Bevor es mit der motorisierten F3 hinaus in den Herbst geht, wird die Kamera-Motor-Combo auf Funktion überprüft.
Im Gegensatz zu einer Digitalkamera sind dazu einige Handgriffe mehr erforderlich, die man als Zusatzarbeit oder eben „Freude am Analogen“ verstehen kann.
Ich bin natürlich bei der Freude
Hier eine Fotostrecke mit einigen wesentlichen Stationen dazu.
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Mit Nikkor 24/2 Ai-S
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Die passende Gegenlichtblende mit Klemmschraube ist die HK-2.
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Mit dem Notauslöser kann die F3 mechanisch weitermachen falls die Batterien im Motor drive ausfallen sollten.
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Damit das unterwegs nicht passiert, werden die Kontakte der acht AA-Batterien …
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… zusammen mit den Batteriekontakten im Batteriekorb gereinigt …
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… einzeln auf noch ausreichende Leerlaufspannung überprüft …
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… und dann nochmals mit der eingebauten Batteriekontrolle des MD-4 gecheckt.
Hier passt alles.
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Eine zusätzliche Reinigung der Batteriekontakte im Motor drive, …
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… der Verbindungskontakte am Motordrive …
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… und an der F3 dient pro Saison der Betriebssicherheit.
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Bevor es ans Filmeinlegen geht, muss der immer gegenwärtige Staub aus der Filmkammer raus.
Insbesondere an allen Flächen, über die der Film transportiert wird, soll kein hartes Staubkörnchen Kratzer am Film verursachen.
Mit dem Blasebalg Vorsicht im Verschlussbereich, auch wenn das horizontal ablaufende Verschlusstuch der F3 aus Titanfolie robust ist.
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Ein kleines Vermögen liegt auf dem Tisch.
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Ein Portra 400 vor dem Einchecken.
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Profilike zum Abschluss: Die Filmmerkklemme auf der Rückwand der F3 bestückt.