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Thema: 60 MPix Handy Bilder vs. 42MPix A7R3 mit Altglas

  1. #11
    Spitzenkommentierer Avatar von Namenloser
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    Ich habe gerade gesehen, dass mit Bild #3 etwas nicht stimmt -
    die Artefakte und Tonwertabrisse müssen beim komprimieren entstanden sein,
    die sind in der Originaldatei nicht vorhanden. Ich lasse das Bild aber jetzt mal so stehen.
    Meine Homepage: https://www.nikolaus-burgard.de/
    Instagram: www.instagram.com/nikolausburgard/
    Sony Alpha 7III / 7RIII und ein paar Objektive...

  2. #12
    Spitzenkommentierer Avatar von Rob70
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    Zitat Zitat von Namenloser Beitrag anzeigen
    Im Einsatz ist das Samsung S22 Ultra, ich schreibe jeweils zu den Bildern mit welcher Kamera.
    Das Hauptobjektiv hat 23mm Brennweite bei f1.8, der Sensor dahinter bietet entweder 108MP oder 12MP,
    da werden dann schon intern die Pixel verrechnet.
    Meistens nutze ich diesen 12MP-Modus, da die 108MP in meinen Augen keinen Qualitätsgewinn darstellen.

    [...]
    Zitat Zitat von JKoch51 Beitrag anzeigen
    Ich habe fast zwei Jahre mit dem iPhone 11 fotografiert (und natürlich auch telefoniert...) und war immer begeistert was so möglich ist. Habe schon ein ganzes (privates) Fotobuch nur mit iPhone-Bildern gemacht und nie enttäuscht gewesen.

    Bin wieder auf iPhone SE zurückgewechselt - nicht wegen der (schlechteren) Kameratechnik sondern nur wegen der Größe des Telefons und dem Vorhandensein von einem "Knopf" zum Umschalten/Einschalten/....

    2018 habe ich Panoramaaufnahmen im Bryce Canyon gemacht - einmal mit iPhone SE und einmal mit Em10 II und 14-150 - anschließend beide Bilder auf Leinwand Breite 1 Meter erstellen lassen und dann im Fotoclub zur Begutachtung vorgelegt mit der Frage welches Bild mit welcher Kamera.
    Trefferquote exakt 50% d.h. nicht wirklich nachvollziehbar.

    Warum das Foto im Eingangspost so matschig ist - keine Ahnung! Aber Handyfotografie muß man mittlerweile ernst nehmen.
    Anbei das Panoramabild iPhone SE , fürs Forum verkleinert um die Größe 6,8, MB einzuhalten

    Gruß Jürgen
    Eure Bilder sehen ein ganzes Stück besser aus, es ist aber auch besseres Licht und ihr habt sicher besser Kameras im Telefon. Ich leiste mir eben auch keines, das gut genug ist, schätze ich.
    Trotzdem kann man beim Reinzoomen schnell erkennen, dass die Strukturen geglättet sind, auch bei dem Bild vom Bryce-Canyon. Aber das ist Jammern auf hohem Niveau. Ich sehe schon, dass man Eure Bilder auch bei mäßiger Vergrößerung sehr gut nutzen kann.
    Trotzdem, mich stört das Glattrechnen und künstliche Bokeh-Gerechne. Das Schön-Färben würde mich nicht so stören, das mache ich ja auch z.T. :-), allerdings habe ich immer auch andere Optionen.
    Größter Vorteil des Handy ist, dass die meisten die "Kamera" eben immer dabei haben (das gilt bei mir aber auch nicht, leider).
    VG, Rolf
    Flickr (Bilder) oder Foto- und Altglasthemen auf meinem englischsprachigen Blog The other side of Bokeh

  3. Folgender Benutzer sagt "Danke", Rob70 :


  4. #13
    Hardcore-Poster
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    Hallo Rolf und all die anderen Mitleser und Mitleserinnen.

    Was ich nicht nachvollziehen kann, sind die unterschiedlichen „Auslegungen“ des Fotos mit einem Smartphone.
    Soll heißen, die Berechnungen und die daraus resultierenden Fotos sind manchmal von riesiger Abweichung
    in Qualität und sogenannter Ansehnlichkeit.

    Während man mit einer bestimmten Kamera und einem Objektiv einen Bildlook unter den selben Umständen
    immer wieder aufs Neue hervorrufen kann, verzweifelt man beim Smartphone.

    Und manchmal bin ich hellauf begeistert.
    (Von den Nachtaufnahmen mit Highlights mal abgesehen!)

    Sunset 2 DCC.JPG
    Durch 3 Plastikscheiben - nicht schlecht. Aber Vergrößern sollte man es nicht unbedingt.
    Mit besten Grüßen
    Rico

    FLICKR

  5. 4 Benutzer sagen "Danke", mekbat :


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