fange mit einem Motiv aus meinem Garten an. Zuerst eine Gegenüberstellung der ungecroppten Fotos, auch
    um zu sehen, wie sich die Brennweite im Nahbereich ändert (was ja speziell bei Zoomobjektiven auftritt).


    Name:  h5.jpg
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Größe:  1,26 MB


    Die crops aus der Mitte bei f/2,8:

    Name:  b5.jpg
Hits: 326
Größe:  783,5 KB


    Die crops aus der Mitte bei f/5,6:

    Name:  b6.jpg
Hits: 325
Größe:  883,9 KB


    Die crops vom Rand bei f/2,8:

    Name:  e5.jpg
Hits: 328
Größe:  1,21 MB


    Die crops vom Rand bei f/5,6:

    Name:  e6.jpg
Hits: 328
Größe:  1,36 MB


    Anderes Motiv (sehr fordernd im Hinblick auf die feinen Spinnenfäden, oder was immer das sein mag):

    Name:  DSC08481.jpg
Hits: 349
Größe:  185,8 KB


    Die crops aus der Mitte bei f/2,8:

    Name:  c1.jpg
Hits: 323
Größe:  545,1 KB


    Die crops aus der Mitte bei f/5,6:

    Name:  c2.jpg
Hits: 322
Größe:  646,8 KB



    Zwischenfazit: Das Nikon AFS ist weiterhin sehr farbfehlerfrei, das AIS Nikkor ist offen leicht duftig, aber liefert
    dennoch eine beachtliche Leistung. Das Minolta hat CAs und purple fringing, löst aber ganz gut auf. Das Angenieux
    gefällt mir hier am wenigsten, obwohl es nicht schlecht ist.


    Fortsetzung folgt....


    LG, Christian

  5. 11 Benutzer sagen "Danke", gladstone :


  6. #4
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    Standard

    Tolle Idee. Etwas Ähnliches hatte ich mir auch schon überlegt. Das hier wären die potentiellen Kandidaten:

    Nikon AF-S VR-Nikkor 70-200mm 1:2.8G ED
    Nikon AF Nikkor ED 80-200mm 1:2.8 D
    Tokina AT-X 80-200mm 1:2.8
    Canon Lens FD 200mm 1:2.8
    Nikon AF-n Nikkor 180mm 1:2.8
    Vivitar Series 1 200mm f3.0 VMC
    Prakticar Carl Zeiss Jena 2.8/200mm MC

    Das Tokina würde maximal mitlaufen, weil unter der trüben Linsengruppe leidend. Das Nikon 180mm dürfte als fast 200mm mitspielen, ebenso das Vivitar als fast 2.8er. Lag heute in der Post. Ein wunderschöner Brocken.
    Das Prakticar ist ja so eine Einhorn-Linse, vor einiger Zeit hier in Haus gelaufen. Das macht gerade Linsenwellness bei Olbrich, leider sind dort die Durchlaufzeiten gerade bei 14 Wochen, das braucht also noch etwas.
    Das Stangen AF Nikon ist zwar dem von Gladstone gezeigten AF-S ähnlich, hat aber 16 Linsen in 11 Gruppen und 3 ED Gläser.

    Das kommt dann vielleicht gegen Ende Sommer hier hoch.

    Edit:
    Ein weiterer Kandidat ist noch das Sigma AF-Zoom APO 70-210mm 1:2.8 für Minolta/Sony A, das hatte es nur noch nicht in die Inventarliste geschafft.
    Geändert von Bessamatic (13.05.2023 um 15:51 Uhr)

  7. 6 Benutzer sagen "Danke", Bessamatic :


  8. #5
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    Standard

    Hallo Christian,

    vielen Dank für den Vergleich.
    Das das Angenieux so abfällt hät ich nicht gedacht. Zeigt es doch Recht viel Purple Fringing im Gegensatz zu seinen Mitbewerbern.
    Das Minolda find ich hier als heimlichen Sieger. Schön Kompakt und fast so gut wie das AF-s Nikkor. Erstaunlich wie klein das ist.

    @Bessamatic

    Wär auch Recht Interessant der Vergleich. Das Stangen AF Nikkor 2.8/80-200 kann aber mit dem AF-S nicht mithalten, so aus der Erinnerung heraus.

    LG Alex

  9. 2 Benutzer sagen "Danke", Crystex :


  10. #6
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    Zitat Zitat von Bessamatic Beitrag anzeigen
    Das hier wären die potentiellen Kandidaten:

    Nikon AF-S VR-Nikkor 70-200mm 1:2.8G ED
    Nikon AF Nikkor ED 80-200mm 1:2.8 D
    Tokina AT-X 80-200mm 1:2.8
    Canon Lens FD 200mm 1:2.8
    Nikon AF-n Nikkor 180mm 1:2.8
    Vivitar Series 1 200mm f3.0 VMC
    Prakticar Carl Zeiss Jena 2.8/200mm MC

    Ein weiterer Kandidat ist noch das Sigma AF-Zoom APO 70-210mm 1:2.8

    Hallo zusammen,

    das wäre eine schöne Erweiterung mit interessanten Objektiven... Das schlimme daran ist, dass ich eines davon tatsächlich
    habe, mich aber aber erst durch diese Aufzählung daran erinnert habe. So weit ist es schon mit mir und meinen geistigen
    (Un-) Fähigkeiten gekommen...

    Ich habe nämlich das CZJ MC Sonnar 2,8/200mm. Ich werde versuchen, es irgendwie noch in diesen Vergleich mit einzubauen.


    LG, Christian

  11. 2 Benutzer sagen "Danke", gladstone :


  12. #7
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    Standard

    Hallo zusammen,


    ich werde noch die restlichen Fotos (ohne das CZJ MC Sonnar) zur Abrundung dieses Vergleichs präsentieren.


    Ich habe den Fokus auf ein sehr weit entferntes Motiv gerichtet:

    Name:  DSC08489.jpg
Hits: 277
Größe:  561,6 KB


    Daraus habe ich die in der Mitte befindliche Kirche herausgecroppt.

    f/2,8:

    Name:  c3.jpg
Hits: 271
Größe:  971,0 KB


    f/5,6:

    Name:  c4.jpg
Hits: 268
Größe:  1,07 MB


    Anschließend habe ich, ohne nachzufokussieren, die Kirche an den Rand gerückt.

    Name:  DSC08491.jpg
Hits: 269
Größe:  519,8 KB


    Auch hier wieder die crops, logischerweise vom Bildrand:

    f/2,8:

    Name:  d1.jpg
Hits: 267
Größe:  822,3 KB


    f/5,6:

    Name:  d2.jpg
Hits: 270
Größe:  997,7 KB


    Hier tue ich mir wirklich schwer ein Fazit zu ziehen. Das Nikon AFS ist nicht ganz so hochauflösend. Das AIS Nikkor
    ist abgeblendet in der Bildmitte eine Klasse für sich. Aber überzeugen können sie alle.

    Was aber die die Festbrennweiten den Zooms voraus haben, ist eine wesentlich geringere Vignettierung.

    Falls hier irgendwann eventuell doch mal wieder die Sonne scheint, werde ich mir noch das Flare-Verhalten anschauen.


    Ach ja, die Verzeichnung habe ich noch dokumentiert. Ich habe dafür die unteren Bildränder über die gesamte Bildbreite
    gecroppt und übereinander gelegt:


    Name:  a4.jpg
Hits: 262
Größe:  969,3 KB


    Die Zooms verzeichnen ganz leicht kissenförmig, die Festbrennweiten so gut wie gar nicht. Das AIS Nikkor hat interessanter-
    weise die "längste" Brennweite.


    LG, Christian

  13. 10 Benutzer sagen "Danke", gladstone :


  14. #8
    Spitzenkommentierer Avatar von aibf
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    Vielen Dank Christian für diesen 4-er Vergleich, der sich vor allem an die Nikon-Gemeinde richtet. Viel Arbeit und wie gewohnt eine tolle Präsentation.
    Nur am Rande eine Anmerkung: beim Minolta war das Objektiv der ersten Generation von 1986 im Test.
    Das 2 Jahre spätere Minolta AF 200mm 2.8 APO G (HS) und mit anderem Konzept entwickelte Objektiv für die Dynax 7000i wäre hier im Vergleich mit Sicherheit mit an die Spitze gelangt.
    Es lässt sich mit dem Minolta AF II Apo 2x Teleconverter ebenfalls von 1988 an einer APS-C (1.5) Kamera zu einem 600mm (KB) umrüsten.
    VG Ekkehard


  15. Folgender Benutzer sagt "Danke", aibf :


  16. #9
    Spitzenkommentierer
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    Hallo Christian,

    vielen Dank für den (bei Dir wie immer) hervorragenden Vergleich dieser in ihrer Klasse überdurchschnittlich guten Objektive. Hier würde für mich das Handling wichtiger sein als die - bei allen in der Praxis mehr als zufriedenstellenden - Abbildungsleistungen, das Nikkor Ai-S würde wohl bei mir nur zum Hanteltraining eingesetzt werden.

    LG Volker

  17. 2 Benutzer sagen "Danke", Alsatien :


  18. #10
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    Hallo zusammen,


    vielen Dank für Eure netten Rückmeldungen, das freut mich.


    @ Ekkehard,

    Ja das Minolta ist in Bezug auf seine handliche Größe echt ein tolles Objektiv. Soweit ich weiß, unterscheidet es sich aber
    von der optischen Rechnung nicht von der von Dir genannten späteren Version. Somit dürfte es rein von der optischen
    Leistung her keinen Unterschied machen.


    @ Volker,

    Zum Handling kann ich ausgehend von meiner Anwendung als rein manuell zu fokussierende Objektive sagen, dass das
    Angenieux schon eine Klasse für sich ist. Der Fokus läßt sich butterweich und unglaublich präzise einstellen, die Blende
    läßt sich klar definiert, mit punktgenauen Rastungen einstellen. Die Verarbeitung und die Haptik sucht hier schon Ihresgleichen.
    Auch die Ergonomie ist wie für mich gemacht.

    Das Minolta ist natürlich ein AF-Objektiv. Dafür läßt es sich aber immer noch schnell und einigermassen präzise scharf-
    stellen. Der fehlende Blendenring kann durch den Adapter von Minolta af auf Sony E kompensiert werden, die Qualität
    hängt hier natürlich vom verwendeten Adapter ab. Meiner (von K&F Concept) leistet hier mit definierten Klickstops gute
    Dienste.

    Das Nikon AFS ist ebenfalls ein AF-Objektiv. Die Bedienung der Ringe für die Entfernungseinstellung und die Blenden-
    einstellung läßt aber keine Wünsche offen. Die Handhabung ist präzise und ohne Gewackel und Spiel.

    Das Nikon AIS ist ein haptischer Traum. Nichts wackelt, alles läuft weich und präzise, aber die Handhabung ist eben durch
    die monströse Größe eher ein Alptraum. Der Zoom- Entfernungsring hat einen riesigen Durchmesser. Wer wie ich keine
    Hände in der Größe von Kloodeckeln hat, tut sich schwer. Somit wäre es in der Muckibude tatsächlich als Hantel besser
    aufgehoben...


    LG, Christian

  19. 3 Benutzer sagen "Danke", gladstone :


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