Moin,
den betrifft das ja nicht. ROHS-Probleme hat man an den EU Außengrenzen oder in der EU als Hersteller (Inverkehrbringer). Was Du innerhalb der EU verkaufst ist zum einen Privatsache und Du überschreitest keine Zollgrenzen.
LG
Jörg
Moin,
den betrifft das ja nicht. ROHS-Probleme hat man an den EU Außengrenzen oder in der EU als Hersteller (Inverkehrbringer). Was Du innerhalb der EU verkaufst ist zum einen Privatsache und Du überschreitest keine Zollgrenzen.
LG
Jörg
Das betrifft ja auch bleihaltiges Lot, das zur Reparatur älterer Elektronik benötigt wird.
Blei- und bleifrei haben unterschiedliche Fließtemperaturen und vertragen sich daher auf der Platine nicht.
Weiß jemand, wie die aktuellen Bestimmungen hier lauten?
Gruß,
Andreas
Moin,
das ist kein Problem - altes Lot mit Entlötlitze aufnehmen, neues Lot (bleifrei) zum Nachlöten nehmen. Das klappt auch bei Uralt-Elektronik. Schlimmstenfalls etwas Flußmittel hinzufügen und wenn zuviel, mit Ethanol entfernen. Lieber sehr heißer Lötkolben und sehr kurz einwirken als mit niedriger Temperatur auf den Lötstellen "rumbraten", dann lösen sie sich u.U. von der Platine!
LG
Jörg
Glücklickerweise habe ich noch ein kleines vorrat von altmodisches løtzinn weil man nich grosse mengen tâglich brauche Und wenn nøtig gute ventilation haben, zusätlich nutze ich es nidht als brot-brei.
p.
Moin,
ich habe das ganze alte Zeugs entsorgt und nutze nur noch modernes Lötzinn, ist von besserer Qualität (silberhaltig), leitet besser und fließt besser, wie gesagt, umsteigen ist kein Problem.
LG
Jörg
Meine Erfahrungen mit dem Löten halten sich in engen Grenzen. Ich habe vor einiger Zeit mal etwas zum Thema
"tin whiskers" gelesen, was als Argument gegen die völlige Verbannung von bleihaltigem Lötzinn gelten sollte.
Gibt es hierzu Updates, oder war das seinerzeit nur Panikmache?
LG, Christian
Moin,
ich löte seit > 40 Jahren Elektronik, irgendwelche Probleme sind mir diesbezüglich nicht bekannt, Lötstellen sterben nicht am Lot sondern an dem, der lötet, der Rest ist Mythos.
LG
Jörg