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Thema: Minolta MD 35-135/3.5-4.5: Hintere Linse gesäubert

  1. #1
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    Standard Minolta MD 35-135/3.5-4.5: Hintere Linse gesäubert

    In nahezu neuwertigem Zustand - aber mit einer eingetrübten hinteren Linse - präsentierte sich mir heute dieser Neuzugang bei seiner Begutachtung.

    Die ideale Gelegenheit, mich einmal an einem Objektiv zu versuchen

    Name:  MD_0.jpg
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    Die Linse ist, zusammen mit einer anderen, in einer Einheit untergebracht, die eingeschraubt ist.

    Mit einem Stellschlüssel, den ich in die beiden Nuten am oberen Ring der Einheit einsetzte, konnte ich die Verschraubung lösen (gelbe Pfeile).

    Darunter der Haltering für die Linse, der in die Einheit eingeschraubt ist, ebenfalls mit zwei Nuten (grüne Pfeile):

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    Ausgedreht habe ich die Einheit mit einem kleinen Schraubendreher, den ich in eine der Nuten einsetzte und gegen den ich das Objektiv drehte:

    Name:  MD_9.jpg
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    Der Stellschlüssel, nicht einfach auf den richtigen Abstand einzustellen, eignet sich nicht für das Ausdrehen, da er leicht abrutscht und Kratzer dabei macht.

    Hier ist er rechts im Bild zu sehen mit der bereits ausgebauten hinteren Linse, ihrem Haltering und der Einheit, die eine weitere Linse trägt.

    Der Plastikstift darunter begleitet mich seit den 90er-Jahren. Ein ehemaliger Eingabestift für einen Handheld-Computer, einem Vorläufer der heutigen Smartphones. Mit ihm habe ich den Haltering bewegt, bevor ich den Schraubendreher ansetzte:

    Name:  MD_1.jpg
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    Ein zweiter Stellschlüssel kam ebenfalls zum Einsatz.

    Der ist noch heikler was präzises Einstellen betrifft:

    Name:  MD_000.jpg
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    Hier bin ich mit dem Stellschlüssel aus der Nut gerutscht.

    Die reflexdämpfende mattschwarze Lackierung an dieser Stelle ging ab.

    Das werde ich nachbessern mit der passenden Farbe:

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    Die eingetrübe Linse:

    Name:  MD_2.jpg
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    Ich machte mich an die Reinigung.

    Zuerst der Blasebalg, dann der Pinsel und danach Isopropylalkohol auf breitem Wattestäbchen.

    Entstandene Schlieren entfernte ich rückstandslos mit einem zweiten Wattestäbchen.

    Alles mit kritischem Blick durch die Lupenbrille.

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    Die Linse enttrübt …

    Name:  MD_5.jpg
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    … und wieder mit dem Haltering in der Einheit fixiert:

    Name:  MD_6.jpg
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    Die zweite Linse bekommt auch noch etwas Alkohol:

    Name:  MD_8.jpg
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    Die Einheit ist wieder in den Tubus eingeschraubt und mit dem Stellschlüssel fixiert:

    Name:  MD_10.jpg
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    Wo etwas Farbe ab ist, bessere ich nach.

    In den Nuten lässt sich der Abrieb durch Einsetzen des Stellschlüssels wohl nicht verhindern.

    Alles nicht tragisch


    Fazit

    • Es war gar nicht so schwer, aber es braucht absolute Konzentration, sehr vorsichtiges Vorgehen und eine vergrößerte Sicht.
    • Gearbeitet wird mit scharfkantigem Werkzeug direkt über Glas. Kleine Lackschäden lassen sich ausbessern, Kratzer am Glas nicht. Besondere Vorsicht ist daher erforderlich.
    • Das Werken mit dem Stellschlüssel braucht eine ruhige Hand. Er löst nur eine Verschraubung, eignet sich aber nicht zum Ausdrehen, da er leicht abrutscht und nicht einfach zu führen ist.
    • Nicht jede Linse wird in einem Objektiv so relativ einfach zu erreichen sein wie hier.
    • Hier klappte es und alles ist wieder glasklar
    Gruß,

    Andreas

  2. 6 Benutzer sagen "Danke", Ando :


  3. #2
    Hardcore-Poster Avatar von waldbeutler
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    Standard

    Hallo Andreas,

    du hast vergessen zu beschreiben, wie du die Linse wieder Seiten-richtig eingesetzt hast.
    Manchmal ist es offensichtlich, wie herum eine Linse eingesetzt werden muss (eine stark konvexe oder stark konkave Seite, eine relativ plane), manchmal aber so gut wie nicht erkennbar.

    Übrigens kommt es manchmal mit diesen Werkzeugen nicht nur zu einem Abrutschen in Richtung Linsenmitte, sondern wie bei dir hier offensichtlich zu einem Herausrutschen der Klinge aus dem Schlitz im Ring, weil der entweder zu schmal oder schon "ausgenudelt" ist oder so viel Kraft angewendet werden muss (diese Linsenbefestigungsringe sind oft mit schwarzem Lack im Gewinde gesichert), dass das Werkzeug durch den Scherdruck aus dem Schlitz gedrückt wird...

    Das weitere Herausdrehen und vor allem das wieder Hineindrehen mache ich übrigens meistens mit solchen Vollgummistopfen, die verkratzen nie etwas.
    Gruß, Michael

  4. 3 Benutzer sagen "Danke", waldbeutler :


  5. #3
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    Standard Mission II

    Wie es der Zufall so will, hatte ich heute noch ein zweites Zoom selber Bauart auf dem Tisch.

    Ein recht abgegriffenes Stück, dass ich aber äußerlich gut reinigen konnte.

    Auch bei diesem Exemplar zeigte die hintere Linse eine Trübung. Allerdings ringförmig, von außen nach innen gehend, in der Mitte klar.

    Also machte ich mich dran, auch hier die hintere Einheit auszubauen, um mir das näher anzusehen.

    Das gelang, aber der Ring über der Linse mit den beiden Nuten stoppte mich. Der saß fest.

    Ich erkannte, dass ich da nichts ausrichten konnte und überdrehte - in einem letzten Versuch - mit dem Stellschlüssel die eine Nut vollends.

    Damit war dann Schluss, die Linse blieb unerreichbar.


    So nutze ich gleich die Gelegenheit, das Zoom zu zerlegen


    Beim Tubus war auch hier Endstation.

    Der ist, nach dem Lösen einiger Kreutzschlitzschrauben, mit der inneren Fassung über eine große Schlitzschraube verbunden.

    Aber der Schlitz ist so schmal, dass da keiner meiner Schraubendreher fasste. Nur ein kleiner, aber der konnte auch nichts ausrichten.

    Da ich an den Fingern schon graue Schmiermittelspuren hatte, brach ich die Sektion ab.

    Name:  Res_1.jpg
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    Bleiben werden die Einheit mit der Hinterlinse und die vordere Linse in Fassung, die ich mit Aceton vom Schmiermittel befreite.

    Zwei starke Lupen, die mir noch gute Dienste leisten werden bei meinen Abenteuern am Küchentisch

    Name:  Res_3.jpg
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    Name:  Res_2.jpg
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    Geändert von Ando (24.03.2023 um 21:19 Uhr)
    Gruß,

    Andreas

  6. Folgender Benutzer sagt "Danke", Ando :


  7. #4
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    Zitat Zitat von waldbeutler Beitrag anzeigen
    Hallo Andreas,

    du hast vergessen zu beschreiben, wie du die Linse wieder Seiten-richtig eingesetzt hast.
    Manchmal ist es offensichtlich, wie herum eine Linse eingesetzt werden muss (eine stark konvexe oder stark konkave Seite, eine relativ plane), manchmal aber so gut wie nicht erkennbar.
    Ja, da gabs tatsächlich eine Schrecksekunde.

    Aber ich erinnerte mich, dass die stärker konvexe Seite nach unten gehört.

    Zitat Zitat von waldbeutler Beitrag anzeigen
    Übrigens kommt es manchmal mit diesen Werkzeugen nicht nur zu einem Abrutschen in Richtung Linsenmitte, sondern wie bei dir hier offensichtlich zu einem Herausrutschen der Klinge aus dem Schlitz im Ring, weil der entweder zu schmal oder schon "ausgenudelt" ist oder so viel Kraft angewendet werden muss (diese Linsenbefestigungsringe sind oft mit schwarzem Lack im Gewinde gesichert), dass das Werkzeug durch den Scherdruck aus dem Schlitz gedrückt wird...

    Das weitere Herausdrehen und vor allem das wieder Hineindrehen mache ich übrigens meistens mit solchen Vollgummistopfen, die verkratzen nie etwas.
    Schauderhaft - s. „Mission II“ hier im Thread
    Gruß,

    Andreas

  8. Folgender Benutzer sagt "Danke", Ando :


  9. #5
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    Zitat Zitat von waldbeutler Beitrag anzeigen
    du hast vergessen zu beschreiben, wie du die Linse wieder Seiten-richtig eingesetzt hast.
    Manchmal ist es offensichtlich, wie herum eine Linse eingesetzt werden muss (eine stark konvexe oder stark konkave Seite, eine relativ plane), manchmal aber so gut wie nicht erkennbar.
    Ich bin zwar (noch) kein grosser Schrauber vor dem Herrn, aber wäre es eine Option, die eine Seite der Linse vor der Demontage mit einem Stift zu markieren? Etwas, was gut erkennbar ist, die Linse und deren Vergütung nicht angreift und sich wieder leicht entfernen lässt. Oder ein Kleber? Vielleicht eine blöde Idee, aber vielleicht gibt es ja doch was passendes.

  10. #6
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    Zitat Zitat von Bessamatic Beitrag anzeigen
    Ich bin zwar (noch) kein grosser Schrauber vor dem Herrn, aber wäre es eine Option, die eine Seite der Linse vor der Demontage mit einem Stift zu markieren? Etwas, was gut erkennbar ist, die Linse und deren Vergütung nicht angreift und sich wieder leicht entfernen lässt. Oder ein Kleber? Vielleicht eine blöde Idee, aber vielleicht gibt es ja doch was passendes.
    Wasserlösliche Schreibstifte
    Gruß,

    Andreas

  11. #7
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    Standard Ad „Mission II“

    Ich konnte die hintere Linse aus dem zweiten Zoom doch noch lösen.

    Wie ich das gemacht habe, zeige ich hier nicht, das fällt unter Gewaltschutz

    Aber es spielte keine Rolle mehr, da das Objektiv mit dem festsitzenden und bereits beschädigten Haltering ohnehin nicht mehr zu retten war.

    Was konnte ich feststellen?

    1. Ja, die stärker konvexe Seite der Linse liegt im Tubus, dh. ich habe bei dem anderen Zoom richtig eingebaut.
    2. Die ringförmige Trübung befindet sich unter der Glasoberfläche. Ich schließe auf eine fehlerhafte Verkittung der Hinterlinse, die demnach aus zwei Elementen besteht. Da hätte ich beim Reinigen keine Chance gehabt, hier hätte nur das Optik-Labor Dr. Prenzel helfen können.


    Name:  Halo.jpg
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    Fazit

    Gemäß dem Kodex, dass ich nur Fotogerät mit Defekten in Behandlung nehme, das sonst ausgemustert oder nur - wenn überhaupt - teuer repariert werden kann, habe ich das Richtige getan.

    Ein ehrenvoller Rettungsversuch, der letztlich an einer Hürde scheiterte, die ich nicht überwinden konnte.

    Aber das Objektiv war mit dem Verkittungsproblem ohnehin bereits - vor langer Zeit wohl - entschlafen

    Es bleiben Erfahrungen und eine sehr nützliche Lupe, als die die Frontlinse weiterlebt
    Gruß,

    Andreas

  12. 2 Benutzer sagen "Danke", Ando :


  13. #8
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    Zitat Zitat von waldbeutler Beitrag anzeigen
    Hallo Andreas,

    du hast vergessen zu beschreiben, wie du die Linse wieder Seiten-richtig eingesetzt hast.
    Manchmal ist es offensichtlich, wie herum eine Linse eingesetzt werden muss (eine stark konvexe oder stark konkave Seite, eine relativ plane), manchmal aber so gut wie nicht erkennbar.
    Ich habe nach sorglosem und vorschnellen Entfernen von Linsenpaketen schon oft mehrere Stunden verbracht, um die korrekte Reihenfolge wiederzufinden. Mittlerweile markiere ich mit einem schwarzen Permanentmarker die nach oben zeigende Seite jeder Linse (die Markierung lässt sich nach dem Wiedereinsetzen mit Alkohol oder Azeton restlos entfernen...).

    Zitat Zitat von waldbeutler Beitrag anzeigen
    Das weitere Herausdrehen und vor allem das wieder Hineindrehen mache ich übrigens meistens mit solchen Vollgummistopfen, die verkratzen nie etwas.
    .

    Das mache ich übrigens genauso, aus dem gleichen Grund...


    LG Volker

  14. 2 Benutzer sagen "Danke", Alsatien :


  15. #9
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    a) das Reinigungsergebnis sieht gut aus.

    b) Autsch! Das mit den Kratzern kommt in den besten Kreisen mal vor wenn die Geduld fehlt, aber dann Gewalt?

    Manche "Profis" haben passendes (passend gedrehtes) Rundmaterial (PVC, Messing, ...) in das sie passende Stahleinsätze am Rand einsetzen (Schlitz sägen, Abschnitte eines alten Sägeblattes oder geschliffene Blauköpfe einkleben oder einlöten, das kippelt dann nicht und rutscht seltener ab), wenn der Durchmesser "ungebräuchlich" ist, und das mit den Stahleinsätzen "nur beinahe" lohnt, sucht man passendes Rundmaterial im Haushalt und die Tube Kövulfix. Zu lösende Formmutter und Rundmaterial (Pillendose, Kräuterdose, Kontaktlinsenbehälter, Schraubendrehergriff, Kapernglas, Filter, ...) mit Kövulfix einstreichen, antrocknen lassen, Rundmaterial als "Griff" ankleben, Ring rausdrehen, "Griff" mit Aceton wieder lösen.

  16. Folgender Benutzer sagt "Danke", Jan Böttcher :


  17. #10
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    Zitat Zitat von Jan Böttcher Beitrag anzeigen
    b) Autsch! Das mit den Kratzern kommt in den besten Kreisen mal vor wenn die Geduld fehlt, aber dann Gewalt?
    Es war eher das Ausloten, ob es nicht doch noch geht.

    Vielleicht noch etwas mehr Drehmoment, bis sich der Ring löst, der Stellschlüssel sitzt ja fest.

    Und dann war die Grenze schon überschritten.

    Wie früher, wenn der Phillips den JIS-Schraubenkopf zerstörte ;-)
    Gruß,

    Andreas

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