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Thema: Rodenstock Apo Rodagon 2,8/50mm

  1. #11
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    Zitat Zitat von skookum Beitrag anzeigen
    genau den.
    Gibbet bei B&W - www.elektropapa.com - für kleinen Taler - hat auch nen ebay Shop.
    Den 49mm Umkehradapter - da muss man weitaus tiefer in die Tasche für greifen oder seeeeehr lange drauf warten bis der aus Chinesistan eintrifft.

    Und mal ganz im Ernst - die Verbesserung wird EVTL. nur bei absolut intensivem Pixelpeeping bei sehr hohem Crop-Factor zu sehen sein - man munkelt das so mancher gar keinen Unterschied feststellen wird sondern lieber mit den diversen Zwischenringen spielt und absolut gleiches Ergebnis erzielt - ich halte ja ein M42 Helicoid dazwischen für die beste Lösung.

    In den meisten Fällen wird der Unterschied vielleicht messbar aber wohl nicht mit dem bloßem Auge sichtbar sein.
    In Retrostellung wird auch erst wirklich Sinn machen wenn es in den Bereich von jenseits 1:1 geht.
    So wie Kurt Wirz in dem Text schreibt bezieht es sich bei dem Apo Rodagon und dem EL Nikkor immer nur auf Maßstäbe um 4:1
    Da kann ich mit schon vorstellen das es sichtbare Unterschiede geben wird.

    Die Lösungen mit mehreren zusammengesetzten Adapterringen ist mehr eine Krücke. Ich weiß noch da hatte der Foto Brenner die 40,5/M39 Ringe im Katalog, da gibt es die auch nicht mehr.
    Mir ist es jetzt egal, ich habe einen auf M39 und einen auf M42 und von denen weiß ich das sie wirklich planparallel sind. Gerade die Ringelchen auch Fernost hadern mit der nötigen Genauigkeit, das wird nichts kontrolliert, nur gefertigt und verschickt. Das macht es sehr preiswert und die Kundschaft ist inzwischen recht unkritisch geworden, Hauptsache der Preis stimmt.
    Was ich aber gar nicht mag ist diese Asia Ringe in Deutschland für unverschämte Preise zu verkaufen, es steht weder ein Name drauf noch ein Land in dem gefertigt wurde und dann 25 Euros, echt das ist frech.

  2. #12
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    Der 49 mm- m42 ist hier

    https://www.ebay.de/itm/364218675162...Bk9SR7SyvrPzYQ

    Der Filterstepring hier zu finden:


    https://www.ebay.de/itm/174428696212...3ABFBM8KGqsfNh

    Beides aus Deutschland, versandkostenfrei und unter 10 €

    LG Christoph

  3. Folgender Benutzer sagt "Danke", stangl :


  4. #13
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    Was ich aber gar nicht mag ist diese Asia Ringe in Deutschland für unverschämte Preise zu verkaufen, es steht weder ein Name drauf noch ein Land in dem gefertigt wurde und dann 25 Euros, echt das ist frech.

    -----------------------------------------

    Manchmal muss man dann bei Ebay.UK suchen und den VK, der in der Regel in China sitzt, einfach anschreiben ob er nicht auch direkt nach Germanien versenden will - somit umgeht man die angeblich hier ansässigen "Zwischenkakerlaken" mit ihrer "Alias Adresse" und der "garantiert 3-Tage Lieferzeit" - bei denen die Versandzeit noch länger dauert als direkt von China und dann auch noch ohne jegliches Tracking ist.
    Ich sachs mal so : So viel Lug und Betrug und Schund und lange Wartezeiten gibbet so geballt nur in der Rubrik "Foto"--- und fast immer, wenn es sich um Ware aus Chinesistan handelt.
    Ohne PayPal läuft bei mir persönlich da GARNIX mehr ab.
    Schade drum - das war früher mal sehr viel besser.
    Ich bin seit 2001 bei Ebay dabei und kann ganz ehrlich sagen - früher war das mal ein Auktionshaus mit deutschen Verkäufern - heute ist das zu einem Ramschladen von "friggin´ slant eyed little chink" Billigdreck-Verkäufern mutiert - Dank besonders an Jeff Bazos, dem Alle wegen seines Umsatzes nacheifern wollen und der diese Kugel erst richtig ins rollen gebracht hat.
    Sollte das eben nach Aufregung geklungen haben - ist das nicht mit dem zu vergleichen was passiert, so wenn mich ein VK wieder mal mit der X-ten Ausrede vertrösten will.
    Geändert von skookum (20.04.2023 um 04:29 Uhr)

  5. #14
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    Es ist leider wahr.

    Ich kaufe auf Amazon, seit es besteht. Anfangs war es ein Buchvertrieb.

    Nützlich ist, dort bequem fast alles zu bekommen.

    Nicht nützlich ist, bei der Suche mit Ramsch überschwemmt zu werden.

    Elektronische Bauteile liefert Reichelt - und nur Reichelt. Denn da gibts keinen Plunder.

    Spezialitäten für Fotogerätearbeiten Micro Tools Deutschland.

    Qualitativ gute Stellschlüssel und ein Set Lens Sucker gibt es doch auf Amazon, dabei sogar aus China ;-)

    Neewer heißt das Unternehmen.
    Gruß,

    Andreas

  6. #15
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    Zitat Zitat von arri Beitrag anzeigen
    Man glaubt es kaum was für Schwierigkeiten so auftreten können.
    Es war partout kein Umkehrring M40,5 auf M39 zu finden, auch nicht auf M42.
    Sonst war Ibäh doch immer eine gute Quelle für solche Ringelchen aber keine Chance.
    Auch die Suche im Netz war da nicht so wirklich erfolgreich, lediglich Foto Mayr hatte die im Angebot, für 26 Euros zzgl. Versandkosten.

    Da ich aber gerne dem Rat folgen wollte und das Apo Rodagon in Retrostellung testen will blieb mir nichts anderes übrig als mir diese Ringe selber zu drehen, es ist schön das man die Möglichkeit dazu hat und es handwerklich kann aber ich bin schon einigermaßen enttäuscht dass das Angebot sehr überschaubar ist.

    Vielleicht hat jemand von Euch einen Tipp wo es solche Ringe gibt.
    Schau mal hier - aber auch teuer:
    https://rafcamera.com/adapter-m40x0-75m-to-m39x1m

  7. #16
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    Zitat Zitat von Belcantor Beitrag anzeigen
    Schau mal hier - aber auch teuer:
    https://rafcamera.com/adapter-m40x0-75m-to-m39x1m
    Der Ring hat ein M40 Gewinde, das ist nicht wirklich universell, wie Du schon angemerkt hast ist er auch nicht gerade preiswert.
    Dann kommt der noch aus Weißrussland und von dort kaufe ich aus Prinzip schon nichts solange der Schwachkopf von Präsident aus dem Land mit dem anderen Bratarsch aus Moskau paktiert, sorry geht echt nicht.

  8. #17
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    Zitat Zitat von arri Beitrag anzeigen
    ... Die Lösungen mit mehreren zusammengesetzten Adapterringen ist mehr eine Krücke. Ich weiß noch da hatte der Foto Brenner die 40,5/M39 Ringe im Katalog, da gibt es die auch nicht mehr.
    Mir ist es jetzt egal, ich habe einen auf M39 und einen auf M42 und von denen weiß ich das sie wirklich planparallel sind. Gerade die Ringelchen auch Fernost hadern mit der nötigen Genauigkeit, das wird nichts kontrolliert, nur gefertigt und verschickt. Das macht es sehr preiswert und die Kundschaft ist inzwischen recht unkritisch geworden, Hauptsache der Preis stimmt. ...
    Kann sein, daß ein Großteil der Kundschaft anspruchslos ist, aber im vorliegenden Fall
    - dreidimensionales Objekt
    - Fokus Stacking
    sollte ein "unfreiwilliger Scheimpflug" durch mangelnde Planparallelität zwischen Objektiv- und Sensorebene durch die Summe aller Imperfektionen der Aufnahmekammer im Bild "unerbehlich" bleiben.

    Was brächte eine um 5° geneigte Schärfenebene im Objektraum (und 5° wäre schon so eierig, daß man es mit dem unbewaffneten Auge sähe) am Ende im Bild?
    Vielleicht eine Verzerrung in der Dimension um sin(5°) also 0,087-fach?

    Bei der Reproduktion planer Objekte (oder Architekturfotografie) wäre das wohl etwas anders, da könnten Schärfe und Kontrast leiden, oder man kippte um das auszugleichen und bekäme dann die Dimensionsänderung.

    Also bei Photogrammetrie würde man es in der Kalibirerung feststellen und hinterher wieder rausrechnen. Bei der Bildmäßigen Fotografie passiert was genau oder was habe ich übersehn?

  9. 3 Benutzer sagen "Danke", Jan Böttcher :


  10. #18
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    Zitat Zitat von Jan Böttcher Beitrag anzeigen
    Kann sein, daß ein Großteil der Kundschaft anspruchslos ist, aber im vorliegenden Fall
    - dreidimensionales Objekt
    - Fokus Stacking
    sollte ein "unfreiwilliger Scheimpflug" durch mangelnde Planparallelität zwischen Objektiv- und Sensorebene durch die Summe aller Imperfektionen der Aufnahmekammer im Bild "unerbehlich" bleiben.

    Was brächte eine um 5° geneigte Schärfenebene im Objektraum (und 5° wäre schon so eierig, daß man es mit dem unbewaffneten Auge sähe) am Ende im Bild?
    Vielleicht eine Verzerrung in der Dimension um sin(5°) also 0,087-fach?

    Bei der Reproduktion planer Objekte (oder Architekturfotografie) wäre das wohl etwas anders, da könnten Schärfe und Kontrast leiden, oder man kippte um das auszugleichen und bekäme dann die Dimensionsänderung.

    Also bei Photogrammetrie würde man es in der Kalibirerung feststellen und hinterher wieder rausrechnen. Bei der Bildmäßigen Fotografie passiert was genau oder was habe ich übersehn?

    Du hast nicht ganz Unrecht Jan aber warum machen dann namhafte Hersteller einen solchen Aufriss bei den Endkontrollen?
    Es geht darum ein Produkt zu liefern das allen Anwendungen gerecht wird. Die Toleranzen sind bei Herstellern wie Heliopan oder Schneider / B&W so klein das hier keinerlei Einschränkung in der Verwendbarkeit zu erwarten ist.
    Wenn ich ein so teures Objektiv wie das Apo Rodagon verwende sollten auch alle anderen Anbauteile entsprechende Qualität haben, egal nun es Filter sind, Adapter oder Umkehrringe.

    Als Nutzer weiß ich nicht wofür ich den Ring noch alles verwenden werde, von daher mag ich es nicht wenn bei den Adaptern Ungenauigkeiten eingebaut sind.

    Beim Stacking ist es nicht so wichtig aber wenn es darum geht mit dem Objektiv z.B. Negative zu digitalisieren kann es zu einem Problem werden.

    5° ist nicht realistisch, wie Du schon geschrieben hast, meist sind es 1/10mm oder sogar weniger auf dem Durchmesser.
    Bei Qualitätsprodukten ist die Abweichung auf herkömmliche Weise kaum zu messen, dafür braucht es dann schon optische Messgeräte.

    Jeder kann für sich entscheiden was für ihn ausreichend ist. Ich kaufe auch Adapter aus chinesischer Fertigung aber z.T. ist es wirklich so das sie nacharbeite. Es sind nicht nur Fehler in der Planlage, z.T. sind die Anschlussgewinde und auch die Bajonette so klapprig das einem bange wird oder zu eng oder zu stramm, abgerissene Schrauben, oder schlecht geschnittene Gewinde für Schrauben so das diese gar nicht weit genug eingedreht werden können. Verriegelungen die die Objektive nicht freigeben, etc.
    All solche Dinge habe ich schon gesehen. Wie gesagt, sie produzieren ungeheure Massen aber es gibt keinerlei Endkontrolle und deswegen gehen solche fehlerhaften Produkte an die Kunden raus.

  11. Folgender Benutzer sagt "Danke", arri :


  12. #19
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    Zitat Zitat von arri Beitrag anzeigen
    Du hast nicht ganz Unrecht Jan
    Danke und "Danke gleichfalls!", Du hast ja ebenfalls ein legitimes Anliegen.

    Zitat Zitat von arri Beitrag anzeigen
    aber warum machen dann namhafte Hersteller einen solchen Aufriss bei den Endkontrollen?
    Ein Teil des "Aufrisses" ist evtl. nur Marketing-Getröte, ein Teil auch einfach "übers Ziel hinaus geschossen" und andererseits scheint es in all den chinesischen Dialekten kein Wort für unser schönes Wort "entgraten" zu geben. Irgendwo in der Mitte zwischen billigem China-Schrott und "gefühlt überteuerten" Novoflex Produkten sehe ich eine Lücke für "meine" Produkte (als Käufer, ich plane nicht, als Anbieter auf den Markt zu treten).

    Zitat Zitat von arri Beitrag anzeigen
    Es geht darum ein Produkt zu liefern das allen Anwendungen gerecht wird. Die Toleranzen sind bei Herstellern wie Heliopan oder Schneider / B&W so klein das hier keinerlei Einschränkung in der Verwendbarkeit zu erwarten ist.
    Wenn ich ein so teures Objektiv wie das Apo Rodagon verwende sollten auch alle anderen Anbauteile entsprechende Qualität haben, egal nun es Filter sind, Adapter oder Umkehrringe.
    Mein erstes Apo Rodagon 2,8/50 (ohne "N") hat 79,-€ gekostet (ja, gebraucht, ich bin so einer), das zweite war an einem Vergrößerer mit dran Durst M605 mit Farbmischkopf und "Repro-Adapter" und Kleinkram für 71,-€ ("Abholung" in der Nachbarschaft und das Objektiv nich explizit deklariert). Auf eines mit "N" (und ein 80er oder 90er mit "Apo") warte ich noch. Da hätte ich nur gerinde Neigung für einen Adapter oder Retro-Ring mehr auszugeben als für das Objektiv, und dann würde ich eben hemmungslos billige Adapterringe aus dem Arsenal (oder Ausland) kaskadieren bevor ich etwas mit Heißkleber und Isolierband bau, oder 179,-€ für ein Novoflex-Teil ausgebe, oder bei Dreher in Auftrag gebe.

    Zitat Zitat von arri Beitrag anzeigen
    Als Nutzer weiß ich nicht wofür ich den Ring noch alles verwenden werde, von daher mag ich es nicht wenn bei den Adaptern Ungenauigkeiten eingebaut sind.

    Beim Stacking ist es nicht so wichtig aber wenn es darum geht mit dem Objektiv z.B. Negative zu digitalisieren kann es zu einem Problem werden.

    5° ist nicht realistisch, wie Du schon geschrieben hast, meist sind es 1/10mm oder sogar weniger auf dem Durchmesser.
    Bei Qualitätsprodukten ist die Abweichung auf herkömmliche Weise kaum zu messen, dafür braucht es dann schon optische Messgeräte.

    Jeder kann für sich entscheiden was für ihn ausreichend ist. Ich kaufe auch Adapter aus chinesischer Fertigung aber z.T. ist es wirklich so das sie nacharbeite. Es sind nicht nur Fehler in der Planlage, z.T. sind die Anschlussgewinde und auch die Bajonette so klapprig das einem bange wird oder zu eng oder zu stramm, abgerissene Schrauben, oder schlecht geschnittene Gewinde für Schrauben so das diese gar nicht weit genug eingedreht werden können. Verriegelungen die die Objektive nicht freigeben, etc.
    All solche Dinge habe ich schon gesehen. Wie gesagt, sie produzieren ungeheure Massen aber es gibt keinerlei Endkontrolle und deswegen gehen solche fehlerhaften Produkte an die Kunden raus.
    Das ist der Teil, bei dem ich Dir absolut zustimme.

  13. 2 Benutzer sagen "Danke", Jan Böttcher :


  14. #20
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    Meine M42 Adapter habe ich mit der Schieblehre nachgemessen und diese sind als Drehteile von Auflage zu Auflage überraschend plan und exakt auch wenn diese zuerst so nicht ausgesehen haben.
    Bezüglich der Gewinde und Auskleidung der Innenseiten ist aber deutlich Luft nach oben.
    Zum Apo Rodagon N 50mm, dies hat mich dahingehend überrascht, dass es bei Maßstab so um 1x1 nicht die Leistung meines alten Canon EF 100 mm f2,8 hat, das ist mir beim Dia duplizieren aufgefallen. Ich vermute (!) ,dass es doch stärker maßstabsgebunden ist als ich das erwartet habe.

    VG Ulrich

  15. 2 Benutzer sagen "Danke", CanRoda :


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