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Thema: Bildverwaltung, Sicherungsstrategie

  1. #21
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    Zitat Zitat von Anthracite Beitrag anzeigen
    Bitte dran denken, da es hier viele Missverständnisse gibt:

    Ein Raid ist kein Backup!

    Ein Raid dient nur dazu, um bei einem Festplattenausfall die defekte Platte mit minimalem Arbeitsaufwand (keine Neueinrichtung des Systems, keine Rücksicherung aus dem Backup) und ohne Ausfallzeit austauschen zu können. Aber ein Raid erstellt keine Kopie einer Datei, auf die bei Verlust der Originaldatei zurückgegriffen werden könnte.

    @Optikus64: Dich betrifft diese Warnung möglicherweise nicht. Da es aber genug andere Leute gibt, die Raid und Backup verwechseln, und die dies lesen könnten, warne ich lieber einmal.
    Genauer gesagt:

    Raid Level 1
    Gruß,

    Andreas

  2. #22
    Spitzenkommentierer Avatar von Anthracite
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    Zitat Zitat von Ando Beitrag anzeigen

    Raid Level 1
    Egal welcher Raid-Level, ein Raid ist kein Backup. (Und nur zur Vollständigkeit, Raid 0 und JBOD bieten nicht einmal Redundanz und damit keine Ausfallsicherheit und sollten deswegen von Ausnahmen abgesehen nicht verwendet werden.)

  3. Folgender Benutzer sagt "Danke", Anthracite :


  4. #23
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    Zitat Zitat von Anthracite Beitrag anzeigen
    Egal welcher Raid-Level, ein Raid ist kein Backup. (Und nur zur Vollständigkeit, Raid 0 und JBOD bieten nicht einmal Redundanz und damit keine Ausfallsicherheit und sollten deswegen von Ausnahmen abgesehen nicht verwendet werden.)
    Aber ein Raid ist ja keine Standardkonfiguration, wer so etwas betreibt, sollte ja wissen, wofür es gut ist?
    Gruß,

    Andreas

  5. Folgender Benutzer sagt "Danke", Ando :


  6. #24
    Hardcore-Poster Avatar von Optikus64
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    Zitat Zitat von Ando Beitrag anzeigen
    Genauer gesagt:

    Raid Level 1
    Moin,

    Deine Warnung ist absolut gerechtfertigt! Ein höheres Raid-Level schützt im Zweifel den NAS vor Ausfall, bei mir dürften 2 der 6 Platten ausfallen, aber wenn die Bude brennt nützt das nix!

    Bei mir ist Google Drive so eingestellt, dass die Daten 1 x auf dem Rechner, 1 x auf dem RAID und in der Cloud liegen und laufend differentiell abgeglichen werden. Damit stehen, wenngleich via Web langsam, die Daten überall wo ich bin mobil zur Verfügung, zum Bearbeiten auf dem Rechner und nochmal auf dem NAS. Da das selbstätig geht ist das Ausfallrisiko sehr klein. Relevante Daten die schutzwürdig oder klassifiziert sind sind verschlüsselt.
    Datenklau ist immer ein Thema, gesonderte Verschlüsselung mit einem BSI-zertifizierten System schützt, wenn es kritisch ist.

    LG Jörg

  7. Folgender Benutzer sagt "Danke", Optikus64 :


  8. #25
    Spitzenkommentierer Avatar von Rob70
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    Zitat Zitat von aibf Beitrag anzeigen
    [...] Und dabei bin ich noch der interessierteste der weiten Familie, was Fotografie betrifft.
    Das geht uns wohl allen so :-\

    Ja ich habe beschlossen, mich von tausenden von Fotos zu trennen (zu löschen). Auch die RAW-Kopien werden größtenteils gelöscht. Vor 15 Jahren hatte ich mal eine HDD mit 170GB Daten verloren (crash). Danach immer fleißig Datensicherung.

    Irgendwann demnächst muss ein neuer aktueller Rechner her (2.200 EUR). Die Preise für Hardware nicht noch nicht richtig gefallen.

    Tja, was soll mit den ganzen Sammlungen, wenn ich mal abtrete? Vermutlich interessiert sich niemand mehr dafür. Weshalb dann so viel Aufwand für die gute Pflege?
    Darüber lasst uns mal nachdenken.
    Das ist wirklich die Frage, die man sich irgendwann stellen muss, aber ich bin noch nicht so weit. Ich hoffe immer noch, dass sich meine Kinder irgendwann doch noch für Fotografie interessieren und damit auch für meine Fotos. Für gut die Hälfte der Bilder, die Familienbilder sind, interessieren sie sich ohnehin und sehen sehr gerne immer wieder welche an von der Zeit, als sie noch klein waren (nun 14 und 16).

    Ich baue mir so alle 3-5 Jahre einen neuen Rechner zusammen. Es würde mir einfach keinen Spaß machen, am Rechner Fotos zu bearbeiten wo ich bei jedem Klick ewig warten muss. DAFÜR ist mir meine wenige Zeit wirklich zu schade.

    Zitat Zitat von Ando Beitrag anzeigen
    Aufräumen hilft immer ;-)

    End of lifetime Win10 ist 2025, deshalb muss ich für Win11 meine dann elf Jahre alte HP-Workstation (die immer noch alles bestens schafft in Sachen Bildbearbeitung und Schaltungssimulation) mit der nächsten von HP ersetzen, die ich wieder vom Profi aufrüsten lasse. Das kostet, aber dafür dann wieder Support vom Hersteller, Service und vielleicht weitere elf sorgenfreie Jahre.

    Nach uns?

    Ich bin jetzt 57, keine Kinder, entfernte Verwandte werden über meine/unsere Bücherberge stolpern, über Datenberge und Fotogeräte, die dann entweder für die Erben der große Treffer oder Schrott sein werden.

    Meine mobile Werkstatt für Foto und Elektronik wird keiner verstehen, darum kümmert sich dann der Entrümpler.

    Unsere Generation - die noch Analog aufwuchs - ist ohnehin schon längst überholt.
    Man muss den entfernten Verwandten zumindest den Tipp geben, dass das Fotozeug bei Ebay recht gut und zu teilweise hohen Preisen verkäuflich ist, sonst freut sich der Entrümpler.

    Zitat Zitat von Bergteufel Beitrag anzeigen
    Was für ein Wahnsinn! Aber das sind die Regeln der digitalen Fotografie. Diese gewaltigen Mengen an Fotos konsequent und systematisch zu sortieren ist eigentlich aussichtslos. Oder man verbringt seine kostbare Zeit damit, sich ein System zu überlegen, was anschließend sowieso kein Außenstehender versteht. Also löschen was das Zeug hält und wenn wir ehrlich sind, sind 90% eh für die Tonne. Unser Nachwuchs hat jeweils ein dickes Album mit von der Geburt bis zum aktuellen Geburtstag bekommen, ein bisschen von den Ahnen dazu und Gut ist. Ich fotografiere leidenschaftliche gerne ( immer öfter analog) aber oft genug gefallen mir meine Ergebnisse nach einem halben Jahr einfach nicht mehr. Die, die ich mir immer wieder gerne anschaue, drucke ich aus, oder mache Prints in der DuKa. Für diesen doppelten und zehnfachen Sicherungsblödsinn für mittelmäßige Fotos gebe ich kein Geld mehr aus. Es ist leichter gesagt als getan, aber nur für 10, vielleicht 20% aller Fotos lohnt sich der Aufwand. Maler, Steinhauer und andere kreativ arbeitende Menschen machen es genau so. Was nicht taugt, wird eingestampft und nicht kostenpflichtig in der Cloud abgelegt.

    LG
    Dirk
    Bei Nicht-Familienbildern muss ich tatsächlich noch radikaler werden. Ich bin zwar nicht der Meinung, dass 80-90% für die Tonne sind, aber vielleicht muss man sich selbst überreden, dass nur die allerbesten Fotos gerade gut genug sind, um langfristig aufgehoben zu werden. Wozu ein Bild aufheben, das nur fast so gut ist, wie das erste, aber einen ähnlichen Inhalt hat.
    (Weil's ein anders Bokeh zeigt, weil man diese oder jene Abbildungseigenschaft noch besser sieht, oder weil's auch gut gefällt.... - reicht dann nicht mehr).


    Zitat Zitat von Anthracite Beitrag anzeigen
    Am besten man macht kein Backup. Dann reduziert sich an irgendeinem Tag die Zahl der archivierten Bilder schlagartig, ohne dass man auch nur eine einzige Stunde für das Löschen verschwendet hat. Viele Leute machen das so. Die meisten von denen allerdings unfreiwillig .

    Beruflich bin ich darauf angewiesen, Daten immer erreichbar zu haben ohne lange Ausfälle. Deshalb steht bei mir im Keller mein neues NAS, und mein altes NAS steht bei Bekannten in deren Firma. Auf jedem der beiden NAS läuft nachts ein Backup-Job, der ein Backup auf das jeweils andere NAS vornimmt.
    In diesen Backup-Job habe ich das Verzeichnis mit meinen Bildern einfach mit aufgenommen. Das sind 900GByte für Rohdaten und 230GByte für JPG. Das lässt sich noch handhaben.
    Bei mir müssen ein paar externe Festplatten genügen. Das Zeug rund um die Uhr laufen zu haben, ist mir auch aus anderen Gründen nicht geheuer. Ausgelagerte Daten habe ich auch gar nicht. Wenn mir mal die Bude abbrennt, ist alles weg, aber das will ich mal nicht hoffen.

    Zitat Zitat von ulganapi Beitrag anzeigen
    Weil ich mit einer Cloud zur Sicherung fremdle und dem Internet nur bedingt traue, mache ich folgendes:
    Ich habe zwei externe 12 TB Festplatten, eine davon ist das Backup der Fotodaten und den Daten meiner sonstigen Sammlungen.
    Über eine Cloudlösung denke ich schon ernsthaft nach. Ich habe ohnehin Office 365 (Family) und damit 2 TB Speicher. Ich spiele mit dem Gedanken, die JPGs dort einzulagern.
    Die analogen Fotos - ich fotografiere ernsthaft seit Mitte der 60er Jahre - habe ich größtenteils entsorgt und nur einen Bruchteil mit Familienfotos und ausgewählten Motiven behalten und gescannt.(etwa 2000 Stck), bei den digitalen Fotos - die Anzahl ist inzwischen schon sehr stattlich - habe ich ein für mich verständliches Ordnungssystem erfunden, bei dem ich weniger suchen muß, solange mein Kopf noch einigermaßen funktioniert.
    Aus meinen analogen Zeiten gibt's auch nicht mehr viel, obwohl ich gar nicht so inaktiv war und selbst entwickelt hatte. Die Negative sind bei diversen Umzügen verschütt gegangen. Ein paar Abzüge gibt's noch, inzwischen auch eingescannt, aber die kann ich auf jedem Stick speichern, also nicht der Rede wert.

    Dennoch lösche ich etwa die Hälfte der Fotos sofort, weil sie m.E. gravierende Schwächen haben, die ich beim Fotografieren so nicht bemerkt hatte. Übrigens durch das Stacken, das ich vor allem bei den Macros einsetze, vervielfacht sich die Anzahl der zu sichernden Fotos natürlich.
    Das geht mir mit meinen Panoramen genauso. Ich habe nun angefangen, die Einzelbilder zu löschen, auch wenn ich mir oft denke... will ich das nicht veilleicht noch einmal besser machen?
    Notfalls muss ich dann eben am fertigen Panorama (also jpg) herumarbeiten.

    Und für die Zukunft:
    Bei mir in meiner Familie interessiert sich niemand für Fotografie, wenn ich den Löffel abgebe, dann wird der Aufkäufer aus einem Fotogeschäft kommen und vermutlich zu einem Spottpreis meine Fotogeräte erwerben können, die beiden Festplatten mit den Bildern werden wohl irgendwo aufgehoben und von einem Familienmitglied nach einiger Zeit entsorgt. Anschauen wird dir Fotos keiner mehr.

    Insofern ist die analoge Fotografie mit ihren Resultaten (Vergrößerungen) aktiver.

    Aber was soll es, ich jedenfalls fotografiere gerne, Wahnsinn hin oder her.

    VG Dieter
    So geht's uns allen. Ich muss es aber erst noch schaffen, zu der Erkenntnis zu kommen, dass sich niemand mehr für meine Fotos interessieren wird, so dass sie auch genauso gut alle wegkönnen. Schon länger überlege ich, ob ich mal etwas ausstellen will (regional ginge das bestimmt). Aber dann merke ich stets: Ich habe gar keine Zeit mich darum zu kümmern. Also, ein paar Fotos hier und da in die Foren, ein paar in Flickr und gut ist's und in der Rente wird dann alles anders - ha, ha.


    Zu meinen aktuellen Fortschritten:
    Ich bin gerade dabei, meine Fotos in großem Stil alle in jpg zu wandeln. Dazu habe ich ein LR-Plugin gefunden, das es ermöglicht, die Ordnerstruktur, die ich in LR verwende, direkt beim Export bzw. "Veröffentlichen" auf eigener Festplatte an anderer Stelle ebenso abzulegen: "jf Folder Publisher" von Jeffrey Friedl (findet man schnell über google).
    So reduziert sich die Datenmenge erheblich (auf ca. 1/4). Ich denke, dass ich dann mit 1TB auskomme.

    Mein Plan ist nun: Ich riskiere die nicht-redundante RAW-Speicherung (also nur einmal) und speichere die JPG-Kopien einmal in der Cloud und einmal auf Platte.

    VG, Rolf
    Flickr (Bilder) oder Foto- und Altglasthemen auf meinem englischsprachigen Blog The other side of Bokeh

  9. 3 Benutzer sagen "Danke", Rob70 :


  10. #26
    Spitzenkommentierer Avatar von Rob70
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    Zitat Zitat von Optikus64 Beitrag anzeigen
    Moin,

    Deine Warnung ist absolut gerechtfertigt! Ein höheres Raid-Level schützt im Zweifel den NAS vor Ausfall, bei mir dürften 2 der 6 Platten ausfallen, aber wenn die Bude brennt nützt das nix!

    Bei mir ist Google Drive so eingestellt, dass die Daten 1 x auf dem Rechner, 1 x auf dem RAID und in der Cloud liegen und laufend differentiell abgeglichen werden. Damit stehen, wenngleich via Web langsam, die Daten überall wo ich bin mobil zur Verfügung, zum Bearbeiten auf dem Rechner und nochmal auf dem NAS. Da das selbstätig geht ist das Ausfallrisiko sehr klein. Relevante Daten die schutzwürdig oder klassifiziert sind sind verschlüsselt.
    Datenklau ist immer ein Thema, gesonderte Verschlüsselung mit einem BSI-zertifizierten System schützt, wenn es kritisch ist.

    LG Jörg
    Wenn jemand die Fotos klauen will, ist das ja Wertschätzung :-) und bei Hobby-Fotografen gar nicht so schlimm. Vielleicht sollte man generell alle (guten) Fotos mit Creative Commons Lizenz veröffentlichen.
    Flickr (Bilder) oder Foto- und Altglasthemen auf meinem englischsprachigen Blog The other side of Bokeh

  11. #27
    Hardcore-Poster Avatar von Optikus64
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    Moin, Rob.

    das sieht das Urheberrecht glaube ich etwas anders und die, die sich mit ihren Bildern ein paar Euronen dazuverdienen auch...

    LG
    Jörg

  12. #28
    Spitzenkommentierer Avatar von Rob70
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    Zitat Zitat von Optikus64 Beitrag anzeigen
    Moin, Rob.

    das sieht das Urheberrecht glaube ich etwas anders und die, die sich mit ihren Bildern ein paar Euronen dazuverdienen auch...

    LG
    Jörg
    Klar, wenn man etwas mit den Bildern verdienen will, ist das natürlich etwas anderes.

    Urheberrecht: Wenn mir jemand die Bilder klaut, verstößt er natürlich dagegen. Wenn mir das nichts ausmacht, ist's aber nicht so schlimm. Wenn er Geld damit macht, ist's ärgerlich und wenn ich's merke, würde ich wohl auch mitverdienen wollen oder es verbieten (da es wohl empfindliche Strafen gibt, genügt das vermutlich schon, auch ohne Rechtsschutzversicherung).

    Wenn ich kein Geld machen will, sondern evtl. nur wissen möchte, dass meine Bilder irgendwo weiter existieren, ist eine Veröffentlichung unter CC womöglich schon sinnvoll? Ich mache das auch nicht, weil ich mir ein Türchen (zum Geldverdienen) für später offenhalten will, aber wenn man nicht möchte, dass irgendwann alles dem Entrümpler anheim fällt, ist's vielleicht doch sinnvoll.

    Ich wollte sicher keine allgemeingültige Parole ausgeben ;-) und das mit der Wertschätzung durch Bilderklau ist natürlich sehr provokant gewesen (und auch nicht ernst gemeint - keinesfalls sollte es eine Aufforderung sein).

    VG, Rolf
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